Marie - Im Mittelpunkt Teil 1

Achtung! Marie - Im Mittelpunkt ist eine sehr harte BDSM-Geschichte.
Es könnte für einige Gemüter zu heftig sein. Teil 1 vielleicht noch nicht, aber die anderen Teile werden heftiger. Es werden Praktiken beschrieben, die nicht zum Nachspielen geeignet sind und sehr schmerzhaft wären.
Wie Flibanserin wirklich wirkt, wenn es wie beschrieben verwendet wird, kann ich nicht sagen, darum nicht nachmachen. Diese Geschichte ist reine Fantasie und sollte auch so gesehen werden.

Diese Geschichte ist Teil der Marie Geschichten von Uncle_D und da es eine fortlaufende Geschichte ist, solltet ihr alle anderen Geschichten zuerst lesen. Diese findet ihr unter diesen Link.
https://de.es.xhamstervideo.net/posts/9742244

Viel Spaß beim Lesen

Author Uncle_Dark aka Uncle_D

Marie - Im Mittelpunkt

Marie hatte die Nacht über sehr fest geschlafen, da der Abend sehr anstrengend für sie war. Da sie aber früh im Bett war, ist sie jetzt schon sehr früh wach. Es war zwar schon hell draußen und ein wenig Licht schien durch die ritzen der Rollos, aber jetzt Ende Mai wird es auch schon früh hell. Der Blick auf die Uhr zeigt kurz vor fünf. Leonie hatte sich natürlich wieder an Marie gekuschelt und hält Maries Arm fest umklammert, als hätte sie Angst, dass sie sie verlieren könnte. Auf der anderen Seite von Marie schläft Nadja und neben ihr Herrin Sandra.
Marie weiß, dass sie zu wach ist um wieder einzuschlafen, also möchte sie jetzt aufstehen.
Als sie Leonies Umklammerung löst, knurrt sie kurz auf, schläft aber weiter.
Sie kriecht unter der Bettdecke hervor und klettert dann über Leonie hinweg aus dem Bett.
Immer noch spürt sie das Brennen der Paste aus der Carolina Reaper Chili an ihrer Klitoris.
Wie sie Gestern mit der entzündeten Clit überhaupt einschlafen konnte ist ihr ein Rätsel, es muss wohl daran gelegen haben, dass sie einfach vor Erschöpfung fix und fertig war.
Marie geht so nackt wie sie ist ins Bad, doch da duschen die anderen wecken könnte, wäscht sie nur ihr Gesicht. Beim Gang auf die Toilette stellt sie fest, dass ihre Scham etwas rau durch nachwachsende Stoppeln ist, also schnappt sie sich ihren Rasierer und Schaum und macht sich unten herum wieder glatt wie ein Babypopo und auch die Achseln werden nicht vergessen.
Dann nimmt sie ein pflegendes Balsam und reibt die frisch rasierten Stellen ein. Da es einen kühlenden Effekt hat, reibt sie auch gleich ihre Klitoris mit ein. In diesem Moment kommt auch Leonie verschlafen ins Bad. Gähnend sagt sie guten Morgen Süße.
M:"Sag mal, brennt deine Klitoris auch noch so stark?"
L:"Nein, ich habe sie doch lange genug mit der Milch gereinigt. Das hättest du auch tun sollen."
M:"Das Brennen ist zwar aushaltbar aber bestimmt noch so stark, als hätte ich eine schwächere Rheumasalbe drauf geschmiert. Bin mal gespannt wie lange das noch anhält."
Während die Beiden sich fertig machen, quatschen sie noch leise ein wenig über alles mögliche. Dabei merken sie, dass sie in vielen Sachen einen ähnlichen Geschmack haben. Beide hören gerne rockige Musik, mögen die gleichen Filme und haben auch was Männer angeht einen ähnlichen Geschmack. Sogar was Essen angeht sind sie sich fast einig.
M:"Sollen wir zusammen Brötchen holen? Wir können mit Fahrrad fahren, dann wären wir schnell wieder zurück."
L:"Ich habe kein Fahrrad hier, wir haben noch so früh, dass wir auch zu fuß gehen können."
M:"Von mir aus, aber nur wenn du auch barfuß gehst!"
L:"Zieh doch einfach Schuhe an, Sandra sieht es doch nicht!"
M:"Nein, dann würde ich Sandra betrügen. Ich werde barfuß sein, wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört. Aber du könntest aus Solidarität auch auf Schuhe verzichten."
L:"Wenn ich das tue, dann möchte ich aber eine Belohnung von dir. Aber vorher!"
M:"Was für eine Belohnung?"
L:"Ich habe die ganze Zeit in der Nacht deine nackte Haut gespürt und bin rattig. Leck meine Muschi und ich werde mit dir barfuß gehen."
M:"Ich würde dich auch ohne diese Abmachung lecken, einfach nur weil ich dich gerne lecke."
L:"Läufst du eigentlich gerne barfuß?"
M:"Sehr gerne. Früher bin ich oft ohne Schuhe gegangen. Dann ist das irgendwann eingeschlafen. Und nun muss ich auf Befehl von Sandra fast immer auf Schuhe verzichten. Ich hoffe, im Winter darf ich wieder Schuhe tragen."
L:"Hoffentlich nicht, ich würde es schön finden, wenn du mit eiskalten Füßen durch die Gegend laufen müsstest. Das würde deinen Status als Sklavin sehr hervor heben."
M:"Ich mag keine kalten Füße. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, da stören wir niemanden!"
Kurze Zeit später liegt Leonie im Fernsehsessel von Sandra, die Beine links und rechts über die Armlehnen gelegt weit geöffnet. Marie hat sich vor sie gehockt und lässt ihre Zunge in Leonies Schatzkästchen flattern und kreisen. Lange braucht Leonie nicht auf ihren Höhepunkt warten, der auch feuchtfröhlich Maries Gesicht einsaut.
Als Marie sich waschen gehen will hält Leonie sie fest.
L:"Ich möchte, dass du so mit zum Brötchen holen gehst. Jeder soll meine Duftmarke an dir riechen können. Bis wir beim Bäcker sind ist es auch getrocknet."
Marie will gerade ihren Einwand kund tun, aber dann erinnert sie sich, dass Leonie tatsächlich von Sandra autorisiert ist Marie Anweisungen zu geben. Wenn sie nicht gehorcht kann sie dafür bestraft werden. Sie hat zwar keine Angst vor Strafe, aber Heute wird sie sowieso genug zu leiden haben.
M:"Du willst, dass alle dich an mir riechen können?"
L:"Das ich das war weiß ja niemand!"
M:"Wenn wir zusammen einkaufen und ich nach Muschisaft rieche, dann werden alle denken, dass es dein Saft ist. So wirst du unter Verdacht stehen."
L:"Das mag sein, ist mir aber herzlich egal. Dass wir Sex zusammen hatten darf ruhig jeder wissen."
M:"Also gut, dann lass uns zusammen einkaufen gehen. Soll ruhig jeder von uns denken, dass wir zwei barfüßige Lesbenschlampen sind."
L:"Am liebsten würde ich dich sogar so nackt wie du gerade bist mitnehmen, aber das würde Sandra sicher nicht gut heißen. Soll ich sie mal fragen?"
M:"Untersteh dich, apropos nackt. Wo ist eigentlich mein Kleid. Ich weiß nicht, wo ich mich Gestern ausgezogen habe. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich mir abends noch die Zähne geputzt habe und sofort schlafen gegangen bin. Da war ich aber schon nackt."
L:"In der Küche übern Stuhl hängt dein Kleid. Nadja und ich haben Stein, Schere, Papier gespielt, wer dich ausziehen darf. Ich habe leider verloren."
M:"Ich hatte doch nur mein Kleid an, dass hat sich nicht wirklich gelohnt."
L:"Darum fand ich es auch nicht so schlimm zu verlieren. Habe dich trotzdem nackt gesehen."
M:"Ihr seht mich doch ständig nackt."
L:"Stimmt, aber man kann dich nicht oft genug nackt sehen."
M:"Du redest wie ein notgeiler Mann."
L:"Wenn ich dich so nackt sehe werde ich auch immer notgeil. Am liebsten würde ich dich fesseln und missbrauchen und dir dabei sehr weh tun."
M:"Nur weil ich nackt bin?"
L:"Auch wenn du angezogen bist. Ich würde dir einfach die Klamotten vom Leib reißen."
M:"Was habe ich an mir, dass du so scharf auf mich bist?"
L:"Du bist süß und eine versaute Masoschlampe! Reicht das nicht?"
M:"Du bist eine nicht minder versaute Schlampe. Nur im Gegensatz zu mir bist du eine sadomasochistische Schlampe."
L:"Ja, aber meine sadistische Ader hat mich in eine dir übergeordnete Position gebracht. Du musst mir gehorchen!"
M:"Warte erstmal ab, bis du von Yvonne und Elena versklavt bist! Dann bist du auch nicht höher."
L:"Ich werde Sandra bitten, dass ich dich auch wenn ich Sklavin bin noch missbrauchen darf."
M:"Ich verstehe immer noch nicht, dass du so einen Narren an mir gefressen hast."
L:"Das liegt an deiner devoten und demütigen Art. Außerdem lässt du alles mit dir machen. Und du bist sehr sexy und zuckersüß."
M:"Aaawww, du machst mich verlegen. Aber jetzt lass uns losgehen."
Marie und Leonie ziehen sich ihre Kleider über und Marie nimmt noch ihre Handtasche mit und schon machen sie sich ohne Schuhe auf den Weg. Gerade der Weg zur Hofeinfahrt macht Leonie schwer zu schaffen, denn sie ist das Barfußlaufen noch nicht so gewohnt und so ist der spitze Feinsplitt eine echte Herausforderung. Hand in Hand gehen sie dann den Feldweg Richtung Hauptstraße und dann über den Fahrradweg zum Ortseingang. Auch wenn der Supermarkt eine Bäckerei im Laden hat, gehen sie lieber noch gut dreihundert Meter weiter zu einer besseren Bäckerei, obwohl Leonie das laufen mit bloßen Füßen zu schaffen macht. Die wenigen Leute, die um diese Uhrzeit schon unterwegs sind, gaffen die Beiden an und zweimal ernten sie dumme Sprüche, auf die sie aber nicht reagieren. Im Bäckerladen sitzen an einen Tisch zwei jüngere Frauen beim Frühstück, die Leonie und Marie mustern. Wahrscheinlich ist für sie der Anblick der beiden hübschen barfüßigen Mädels, die Händchen haltend im Laden stehen ein seltsamer Anblick.
Beide sind ziemlich rund gepolstert aber dennoch recht hübsch. Die eine ist brünett und die andere hat pink gefärbte Haare. Die mit den pinken Haaren erinnert Marie etwas an Martina, die von Klaus immer liebevoll Pummelchen genannt wird. Tatsächlich ist diese Frau bestimmt genauso dick wie Martina, aber mit noch größerer Oberweite.
Die Verkäuferin kennt Marie schon und hat sich schon daran gewöhnt, dass sie immer barfuß Brötchen holt, aber dass sie händchenhaltend mit einen jungen Mädel in den Laden kommt, ist für sie auch neu.
Verkäuferin: "Hallo Marie, hast du eine neue Freundin? Bist du nicht mehr mit Frau Fink zusammen?"
M:"Doch, das ist Leonie und auch meine Freundin. Ist zu kompliziert um zu erklären."
Verkäuferin: "Okay, was kann ich für euch tun?"
M:"Ich hätte gerne zehn normale Brötchen und vier Vollkornbrötchen."
Leonie fühlt sich von den beiden Mädels am Tisch zu sehr beobachtet und darum flüstert sie Marie zu: "Die beiden Dicken am Tisch starren uns an!"
Marie dreht sich natürlich zu den Beiden um und als sie sieht, dass sie sie anschauen nickt sie den Beiden freundlich zu.
Die Beiden vertiefen sich wieder ins Gespräch und Marie bekommt es mit.
"Wir könnten Heike besuchen, dann lernen wir endlich ihren neuen Freund kennen, wie heißt er noch? Dieter?"
"Nein, Dietmar. Aber ich weiß nicht wo sie wohnen. Irgendwo mitten im Feld, aber nicht weit von hier."
"Wir können Heike ja anrufen und fragen wo sie jetzt wohnt."
"Ich würde lieber einen Überraschungsbesuch machen."
Marie bezahlt die Brötchen und wendet sich dann an die Beiden.
M:"Entschuldigung, ich habe gerade gehört, dass ihr Heike und Dietmar kennt. Sie sind praktisch Nachbarn von uns, wenn wir von den gleichen sprechen."
Die mit den pinken Haaren spricht: "Das wäre ja ein Zufall. Ich heiße Xantia und das ist Pia."
M:"Ich bin Marie und das ist Leonie."
X:"Die Heike, die wir meinen hat schwarze Haare mit roten Strähnen und ihren Freund kennen wir nicht, wir wissen nur, dass er Mitte 40 ist, also deutlich älter als Heike."
M:"Ja, die Beiden meine ich. Wir können euch zeigen, wo sie wohnen. Könntet ihr uns mitnehmen, dann zeigen wir euch, wie ihr dahin kommt."
X:"Ja, das können wir machen, aber wir brauchen noch etwas mit dem Frühstück."
M:"Dann bestellen wir uns einen Kaffee und setzen uns zu euch."
Die vier unterhalten sich ganz ausgelassen über alles mögliche beim Kaffee. Irgendwann will Pia wissen warum Marie und Leonie barfuß sind.
P:"Warum seid ihr Beiden eigentlich barfuß unterwegs?"
M:"Ich darf keine Schuhe tragen und Leonie hat darum ganz solidarisch auch darauf verzichtet?"
P:"Wie? Du darfst keine Schuhe tragen? Warum das denn?"
M:"Nun, das ist etwas schwer zu erklären."
X:"Wir sind ganz Ohr!"
M:"Nun, ich bin eine Sklavin und habe eine Herrin. Die möchte, dass ich barfuß bin."
X:"Trägst du deshalb diesen Stahlreif um den Hals?"
M:"Ja, das ist ein Erkennungszeichen, genau wie dieser Ring hier."
Marie zeigt ihren Ring am rechten Mittelfinger, an dem noch ein kleiner Ring angebracht ist.
P:"Und du darfst nie Schuhe tragen?"
M:"Wenn ich auf der Arbeit bin und an Orten, wo man anstandshalber Schuhe tragen muss, dann schon. Aber sonst muss ich immer barfuß sein. Meine Herrin bestimmt meine Kleidung."
X:"Auch noch die Kleidung?"
M:"Ja, alles."
X:"Und was wäre, wenn sie plötzlich sagen würde, dass du nackt sein musst?"
M:"Dann wäre ich nackt. Im Haus darf ich keine Kleidung tragen und ich musste auch schon draußen nackt sein."
P:"Und wenn dich jemand anderes so sieht?"
M:"Das ist schon passiert. Gestern haben mich gut zwanzig Leute nackt gesehen. Zum Glück möchte meine Herrin nicht, dass ich nackt durch die Fußgängerzone oder durch die Stadt gehe. Aber Unterwäsche darf ich so gut wie nie tragen. Seid ihr jetzt geschockt?"
P:"Ein wenig! Und du machst alles freiwillig mit?"
M:"Ja. Heute werden mich noch viel mehr Leute nackt sehen."
P:"Ist dir das denn nicht peinlich?"
M:"Doch, schon, aber das ist gerade der Nervenkitzel dabei."
Da Xantia und Pia fertig gefrühstückt hatten und alle ihren Kaffee leer hatten, machen sie sich auf und fahren mit Pias Auto los. Marie weist dabei Pia den Weg. Während der Fahrt und noch gut zwanzig Minuten vor der Hofeinfahrt von Sandras Haus reden die vier Mädels über Maries Sklaverei. Marie beantwortet alle ihre Fragen ehrlich und ohne etwas auszulassen. So erfahren Pia und Xantia auch, dass Marie oft von Sandra und Leonie gequält wird, doch dass Marie das auch mag. Für Xantia und Pia ist das nur schwer nachzuvollziehen, aber Beide werden von Maries Erzählungen irgendwie angemacht, lassen es sich aber nicht anmerken.
Auch Leonie erzählt, warum es ihr soviel Spaß macht Marie zu quälen obwohl sie ja eigentlich auch eher lieber eine Sklavin ist. Zum Abschied erklärt Marie Pia dann wo Heike und Dietmar wohnen.
M:"Es ist ganz einfach, ihr folgt der Straße noch gut vierhundert Meter und kommt dann zum Haus von Heike und Dietmar. Es ist das einzige Haus, es gibt dahinter nur noch das ehemalige Kieswerk und da endet der Feldweg."
L:"Die wohnen so weit abgelegen, das perfekte Szenario für einen Psychothriller oder Horrorfilm."
X:"Dann wollen wir mal hoffen, dass Dietmar kein Psycho ist."
Sie verabschieden sich von einander und Pia und Xantia fahren weiter den Feld weg entlang. Die Gegend ist wirklich sehr einsam und Pia bemerkt, dass das hier wirklich sehr nach einer dunklen Kulisse eines Horrorfilmes aussieht.
P:"Hier könnte fast das Hexenhäuschen aus Hänsel und Gretel stehen, oder der böse Wolf aus Rotkäppchen könnte uns vors Auto laufen."
X:"Mache mir keine Angst, schau, da ist das Häuschen. Wow, mit dem Efeu an der Front sieht es echt düster aus. Wie kann Heike sich hier nur wohl fühlen."
Beide fühlen sich nochmal an Leonies Worte erinnert und irgendwie sitzen sie noch fünf Minuten im Auto und lassen die Gegend auf sich wirken. Besser wird ihr mulmiges Gefühl dadurch nicht. Es ist kurz nach Acht Uhr, als die beiden endlich aussteigen und an der Tür klingeln. Es dauert etwas, bis ein Mann mittleren Alters, kurz geschorenen ergrauten Haaren und Dreitagebart die Tür öffnet.
Xantia spricht den Mann an, der fragend die Beiden anschaut.
X:"Hallo, du musst Dietmar sein. Wir waren gerade in der Nähe und wollten Heike besuchen."
D:"Oh, hallo, ihr müsst Xantia und Pia sein. Heike ist noch nicht bereit euch zu empfangen, aber kommt rein und setzt euch ins Wohnzimmer, ich werde Heike dann holen."
Dietmar geht zur Seite und lässt die Beiden in den Flur eintreten. Dann führt er sie durch die kleine Küche ins Wohnzimmer und lässt sie sich hinsetzen.
D:"Darf ich euch etwas zu trinken anbieten, Kaffee oder Wasser?"
X:"Nein, danke."
D:"Gut dann hole ich mal Heike, es dauert aber etwas."
Dietmar geht nach oben und sucht einen Bademantel oder etwas ähnliches, mit dem Heike ihre Nacktheit bedecken kann. Das ist aber nicht so einfach, also sucht er länger als geplant.
Er hatte natürlich nicht mit der Neugier von Heikes Freundinnen gerechnet und so bekommt er nicht mit, dass die Beiden auf eigene Faust das Haus erkunden. Zuerst wird nur das Wohnzimmer inspiziert, dann die Küche und von da aus geht es in den Flur. Natürlich ist die Tür auf der anderen Seite verlockend, und so betreten die Beiden Mädels den Dungeon.
X:"WHAT THE FUCK!"
Xantia erblickt zuerst die nackte, gefesselte Heike und so konnte sie den überraschten Ausruf nicht verhindern. Auch Pia ist entsetzt was sie zu Gesicht bekommt. Doch nicht minder ist Heike erschrocken ihre Freundinnen hier im Raum zu sehen und die Schamesröte steigt ihr ins Gesicht.
Sofort glauben die Beiden, dass das, was sie vorher aus Spaß gesagt haben bittere Realität ist.
Bei Beiden beginnt das Herz zu rasen und besonders Xantia scheint in Panik zu geraten.
Pia ist die erste, die sich fassen kann und spricht Heike an.
Pia: "Was hat dir der Mistkerl nur angetan? Hat er dich geschlagen?"
X:"So ein verdammter Bastard!"
D:"So verdammt bin ich nicht und wenn ihr weniger neugierig sein würdet, hättet ihr Heike nicht in so eine peinliche Situation gebracht. Ich habe doch gesagt, ich hole Heike."
Bei Xantia brennen alle Sicherungen durch und in Panik geht sofort mit einer Prügelattacke auf Dietmar los, doch dieser wehrt die Schläge ab. Doch weil sie wie ein Furie nicht aufhört schnappt er sie sich und hält ihre Arme fest.
D:"Jetzt beruhige dich, ich habe Heike nichts angetan, was sie nicht möchte."
X:"Ich glaub dir kein Wort!"
H:"Hört auf, lasst Dietmar in Ruhe!"
Pia wollte gerade Xantia zu Hilfe eilen, als Heikes Worte sie stoppen. Auch Xantia hat sie gehört und hört auf gegen Dietmar zu kämpfen.
H:"Lasst ihn in Ruhe, er hat nichts böses gemacht."
Dietmar lässt Xantias Arme los und hebt den Bademantel, den er für Heike mitgebracht hat vom Boden und reicht ihn Xantia.
D:"Ich denke, ich lasse euch alleine in Ruhe reden, ich bin so lange im Garten."
Mit diesen Worten dreht er sich um und geht.
(Anmerkung des Authors: Was davor mit Heike und Dietmar war und wie es danach mit allen Vieren weiter geht könnt ihr in der Geschichte "Heike und ihre Freundinnen" lesen. Ihr findet die Geschichte unter diesen Link)
13. Heike und ihre Freundinnen (Sidestory)
https://de.es.xhamstervideo.net/stories/heike-und-ihre-freundinnen-10048710
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Als Marie und Leonie das Haus von Sandra betreten, warten schon die Herrin und Nadja auf die Rückkehr von den beiden Rotschöpfen.
S:"Ihr wart lange weg. aus wessen Auto seid ihr ausgestiegen?"
M:"Freundinnen von Heike, wir haben sie zufällig in der Bäckerei getroffen. Ich habe ihnen gezeigt wo Heike und Dietmar wohnen."
S:"Aha und was habt ihr so lange noch im Auto besprochen?"
M:"Ich habe ihnen erzählt, dass ich eine Sklavin bin und die Beiden hatten viele Fragen."
S:"Haben die Beiden denn mit der Szene zu tun?"
M:"Nein, aber neugierig waren sie. Ich weiß aber nicht, ob das echtes Interesse war oder einfach nur allgemeine Neugier. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass Pia etwas erregt wäre, bin mir aber nicht sicher."
S:"Wie hieß die andere?"
M:"Xantia, sie hat ihre Haare in Pink gefärbt."
S:"Ist dass so eine junge BBW-Frau mit riesiger Oberweite?"
M:"Ja, kennst du sie?"
S:"Ja, sie arbeitet als Verkäuferin in der Tankstelle. Sie schaut mich immer seltsam an, wenn ich mit Leder- oder Latexkleidung unterwegs bin."
M:"Wer würde da nicht seltsam schauen? Bei mir und Leonie haben sie auch seltsam geschaut, als wir barfuß im Laden waren. Und die Verkäuferin hat gefragt, ob wir nicht mehr zusammen wären, weil ich mit Leonie Händchen gehalten habe."
S:"So entstehen Gerüchte, aber scheiß drauf. Lass die Leute reden."

Zu viert genießen sie das Frühstück und reden über alles mögliche. Als das Frühstück fertig ist, räumen Nadja und Leonie ab und Spülen dann das wenige Geschirr, während Sandra und Marie den Tagesablauf durchsprechen.
S:"Wir machen erst den festlichen Spatenstich mit einer kurzen Ansprache von Klaus. Dann kommt dein erster Part. Klaus wird dir dann anal nehmen."
M:"Ich weiß nicht ob das so gut ist! Gestern war ich nach dem Popofick total fertig!"
S:"Keine Angst, dass kann dir Heute nicht passieren. Du wirst zwei Mittel gespritzt bekommen. Eins verhindert, dass du ohnmächtig werden kannst und das andere wird deine sowieso schon hohe Libido nochmal stark ansteigen lassen. Du wirst alles was wir dir antun super verkraften und wir werden dir viel antun und es wird schmerzhaft werden."
Marie wundert sich, was Sandras Worte bei ihr auslösen. Zum einen bekommt sie Angst, aber noch mehr wird sie sexuell erregt und eine gewisse Vorfreude macht sich in ihr breit. Sie fragt sich, was ihre Mutter oder ihr Vater von ihr denken würden, wenn sie heraus finden würden, dass sie eine kleine masochistische Schlampe ist. Irgendwann müsste sie auch vor ihnen dazu stehen.
M:"Okay Herrin, wenn du es so sagst, dann machen wir das so herum. Ich hoffe nur, dass du recht hast und ich nicht nach Klaus fertig mit der Welt bin. Haben wir eigentlich medizinische Versorgung für den Notfall?"
S:"Ja, wir haben eine Frauenärztin engagiert, die hat den besten Namen für eine Frauenärztin. Sie heißt Loch."
M:"Claudia Loch?"
S:"Ja, kennst du sie?"
M:"Das ist die Frauenärztin meiner Familie, ich war da immer, bevor ich hier her gezogen bin. Mama und meine Schwestern gehen immer noch zu ihr."
S:"Ist doch prima, dann hast du ja zu ihr schon ein vertrautes Verhältnis."
M:"Hoffentlich erzählt sie nichts Mama!"
S:"Sie hat ärztliche Schweigepflicht. Du brauchst keine Angst haben."
M:"Mama hat ein chronisches Leiden und muss ständig zu ihr. Mindestens zwei bis dreimal im Monat ist sie bei ihr. Ich hoffe sie verrät wirklich nichts."
S:"Wenn deine Mama so oft bei ihr ist, kann es sein, dass sie kein Leiden hat, sondern die Ärztin für ganz spezielle Behandlungen besucht?"
M:"Wie meinst du das?"
S:"Nun, Claudia Loch ist auch eine Herrin und viele masochistische Frauen lassen sich nicht nur wegen der Gesundheit von ihr behandeln. Es kommen durchaus Patientinnen zu ihr, die sich auch von ihr in ihrer Praxis quälen lassen."
M:"Das hätte ich aber von Frau Doktor Loch nicht erwartet. Aber Mama würde das niemals tun. Sie ist sehr konservativ. Und mein Vater würde das nie zulassen."
S:"Und was ist, wenn sie es heimlich macht, ohne dass dein Vater etwas davon mitbekommt?"
M:"Das glaub ich nicht. Wie kommst du nur auf solche absurden Ideen?"
S:"Bauchgefühl. Das chronische Frauenleiden könnte nur ein vorgeschobener Grund sein, sich in Frau Doktors Behandlungszimmer ganz speziell behandeln zu lassen."
Marie ist geschockt von Sandras Worten, aber irgendwie lässt es sie auch nicht mehr los. Könnte da echt etwas dran sein? Sandra gibt Marie ein paar Minuten um darüber nachzudenken. Irgendwann schüttelt sie mit dem Kopf und drängt ihre Gedankengänge beiseite.
M:"Wie soll es nach dem Arschfick mit Klaus weiter gehen?"
S:"Danach darf jeder wer will die eigenen Sklaven vorführen. In der Zwischenzeit werden wir Nadja im Melkraum nur im kleinen Kreis beringen. Eventuell lässt sich auch Heike beringen."
L:"Ich würde mich auch gerne beringen lassen!"
S:"Wirklich?"
L:"Ja, ich möchte die Sklavin von dir, Yvonne und Elena werden. Dafür möchte ich beringt werden. Am liebsten würde ich mir euer aller Zeichen tätowieren lassen, aber dazu müssen wir erstmal schauen, ob das mit den Beiden gut geht."
S:"Was möchtest du für Ringe haben?"
L:"Nippel, Bauchnabel, Schamlippen mehrfach, Kitzler und Vorhaut. Aber ohne Betäubung und ohne Vereisen. Ich will die Schmerzen spüren."
S:"Du wirst auch immer masochistischer, oder?"
M:"Wenn sie die superscharfe Chilipaste von Anja aushält, dann kannst du dich darauf verlassen."
L:"Die musste ich aushalten, weil du nicht klein beigeben wolltest."
M:"Ich habe dir gesagt, dass du mir nichts beweisen musst."
L:"Ich weiß, aber zurück stecken wollte ich auf keinen Fall."
S:"Also gut, du sollst deine Ringe bekommen und meine Sklavin werden. Wenn Yvonne und Elena das alles mitmachen, dann werden sie auch deine Herrinnen. Ich verlange aber die Oberaufsicht über dich. Mit den Tattoos warten wir aber noch, bis klar ist, was mit den Beiden ist."
L:"Eine Bitte habe ich aber noch. Ich möchte weiterhin Marie quälen dürfen, auch wenn ich Sklavin bin. Ansonsten stehe ich dir als tabulose Sklavin zur Verfügung"
S:"Einverstanden. Wirklich tabulos?"
M:"Mich fragt wohl niemand?"
S:"Okay, ich frage dich! Darf Leonie Hand an dir legen?"
M:"Natürlich! Sie muss sogar unbedingt! Ich weiß auch nicht warum du überhaupt fragst. Ich bin doch eine Sklavin und die muss hinnehmen was andere über sie entscheiden."
S:"Hättest du nein gesagt wäre das sowieso egal gewesen. Oder glaubst du ein Nein hätte was geändert.
L:"Okay, nicht ganz tabulos. So Ekelzeug mag ich nicht und keine bleibenden Schäden."
S:"Ja, das mag ich selbst nicht, also diese Tabus sind sehr akzeptabel. Sonst noch Tabus?"
L:"Ich bin nicht ganz so schmerztolerant wie Marie. Also musst du etwas sanfter mit mir sein, aber alles was Marie an Praktiken mit sich machen lässt, möchte ich auch einmal erleben."
S:"Okay, wir werden sehen! Wir haben noch zwei Stunden Zeit, bevor wir zu Klaus gehen. Das Wetter ist schön, wir können noch etwas in den Pool gehen."
Sandra ist die einzige, die sich einen Bikini anzieht, die Sklavinnen bleiben selbstverständlich nackt. Alle vier sitzen dann im Schwimmsessel und treiben im Pool umher. Jede hat einen alkoholfreien Cocktail im Getränkehalter und so lassen sie die Seele baumeln und genießen das sonnige Wetter.
Halb Elf machen sie sich dann fertig. Da Sandras Sklavinnen alle lange Haare haben, befiehlt Sandra, dass sie die Haare zu Zöpfen binden und hoch stecken müssen, damit sie gleich nicht im Weg sind. Nadja und Marie müssen ihre Sklavencollars ablegen und Sandra geben.
Sandra wird sie ihnen öffentlich vorm BDSM-Zirkel wieder umlegen, damit jeder sehen kann, dass sie Sandras Eigentum sind. Dass Sandra ein Collar für Leonie gekauft hatte, verrät sie ihr noch nicht, es soll eine Überraschung für sie sein. Bevor sie aufbrechen, cremen sich alle noch mit Sonnenmilch gegenseitig ein. Das einzige Kleidungsstück, was Marie, Nadja und Leonie bekommen sind große Sonnenhüte. Nadja fühlt sich so nackt sehr unwohl, doch als Sandra ihr versichert, dass dort viele Sklaven nackt sein werden, fügt sie sich in ihr Schicksal.
Sandra hat sich ein dunkelblaues metallisch glänzendes Seidenkorsettkleid angezogen und dazu passende Pumps. Das Kleid ist tief ausgeschnitten und schulterfrei und oben herum sehr figurbetont bevor es in einen wallenden Rock übergeht das bis zu den Knöcheln reicht. Auch wenn es gut bei den sommerlichen Temperaturen zu tragen ist, sieht es herrschaftlich aus. Sandra vervollständigt ihren Look mit einen großen Sonnenhut und Sonnenbrille. Auch wenn es nicht weit bis Klaus ist, möchte Sandra die Strecke lieber fahren, da sie mit Pumps den holprigen Pfad nicht gehen möchte.

Ziemlich pünktlich um 11 Uhr Vormittags kommen sie bei Klaus auf den Hof an. Bernd und Anja sind mit ihren vier Sklavinnen und den beiden Sklaven auch schon da und unterhalten sich mit Klaus und Martina. Wie Sandra versprochen hat, sind Martina und die Sklaven von Bernd und Anja alle nackt. Aus der anderen Richtung kommen gerade Dietmar und Heike zusammen mit Xantia und Pia an. Heike trägt ein Ledercollar um den Hals, ist aber mit einen Sommerkleid bekleidet, dafür aber barfuß. Xantia und Pia tragen auch ein Kleid und an den Füßen Sandalen.
Anja und Bernd sind überrascht, als sie ihre Tochter Leonie nackt aus Sandras Audi steigen sehen.
So spricht Anja sofort Sandra darauf an.
A:"Warum ist meine Tochter nackt?"
S:"Sie will meine Sklavin werden und da die meisten Sklavinnen nackt sein werden, habe ich sie angewiesen ebenfalls nackt zu sein."
A:"Hat sie sich tatsächlich so entschieden? Na dann."
S:"Ich hoffe, es stört euch nicht, dass sie nackt ist, sonst schicke ich sie nach Hause, damit sie sich was anziehen soll."
A:"Nein, wenn sie es so will, dann habe ich kein Problem damit."
Xantia und Pia sind total verwirrt, dass hier so viele Nackedeis herum laufen.
Dietmar geht sofort zu Klaus und spricht mit ihm. Heike, Xantia und Pia stehen bei ihm.
D:"Ist es erwünscht, dass Sklaven hier nackt sind?"
K:"Erwünscht ja, aber keine Pflicht. Es soll den Status zwischen Herren und Herrinnen zu ihren Sklaven unterstreichen. Wenn du nicht möchtest, dass Heike nackt ist, dann ist das in Ordnung."
D:"Nein, ich habe nur nicht damit gerechnet. Tja Heike, wie es aussieht kannst du deine Sachen ausziehen. Sonst bist du die einzige Sklavin, die nicht nackt ist."
Pia: "Und was ist mit mir und Xantia?"
D:"Wenn ihr mögt, dann dürft ihr euch auch gerne ausziehen."
X:"Wir haben die Wahl?"
D:"Noch seid ihr nicht meine Sklavinnen, wenn ihr es überhaupt werden wollt."
Pia: "Dann bleiben wir lieber angezogen."
H:"Muss ich denn wirklich nackt sein?"
D:"Ja, ich finde, dass du nackt sein sollst und als gehorsame Sklavin wirst du das tun."
X:"Ich finde es auch."
Heikes böser Blick zu Xantia begegnet sie mit einen schelmischen Grinsen. Heike seufzt auf und zieht sich dann das Sommerkleid über den Kopf. Sie fühlt sich extrem erniedrigt, ergibt sich aber ihrem Schicksal. Marie kommt dann auf Heike zu und lächelt sie an.
M:"Wow, der Riemenbody steht dir aber. Schneidet er sehr fest im Schritt ein?"
H:"Danke. Ja leider. Sag mal, wie kannst du es eigentlich aushalten immer barfuß über diese steinigen Wege zu gehen, das ist doch die reinste Tortur?"
M:"Da gewöhnt man sich mit der Zeit dran. Frag mal Martina, die ist schon länger barfuß als ich. Hallo Xantia, hallo Pia. Ihr seid auch hier? Wie kommt es? Habt ihr Interesse am BDSM bekommen oder seid ihr nur neugierig?"
X:"Beides. Wir haben Dietmar und Heike zugesehen und dann haben wir gehört was hier gleich passieren wird. Du lässt dich gleich hier vor allen Leuten schwer foltern? Hast du keine Angst?"
M:"Doch, sehr sogar. Aber die Angst macht mich auch wahnsinnig erregt. Es wird gleich sehr schmerzhaft für mich, aber ich stehe auf Schmerzen."
X:"Ich bin echt gespannt, was mit dir alles passiert."

Als ein weiteres Auto, ein S-Klasse Mercedes auf den Hof kommt, ruft Sandra Marie zu sich.
M:"Wir sehen uns gleich."
Marie geht zu Sandra und fragt was los ist.
S:"Deine Frauenärztin ist gerade vorgefahren. Lass sie uns begrüßen."
M:"Ehemalige Frauenärztin, ich habe hier eine andere Frauenärztin."
S:"Ja, aber mal schauen ob sie es nicht wieder wird. Denn sie will vielleicht mit ihrer Praxis umziehen. Dann könntest du sie wieder zu deiner Frauenärztin machen."
Als Frau Doktor Loch aus ihrem Auto steigt kommen Sandra und Marie gerade bei ihr an.
S:"Hallo Claudia."
CL (Dr. Claudia Loch):" Hallo Sandra, das ist deine Sklavin, die ich behandeln soll? Marie? Bist du es wirklich?"
M:"Ja Frau Doktor Loch. Schön sie wieder zu sehen."
CL:"Ich wusste nicht, dass du auch auf BDSM stehst."
M:"Ich bin erst seit kurzer Zeit Sklavin und wusste vorher nichts von meiner Neigung. Aber wieso auch? Wer steht denn noch darauf?"
CL:"Habe ich auch gesagt? Na, ich meine so allgemein."
Marie wird misstrauisch, denn irgendwie scheint Claudia etwas vor ihr zu verbergen. Ihr gehen nochmal Sandras Worte durch den Kopf, als sie sagte, dass wenn ihre Mutter ständig zu Frau Loch muss wegen einem chronischen Leiden, dass sie vielleicht kein Leiden hat, sondern sich von Claudia anders behandeln lassen könnte. Den Gedanken verwirft sie dann aber schnell wieder, denn das traut sie ihrer Mutter nicht zu.
CL:"Wollen wir Marie direkt vorbereiten?"
S:"Du bist die Ärztin und weißt am besten wann der richtige Zeitpunkt ist."
CL:"Nun, eigentlich fängt die Sexdroge sofort an zu wirken, besonders dann, wenn es direkt in die Muschi gespritzt wird. Auch die Droge gegen Ohnmacht wirkt ziemlich sofort. Aber bei beiden Mitteln hält die Wirkung stundenlang an. Einzig das Mittel um sie trocken zu halten muss am besten jetzt gespritzt werden. Bis das wirkt braucht es seine Zeit."
M:"Ihr wollt mich trocken halten? Muss das sein?"
CL:"Es ist besser so. Das beugt Entzündungen vor."
S:"Dieses Flibansen oder so ähnlich macht sie Geil?"
CL:"Flibanserin. Das ist der Wirkstoff für die Pillen, die Frauen geil machen. Ich habe den Wirkstoff flüssig und hochkonzentriert dabei. War nicht ganz legal das zu bekommen, aber ich habe da so meine Quellen. Und du willst Marie wirklich an der Klitoris und an der Vorhaut quälen?"
S:"Hauptsächlich an der Vorhaut, die wird arg malträtiert. Am Ende wird sie entfernt. Aber die Klitoris wird auch nicht verschont."
CL:"Und das machst du freiwillig mit, Marie?"
M:"Ja und ich habe Sandra ausdrücklich gebeten, dass sie keinerlei Rücksicht auf meine Vorhaut nehmen soll, da sie ja am Ende eh entfernt wird."
CL:"Hälst du denn so viel Schmerz aus?"
M:"Das werde ich nie erfahren, wenn ich es nicht versuche. Aber als Referenz kann ich sagen, dass ich Gestern mit einer Paste aus der schärfsten Chili der Welt an meiner Klitoris gefoltert wurde. Ich musste dabei zwar wie wild schreien, aber ich habe es ausgehalten."
CL:"Carolina Reaper? Brennt es immer noch?"
M:"Ja, aber so wie es jetzt ist, ist es angenehm."
CL:"Erstaunlich, ich würde dich gerne mal eindringlich untersuchen. Ich habe da einen Verdacht, dass du einen kleinen Hirndefekt hast. Es ist nichts schlimmes, aber ich glaube dass dein Schmerz- und Lustempfinden noch stärker mit einander verknüpft sind als bei normalen Menschen. Der Bereich im Gehirn für das Lustempfinden ist der gleiche, der für das Schmerzempfinden zuständig ist. Darum empfinden viele Menschen Lust am Schmerz. Bei dir scheint das stärker ausgeprägt zu sein. Darum würde ich gerne mal deine Hirntätigkeit messen, wenn du Lust und wenn du Schmerzen verspürst. Würdest du dich dafür mal zur Verfügung stellen?"
M:"Ich habe bald Geburtstag und würde dann meine Eltern besuchen. Dann könnte ich einen Tag früher kommen und einen Termin mit ihnen ausmachen. Ginge es nächsten Freitag?"
CL:"Ich werde mir Zeit nehmen. Wir müssten dann sowieso ins Krankenhaus, weil ich nicht die benötigten Geräte in der Praxis habe."
M:"Kann ich dann schon Freitag zu meinen Eltern, Herrin?"
S:"Dann können wir deinen Geburtstag nicht Feiern. Das fände ich Schade."
CL:"Dann verschieben wir es auf Montag danach."
M:"Also gut Frau Doktor Loch. Dann eben den Montag danach."
CL"Nenne mich Claudia!"
M:"Darf ich Herrin Claudia sagen?"
CL:"Stimmt, dass ist noch besser."
M:"Ich wusste bis vor wenigen Stunden nicht, dass sie, oh, ich meine du, auch in der SM-Szene bist."
CL:"Ich bin durch meinen Beruf dazu gekommen. Ich musste immer wieder Masochistinnen behandeln. Deshalb habe ich mir mehr Einblick in die Materie verschafft. Irgendwie bekam ich dann Lust es auch zu probieren. Willige Opfer hatte ich auch schnell gefunden. Einige meiner Patientinnen waren nur allzu bereit sich mir in meiner Praxis zur Verfügung zu stellen. Eine meiner Sprechstundenhilfen ist seit einem Jahr meine Sklavin. "
M:"Meine Mama geht ja auch regelmäßig zu dir. Meine Herrin ist der Meinung, dass wenn sie mit ihren chronischen Leiden zwei bis dreimal im Monat zu dir kommt, dann würde sie vermuten, dass sie kein chronisches Leiden hat, sondern dass sie sich auch von dir behandeln lässt. Stimmt das?"
CL:"Wow, sowas hört sich nicht unplausibel an. Aber ich darf zu meinen Patientinnen keine Informationen weiter geben. Also wenn es so wäre, dann darf ich es dir nicht sagen. Ärztliche Schweigepflicht. Also, wenn du diese Information bestätigt oder widerlegt haben willst, dann musst du deine Mama selbst fragen. Ich darf dazu nichts sagen."
M:"Also stimmt das doch!"
CL:"Das habe ich nicht gesagt! Ich gebe dir keine Auskunft und damit ist das Gespräch für mich was das angeht beendet."
M:"Wie soll ich denn meine Mama fragen? Das geht gar nicht!"
CL:"Musst du darauf denn unbedingt eine Antwort haben, oder ist das Sexleben deiner Mutter nicht ihre eigene Sache? Wenn du es wissen musst, musst du mit ihr reden. Punkt, Aus, Schluss!"
S:"Ich habe Marie da wohl einen Floh ins Ohr gesetzt, eigentlich wollte ich sie nur etwas necken. Das ist mir wohl sehr gut gelungen."
CL:"Das kann man wohl sagen. Es ist aber auch amüsant zu sehen, wie diese Frage nun Marie zu denken gibt. Sie ist schon sehr neugierig. Ich werde ihre Neugier nur nicht stillen dürfen."
M:"Ihr seid Beide sehr gemein zu mir.! Aber sei es drum. Du hast recht, es geht mich nichts an."
CL:"Sehr schön, dann ist das ja geklärt. Ich würde sagen, dass wir Marie jetzt schon mal vorbereiten und ihr alles verabreichen. Vorher muss ich sie aber noch untersuchen. Wo können wir sie vorbereiten? Ich brauche einen gynäkologischen Stuhl."
S:"Geht der da?"
Sandra zeigt auf den gynäkologischen Stuhl auf der Bühne.
CL:"Im Prinzip ja, aber soll ich die Untersuchung und Behandlung hier in der Öffentlichkeit machen? Ist Marie damit einverstanden?"
S:"Als ihre Herrin kann ich das bestimmen, ich frage mich nur, ob dir das recht ist."
CL:"Nun ja, mir schon, allerdings ist so eine Untersuchung schon sehr intim und es könnte sowas wie den Blutdruck bei der Sklavin in die Höhe schnellen lassen. Aber ich denke, der dürfte bei Marie sowieso sehr hoch sein. Schon allein in der Erwartung auf das, was heute noch alles mit ihr geschieht. Also wenn es Marie recht ist, dann ist es mir auch recht."
M:"Es ist mir schon mulmig bei den Gedanken, aber wenn meine Herrin es so will, dann hat das auch für mich okay zu sein."
S:"Marie kann sich dann schon etwas an die Öffentlichkeit gewöhnen, denn es wird gleich nicht besser für sie."
CL:"Also gut, dann setz dich mal auf den Stuhl und mach dich locker. Sandra, ich würde dich gerne mal unter vier Augen sprechen."
Sandra und Frau Doktor gehen zum Stall und unterhalten sich zusammen.
CL:"Was ich dir jetzt sage muss unter uns bleiben! Kein Wort zu Marie!"
S:"Du kannst dich darauf verlassen!"
CL:"Du hast recht mit deiner Vermutung mit Maries Mama. Elke ist tatsächlich mehr als nur meine Patientin. Sie lässt sich von mir extrem hart behandeln. Und von ihr weiß ich, dass wahrscheinlich die meisten Frauen ihrer Familie ebenfalls masochistische Tendenzen haben. Es muss ein Erbfehler sein, durch den der Bereich im Gehirn der das Schmerzempfinden und das empfinden sexueller Lust verarbeitet, nicht mehr so gut Schmerz von Lust trennen kann. Ich habe das Gehirn von Elke bei sexueller Erregung und unter Einfluss von Schmerzen gemessen und die Ausschläge der Hirnströme sind fast identisch. Bei Marie wird das ähnlich sein. Du kannst den Beiden extremste Schmerzen zufügen und sie werden dabei kommen. Umso mehr Schmerzen um so stärker werden sie erregt. Was sich als Problem herausstellen kann, denn Elke will immer heftiger gequält werden. Ich muss dabei aufpassen, dass ich sie nicht zu stark verletze. Elke spürt immer noch Schmerzen, aber die Lust, die dadurch erzeugt wird, lassen sie die übelsten Qualen freiwillig aushalten. So ist es bei Marie bestimmt auch, oder?"
S:"Das erklärt mir jetzt einiges. Ja, Marie ist genauso. Ich mache mir auch Sorgen um sie, denn was sie gleich unbedingt erleben will ist selbst für mich schon sehr extrem."
CL:"Ich foltere Elke gerne mit Strom, wo es für die meisten Sklavinnen schon zu heftig ist, kommen bei ihr so langsam die ersten Reaktionen. Elke hat oft tagelang Spuren unserer Sitzungen. Nur gut, dass ihr Mann, also Maries Vater Sex nur zum Kinder zeugen gemacht hat. Elke hatte mit ihm seit der Zeugung ihrer jüngsten Tochter keinen Sex mehr, also über zwanzig Jahre nicht mehr. Kein Wunder, dass sie zu mir kommt und mich an sich austoben lässt."
S:"Ich verstehe nicht, dass sie es so lange mit dem ausgehalten hat."
CL:"Sie denkt schon länger darüber nach sich von ihm zu trennen, weil sie sexuell so frustriert ist. Aber sie wollte es ihren Kindern nicht antun. Aber jetzt wo Elkes jüngste Tochter erwachsen ist und bald das Studium beendet hat, wird es immer wahrscheinlicher, dass es bald zu einer Trennung kommt. Elke ist übrigens mit einer der Gründe, warum ich bei euern Angebot meine Praxis hier her zu verlegen etwas zögere. Meine Sprechstundenhilfe und Sklavin Lisa würde sofort mit mir hier her kommen. Wenn Elke auch mitkommen würde, dann würde ich sofort zusagen. Sie könnte bei mir in der Praxis mitarbeiten, oder den Haushalt führen."
S:"Wie würde er darauf reagieren, wenn Marie ihnen die Wahrheit über sich erzählen würde?"
CL:"Schwer zu sagen."
S:"Mit Elkes Schwester und ihren Mann hat er keinen Kontakt mehr, seit dem er weiß, dass sie BDSM machen und verbietet es seinen Kindern mit ihnen Kontakt zu haben."
CL:"Das sieht ihm ähnlich. Vielleicht wird er sogar Marie verstoßen. Er leitet die Familie wie ein Patriarch. Vielleicht wäre das sogar ein Auslöser, dass sich Elke dazu durchringen könnte sich von ihm endlich zu trennen. Wäre ein Versuch wert."
S:"Ich mache mir Sorgen um Marie. Was wird sie dabei erleben?"
CL:"Ja, das stimmt wohl, aber der Mann ist keine Wohltat für die Familie. Weder für seine Frau noch für seine Kinder."
S:"Haben Maries Schwestern auch was mit BDSM zu tun?"
CL:"Bei Maries älterer Schwester Laura bin ich mir nicht sicher. Es kann sein, ich habe mal an ihrem Po einige fast verblichene Striemen gesehen. Ihre jüngere Schwester Gesa hatte sich mal selbst an ihrer Muschi verletzt. Ich hatte mit ihr dann darüber geredet und sie hat mir gestanden, dass sie sich beim Masturbieren selbst weh tut. Über Thomas weiß ich nichts zu sagen, der ist ja auch nicht mein Patient. Elke hat mir auch gestanden, dass ihre Mutter Helga masochistisch ist und ihre Schwestern Frieda und Lisa ebenfalls. Bei Dorothea scheint es nicht der Fall zu sein, oder Elke weiß es nur nicht. Jedenfalls scheinen zumindest die meisten Frauen in der Familie Masochistinnen zu sein. Darum glaube ich an eine vererbliche Fehlfunktion im Gehirn oder die Familie ist verflucht."
S:"Egal ob Fehlfunktion oder Fluch, für mich ist es ein Segen. Ob sich ihre Schwestern auch versklaven lassen? Sind sie auch so hübsch wie Marie?"
CL:"Laura ist verheiratet und im vierten Monat schwanger. Sie hat definitiv Ähnlichkeit mit Marie ist aber strohblond. Gesa sieht Marie noch ähnlicher und hat auch die roten Haare ist aber total schlank. Alle kommen nach ihrer Mutter, von der sie die rote Haarpracht geerbt haben, außer Laura. Marie hat ganz schön zugelegt. Als sie meine Patientin war, war sie auch super schlank."
S:"Sie hatte die letzten Jahre keine Zeit für sportliche Betätigungen gehabt, aber gelenkig und schnell ist sie immer noch. Sie kann ohne Probleme Spagat, seitlich und nach vorne und hinten."
CL:"Kommt auch von der Mutter. Sie kann das auch noch. So, dann lass uns mal zu unserer Patientin zurück, sonst wird sie ungeduldig."

Marie hatte es sich auf den gynäkologischen Stuhl schon bequem gemacht und die Beine weit gespreizt in die Halteschalen gelegt. Natürlich ließ dieser Anblick Nadja und Leonie nicht kalt, die nun ebenfalls auf der Bühne stehen und an Maries offener Muschi spielen. Sie hatten die Arme und Beine auch mit Gurten gefesselt und nun fingern sie fleißig an Maries Spalte herum. Das Marie dabei an ihren Fesseln zerrt und sich dem Spiel ihrer beiden Freundinnen hingeben muss, ist ein Schauspiel für sich. Heike ist drauf und dran ebenfalls auf die Bühne zu springen, aber sie muss sich ja um Xantia und Pia kümmern, die dieses Schauspiel ebenfalls aus nächster Nähe betrachten.
Anders als bei Heike sieht man ihnen die Geilheit nicht an, da sie ja noch bekleidet sind, während bei Heike ein verräterischer Glanz im Schritt ist. Auch Leonie und Nadja sind ganz feucht im Schritt, aber im vergleich zu Marie ist das nichts, denn unter ihr auf dem Boden ist ein deutlicher nasser Fleck zu sehen und es tropft auch weiter hemmungslos. Sandra und Claudia betreten jetzt die Bühne und Sandra lächelt ihre Mädels an.
S:"Müsst ihr die Wehrlosigkeit von Marie ausnutzen? Schaut mal wie feucht ihr sie gemacht habt! Wir brauchen sie doch trocken. Nun müsst ihr sie erstmal trocken lecken!"
L:"Das machen wir doch gerne."
Sofort geht Leonie zwischen Maries Beinen auf die Knie und beginnt Maries Muschi auszulecken.
N:"Lass mir auch noch was über!"
Leonie macht Platz für Nadja die weiter leckt und dabei die Säfte aufsaugt. Beide wechseln sich ab, bis das Meiste weg geleckt ist. Claudia hat in der Zwischenzeit ihre Arzttasche auf einen Tisch gestellt und Packt nun einige Fläschchen und Spritzen aus. Zuerst zieht sie etwas eines gelartigen Mittels in eine Spritze ohne Nadel. Dann zieht sie sich erstmal Latexhandschuhe an und nimmt eine Sprühflasche und ein Sauberes Tuch. Damit besprüht sie Maries gesamte Schamgegend vom Schambein bis in die Poritze großzügig ein. Sofort zieht Marie zischend die Luft ein, denn alles brennt sofort. Es ist reines, pures Ethanol, was sofort die empfindlichen Schleimhäute feste reizt. Marie kann das brennen aushalten, aber dennoch stöhnt sie etwas vor Schmerz auf. Dann wischt Claudia mit dem Tuch den Alkohol auf. Sofort nimmt sie die Spritze mit dem Gel zur Hand und drückt sie mit dem Nippel an die Drüse zur Produktion von Scheidensekret und drückt etwas davon hinein. Das schmerzt etwas, denn sie wird dadurch prall. Als nächstes drückt sie ganz viel in den Ureter, bis es aus dem Pissloch wieder heraus läuft.
CL: "Pinkeln wirst du noch können, aber weder feucht werden noch squirten. Die Drüsen dafür sind durch das Gel außer Gefecht gesetzt. Damit bleibt deine Scheide nun trocken wie in der Wüste. Nun werde ich dir die Droge geben, damit du nicht mehr ohnmächtig werden kannst. Das wird erst so nach zwölf Stunden wieder abgebaut sein. Sie gibt dir außerdem viel Energie, so dass du viele Orgasmen ertragen kannst. Die Droge für die Luststeigerung wirst du erst kurz bevor es los geht bekommen, denn dazu muss ich vorher mit Sandra reden, was sie genau will."
M:"Was sind denn die Optionen?"
CL: "Ich kann es dir als Pille geben, dann wirkt sie lediglich luststeigernd, oder ich spritze es dir in die Schamlippen, in die Klitoris und in die Vorhaut. Dann werden sie hypersensibel und die kleinste Berührung macht dich rasend vor Geilheit."
M:"Oha, das hört sich spannend an. Wie schlimm wird es?"
CL:"Du wirst gepierct werden. Ich schätze, dass dir jede Nadel einen Orgasmus geben wird. Jeder Schmerz wird zu purer Lust. Ich hatte es bei meiner Sklavin Lisa ausprobiert, eine Stunde hielt sie durch, bis die Dauerorgasmen die erste Ohnmacht ausgelöst hatten. Danach fiel sie alle zehn bis zwanzig Minuten in Ohnmacht. Nach dreieinhalb Stunden war sie fix und fertig. Dank der anderen Droge wirst du aber nicht in Ohnmacht fallen. Dafür muss ich dich aber öfter untersuchen, damit du keine bleibenden Schäden bekommst. Darum werde ich ständig deinen Blutdruck und Puls messen und nachsehen wie deine mentale Funktion ist."
M:"Ich liebe es dauergeil gemacht zu werden und viele Orgasmen zu haben. Wenn ich entscheiden dürfte, dann würde ich es gespritzt haben wollen."
S:"Dann entscheide du es und sage wo du es überall gespritzt haben willst."
M:"Kann man es überall spritzen?"
CL: "Theoretisch schon, alles wird dann sehr sensibel, aber ich würde es nur in erogene Zonen spritzen. Also deine Vagina und Nippel, vielleicht noch Anus."
M:"Kannst du es auch im Muttermund und in den G-Punkt spritzen?"
CL:"Ja, möchtest du das?"
M:"Ja und auch in die Klitoris, die Schamlippen und in die Nippel. Ich weiß es klingt verrückt, aber ich bin süchtig nach Orgasmen. Um so heftiger, um so besser!"
CL:"Dann sollst du es so bekommen. Aber zuerst müssen wir deine Gesundheit checken!"

Claudia beginnt mit ihrer Untersuchung. Dazu muss Marie zuerst alle möglichen Fragen zu ihren Gesundheitszustand beantworten. Anschließend wird noch ihr Puls und Blutdruck gemessen, die Brust abgehört und nachdem Claudia noch die Augen, Ohren, Nase, Mund und Rachen kontrolliert hat, ist sie mit Maries Gesundheit sehr zufrieden.
CL:"Wie es aussieht bist du kerngesund, darum steht der Behandlung mit den Drogen und Mitteln nichts im Wege. Ich werde dir zuerst mal das Mittel gegen Ohnmacht spritzen."
M:"Ich hab Angst vor Spritzen und doch soll ich gleich andauernd gestochen werden. Wie bin ich bloß in diese Situation gekommen?"
CL:"Glaube mir, wenn du das mit den Piercings hinter dir hast, wirst du Nadeln lieben!"
M:"Nicht dass ich noch Drogenabhängig werde."
CL:"Nun, die Mittel, die ich dir spritze, machen nicht abhängig."
Claudia hat nun die Spritze mit den Mittel gegen Ohnmacht in der Hand. Bevor sie es in eine Vene in der Armbeuge spritzt, gibt sie der Vene ein paar Klapse, damit sie etwas mehr heraus kommt. Marie schaut nicht hin, denn beim Spritzen konnte sie noch nie hinsehen. Den Stich merkt sie kaum und auch das injizieren ist kaum spürbar. Claudia macht es wirklich sehr sanft und als sie dann einen Tupfer auf die Nadel drückt und die Haut drückt und die Nadel wieder heraus zieht atmet Marie erleichtert auf. Den Tupfer drückt sie noch etwas auf die Haut am Einstich. Dann sagt Claudia Nadja, dass sie das drücken noch etwas übernehmen soll, damit Frau Doktor die Spritzen mit dem Flibanserin vorbereiten kann. Zuerst zieht sie zwei Große Spritzen mit Flibanserin auf, die Nadeln sehen nicht gerade klein aus. Bevor es los geht, werden Maries Nippel, ihre Poritze, der ganze Schambereich und die ganze Scheide nochmal mit den Ethanol besprüht und mit einen neuen Stofflappen abgewischt. Wieder brennt es kurz extrem, doch Marie hatte schon schlimmere Substanzen im Intimbereich gespürt. So stöhnt sie nur etwas gequält auf, ansonsten fällt ihre Reaktion recht dürftig aus.

Marie ist zwar mit der Vorbereitung beschäftigt, doch bekommt sie am Rande mit, dass nun andauernd Autos auf dem Hof eintreffen. Auch sieht sie wie Elena und Yvonne mit dem Fahrrad eintreffen. Auch das Pärchen, das Marie gleich am selben Tag an dem Sandra Marie unterworfen hatte, im Auto zum Orgasmus brachte, taucht auf. Marie versucht sich an die Namen zu erinnern, doch sie weiß sie nicht mehr. Sie schaut Sandra an und nickt in die Richtung zu den beiden.
M:"Wie heißen die Beiden, die gerade auf uns zu kommen.?"
S:"Ich habe Johanna und Frank auch eingeladen. Sie können es kaum erwarten dich nochmal in die Finger zu bekommen. Ich hatte sie eingeladen und sie haben sofort zugesagt. Du hast einen guten Eindruck bei den Beiden hinterlassen. Irgendwann wollen sie dich nochmal ran nehmen."
Maries Erinnerungen an die Beiden ist angenehm, doch ist sie nicht sicher, ob diese ganze Veranstaltung nicht zu hart für die Beiden wird.

Marie widmet nun ihre Aufmerksamkeit voll und ganz auf Claudia, die sich nun mit einer der Spritzen nähert. Seitlich positioniert, nähert sie sich nun mit der Nadel ihren linken Nippel.
Frontal setzt sie die Nadel mitten auf den winzigen Nippel und piekst hinein.
M:"Autsch, puh, das piekst aber sehr!"
Die Nadel steckt bestimmt über einen Zentimeter tief und Claudia zieht die Nadel während des Injizieren langsam zurück, so dass sich das Mittel schön im Nippel verteilt. Das Stechen selbst war zwar schmerzhaft, aber sehr gut aushaltbar, als sich im inneren des Nippels Druck aufbaut, fand Marie das sogar angenehm und etwas erregend. Doch nun, wo das Mittel anfängt zu wirken, empfindet Marie eine starke Hitze, die immer heftiger wird. Als Marie schon befürchtet, dass es zu heiß wird, nimmt die Hitze nicht mehr zu und tatsächlich ist das Brennen sehr erregend. Als ein leichter Windhauch durch das Tal weht und auch beide von Maries Nippel streift, merkt sie den gewaltigen unterschied der Empfindsamkeit. Während am rechten Nippel gerade mal der leichte Windhauch registriert wird, fühlt es sich am linken Nippel wie ein Sturm der Gefühle an. Schon alleine der leichte Wind an den Nippeln macht Marie geil, was soll dann erst sein, wenn es in ihrer Muschi so wirkt?
Sie kann nicht lange darüber nachdenken, denn schon setzt Claudia die Nadel an den rechte Nippel an. Ein kurzer Stich gefolgt von einem Autsch aus Maries Mund und schon wird auch der Nippel aufgespritzt. Die Empfindungen sind die gleichen wie zuvor. In beiden Nippeln spürt Marie ihren Herzschlag und allein das macht sie noch geiler. Marie kann vor Erregung nicht mehr rational denken, dafür übernimmt eine Welle der Euphorie ihre Gefühle. Sie nimmt schon nicht mehr wahr, dass sich immer mehr Leute vor der Bühne versammeln und der Behandlung zusehen. Die Leute begrüßen sich untereinander. Viele kennen sich untereinander und die Unbekannten werden auch herzlich aufgenommen. Während Nadja kaum Leute kennt, ist Leonie bekannt wie ein bunter Hund und so begrüßt sie viele mit Namen von der Bühne herab. Sandra holt Yvonne und Elena auf die Bühne. Sofort beginnen sich Nadja und Leonie mit den Beiden zu unterhalten. Nadja macht den Beiden schwere Vorwürfe, dass sie Leonie und besonders Marie zu heftig behandelt haben, aber Leonie winkt ab und unterstützt ihre Klassenkameradinnen. Nadja muss ja auch eingestehen, dass Marie selbst sagte, dass sie die Behandlung mit der Chilipaste geil fand, aber wenn Nadja Marie leiden sieht ist es immer noch hart für sie.

Claudia hat sich mittlerweile mit einen kleinen Rollhocker zwischen Maries Beine positioniert und ihr Ziel ist nun Maries Anus. Sandra bekommt nun doch bedenken.
S:"Ist es sinnvoll auch den Ringmuskel zu spritzen? Sie soll gleich von Klaus in den Po gefickt werden und das könnte ziemlich hart werden!"
CL:"Dann wird es für Marie noch viel geiler!"
S:"Du kennst Klaus seinen Schwanz nicht. Er ist riesig."
CL:"Wie riesig denn?"
Sandra ballt ihre Faust und hebt den Arm vor Claudia hoch.
S:"Größer als mein Arm und meine Faust! Sein Schwanz hat einen Durchmesser von bis zu acht Zentimetern! Marie musste mehrere Tage üben, bis er passte."
CL:"Wow, das ist gigantisch. Marie wird überempfindlich sein, aber sie wird trotz der Schmerzen geil werden. In Ohnmacht kann sie nicht fallen. Es wird eine heftige Erfahrung für sie, aber ich sehe trotzdem kein Problem dabei. Marie ist schmerzgeil und wird es überleben."
S:"Wenn du es sagst, dann mache es!"
CL:"Ich spritze nur wenig Mittel hinein, denn die Menge macht schon einen Unterschied. Hatte Marie denn danach ihre Prolapse heraus hängen?"
S:"Ja, es war echt geil anzusehen."

Claudia sticht viermal zu und spritzt immer nur ganz wenig rund um das Loch in den Ringmuskel. Jedes Mal kommt ein Autsch von Marie, doch sie lässt es tapfer über sich ergehen. Der letzte Stich war sogar sehr erregend, denn das Mittel tat schon seine Wirkung. Wieder wird es sehr warm, ja schon fast heiß am Schließmuskel. Dann spürt Marie wieder eine wahnsinnige Erregung aufkommen. Fasziniert schauen Sandra, Claudia und alle Zuschauer auf Maries Poloch, denn es öffnet und schließt sich etwas. Marie kann diese Muskelreflexe nicht unterdrücken, denn es kommt durch die Erregung, die schubweise immer mehr wächst. Jeder Schub schließt das Loch, weil die Muskeln krampfen und danach entspannen sie sich etwas, so dass der Anus sich ganz leicht öffnet. Maries Erregung steigt immer mehr an. Als nächstes nimmt Claudia ein Spekulum zur Hand und führt es langsam in Maries Vagina ein. Da das Spekulum recht groß ist, stöhnt Marie auf, wobei unklar für das Publikum ist, ob es vor Schmerz oder Erregung ist. Claudia weiß es, denn der Blick in die glasigen Augen zeigt ihr Maries Lust an.
Langsam schraubt sie nun das Spekulum auseinander, macht aber ab einer gewissen Spreizung nur langsam weiter und mit ein paar Pausen, damit sich Marie entspannen kann. Das Publikum hat nun einen tiefen Einblick in Maries Schatzkästchen und die die direkt vor der Bühne stehen können bis zum Muttermund schauen. Dieses Glück haben Heike, Dietmar, Pia und Xantia, sowie Klaus, Martina, Anja und Bernd. Aber auch Sandra und die vier Mädels werfen einen kurzen Blick in das offene Loch. Dann rutscht Claudia mit ihren Rollhocker wieder vor das Loch. Sie hatte nur die Nadel gewechselt, um nun mit einer sauberen Nadel in Maries Vagina zu hantieren. Die Spritze schob sie ins loch und es geht immer tiefer. Marie schreit kurz auf, als sie einen Stich im Muttermund spürt. Dann merkt sie wie die Flüssigkeit hineingedrückt wird. Es wird wieder warm, als sie den nächsten Stich spürt, kurz aufschreit und wieder ihr Muttermund mit Flüssigkeit vollgespritzt wird. Auf beiden Seiten vom Muttermund wurde sie nun gespritzt und tief in ihr breitet sich wieder die Hitze aus. Auch der Muttermund zuckt willkürlich und es sieht so aus, als ob er sich wie nach einen Orgasmus öffnet und schließt. Claudia schließt das Spekulum etwas, aber nur um die Schnäbel um neunzig Grad zu verdrehen. Dann wird es wieder sehr weit auseinander gedrückt. Nun kann Claudia leicht an den G-Punkt heran kommen, der nun das nächste Ziel ist. Dieses mal ist der Schrei von Marie noch lauter, denn Claudia sticht recht tief hinein. Als sie die Flüssigkeit hinein spritzt, zieht sie dabei wieder die Nadel langsam zurück. An dieser Stelle kommt somit eine große Menge des Flibanserin. Nach dem Entfernen der Nadel wird auch das Spekulum zu geschraubt und heraus gezogen, es hat nicht viel gefehlt und Marie wäre dabei gekommen. Auch der G-Punkt ist heiß geworden und jetzt überempfindlich. Als nächstes nimmt Claudia Pinzette zur Hand, mit der sie die Vorhaut an der Klitoris packt und daran zieht. Dann sticht sie die Nadel in das Häutchen und spritzt auch dort die Lustdroge hinein. Insgesamt spritzt sie an drei Stellen das mittel in die Vorhaut, immer nur ein kleines bisschen vom Mittel. Beim dritten Mal ist Marie soweit, da das Mittel schon an den anderen Stellen wirkt reicht die Reizung durch den Stich und das Injizieren um sie in den kleinen Tod eines Höhepunktes zu stoßen. Die orgasmischen Wellen schütteln sie dabei kräftig durch, so dass er für Marie ganz schön heftig vorkommt. Irgendwie werden die Wellen an den anderen gespritzten Stellen reflektiert und so wird aus einen schwachen Orgasmus etwas gewaltiges.
Claudia kann sich ein schmunzeln nicht verkneifen.
CL:"Schön, dass du schon bei der Vorbehandlung gekommen bist, aber warte ab, bis das hier alles los geht. Dann wirst du dich kaum von den Orgasmen erholen können. Am Anfang ist es noch sehr schön, aber mit jeden Orgasmus wird es mehr und mehr zur Qual!"
S:"Keine Angst, Süße! Wir werden dir immer mal wieder eine Pause gönnen."
Claudia wechselt nun die Nadel auf der Spritze. Die neue Nadel ist viel länger und ist auch etwas dicker. Auf der anderen Spritze, die noch immer unbenutzt ist, war von vornherein die längere und dickere Nadel gesteckt, doch in der schon benutzten Spritze ist noch genug Flibanserin für eine Schamlippe enthalten. Jede Spritze hat ein Füllvolumen von achtzig Milliliter und die gebrauchte ist noch viertel voll.

Claudia ergreift nun die linke äußere Schamlippe und zieht sie lang. Dann sticht sie von unten längs durch die gesamte Schamlippe, bis sie am anderen Ende fast wieder heraus kommt. Nun weiß Marie auch, warum Claudia die Nadel gewechselt hat, denn diese lange Nadel ist komplett bis zur Tülle versenkt. Claudia drückt nun wieder das Mittel in die Schamlippe und dabei die Nadel langsam wieder herausziehend, verteilt sie die ganze Flüssigkeit in die Labie. So ist sie nun mit zwei Zentiliter gefüllt und deutlich dicker als die rechte äußere Labie.
Nun ist die linke kleine Schamlippe an der Reihe und Claudia nimmt dafür die zweite Spritze.
Da die kleinen Labien bei Marie eher klein ist und sich nicht besonders lang ziehen lässt, sticht Claudia nun geführt von unten hinein und schiebt die Nadel nur langsam vorwärts. Dabei stabiliesiert sie die Labie immer passend vor der Nadel. Als die Nadel fast die Klitoris erreicht ist Claudia zufrieden und beginnt die Nadel nun wieder zurück zu ziehen und dabei drückt sie den Kolben um das Mittel zu injizieren. Auch wenn die kleine Schamlippe weniger Fleisch hat, spritzt Claudia ganze zwei Zentiliter aus der Spritze hinein. Die kleine Schamlippe schwillt dabei ordentlich an. Auch wenn es sehr schmerzhaft ist, so ist doch Maries Erregung so stark, dass sie diese Qual lustvoll annimmt. Wahrscheinlich kommt die Lust auch davon, dass Claudia immer wieder die äußere Labie mit der Hand streift, die schon sehr berührungsempfindlich geworden ist und die sehr warm ist. Marie ist kurz vor dem Höhepunkt, doch bevor sie kommen kann ist Claudia fertig mit dem Spritzen.
Marie windet sich verzweifelt in den Fesseln, bleibt aber sexuell frustriert. Als die Reizung aufhört. Claudia weiß um Maries Zustand und macht deshalb auch eine kleine Pause. Sie weiß, dass Marie später noch genug Orgasmen bekommen wird, darum will sie sie jetzt noch etwas schonen. Darum begrüßt sie die mittlerweile angekommenen Mitglieder des BDSM-Zirkels, denn viele kennt sie persönlich. Sie selbst ist zwar nicht Mitglied im Zirkel, aber einige weibliche Mitglieder sind ihre Patientinnen. Claudia war aber schon oft zu Besuch bei den Zirkeltreffen und sie denkt über eine Mitgliedschaft nach.

Nachdem Maries Erregung etwas abgeflaut ist, macht sich Claudia wieder ans Werk. Maries Vagina sieht sehr seltsam aus, da die linke äußere Schamlippe deutlich dicker als die rechte aussieht und nun auch die innere Labie zu sehen ist, weil sie wie eine kleine Wurst die äußeren Labien auseinander drückt. Nun soll zuerst Maries rechte äußere Labie dran kommen.
Wieder zieht sie die Schamlippe lang und sticht dann von unten der Länge nach die Nadel hinein. Dann beginnt das Spiel mit dem langsamen zurückziehen der Nadel beim Injizieren des Mittels.
Schnell ist Maries Erregung wieder oben, doch schafft sie es nicht zum Höhepunkt zu kommen, bevor Claudia durch ist. Als dann die kleine Labie folgt, kommt Marie dafür schon beim Stechen, als Claudia nicht einmal die Hälfte der Nadel eingeführt hat. Da Marie beim Kommen nicht ruhig bleibt, sondern mit dem Becken bockt, muss Claudia das Stechen unterbrechen. So hält sie die Spritze in Position und wartet ab, bis Marie sich beruhigt hat. Das geschieht auch recht schnell, da der Orgasmus eher leicht war, aber Maries Erregung bleibt doch auf hohen Niveau. So kommt sie fast noch einmal, als Claudia tiefer sticht und anschließend das Mittel auf die gleiche Art wie bisher injiziert.
Da nun der große Kitzler als nächstes dran ist, braucht Claudia nun Hilfe, darum spricht sie Sandra an, die auch sofort zur Stelle ist. Normalerweise schaut der Kitzler durch das regelmäßig stattfindende Training mit den Saugglocken vorwitzig aus den Schamlippen heraus. Marie hat zwar fleischige äußere Schamlippen von Natur aus, aber auch ihr Kitzler ist auch so schon ziemlich groß. Bevor Marie zu Sandra kam, war ihre Klitoris immer von den Schamlippen verdeckt, doch durch das fortwährende Training mit Saugglocken und Melkbechern ist ihr Lustzapfen nochmal deutlich größer geworden, so dass er zuletzt immer zwischen den Schamlippen hervor schaute. Doch jetzt, wo die Schamlippen aufgespritzt sind, ist die Klitoris wieder versteckt. Das wird sich wohl ändern, wenn auch der Kitzler aufgespritzt ist.
Cl:"Sandra, halte bitte Maries Schamlippen auseinander, damit ich in die Klitoris stechen kann!"
S:"Aber natürlich!"
Sandra zieht die großen Schamlippen von Marie auseinander und macht den Kitzler sehr zugänglich für Claudia, die nun die Nadel direkt an der Spitze ansetzt. Als die Nadel in die Haut sticht schreit sie sofort los, doch es ist nicht nur der Schmerz, denn sofort trifft Marie auch eine Welle höchster Lust. Als die Nadel dann tiefer dringt ist es um Marie geschehen. Mit einen neuerlichen Aufschrei kommt sie heftig. Da sie nicht squirten kann bleibt alles trocken, dennoch kann man Maries Orgasmus sehen, denn ihre Möse pulsiert und öffnet und schließt sich wie ein schlingender Schlund. Die Klitoris ist mehr als nur die kleine Perle und Claudia schiebt darum die Nadel immer tiefer. Während Marie in ihrem Lustschmerz einen endlosen scheinenden Orgasmus erlebt, wird die acht Zentimeter lange Nadel immer tiefer gedrückt bis zum Anschlag. Sofort fängt Claudia auch an den Kolben zu drücken und dabei die Nadel langsam wieder heraus zu ziehen. Der anhaltende Schmerz lässt den Orgasmus nicht abklingen. Immer wieder schreit Marie ihren Lustschmerz heraus, was nur kurz unterbrochen wird, wenn sie hechelnd Luft holen muss. Die Klitoris schwillt schon enorm an, zuerst weiter oben, doch zum Schluss auch die Perle. Dort drückt Claudia auch das meiste Mittel ein, so dass die Perle am meisten anschwillt. Ein letztes mal durchzuckt Marie eine Orgasmuswelle, dann beruhigt sie sich etwas. Doch das Mittel lässt nun auch die Klitoris heiß werden, wie auch ihre Schamlippen. So klingt Maries Erregungspegel nur wenig ab.
Cl:"So, du hast es überstanden. Von jetzt an ist alles was du erlebst pure Lust, egal was man mit dir anstellt. Selbst wenn es noch so hart ist, du wirst bei allem kommen!"
M:"Ich bin schon mehrfach gekommen, das Zeug ist geil."
Cl:"Ob du das in ein paar Stunden auch noch sagen wirst? Ich glaube nicht, denn irgendwann werden die Orgasmen zur reinen Qual."
S:"Du glaubst nicht, wie viele Orgasmen Marie ertragen kann, jetzt mit dem Mittel werden es noch ein paar mehr. Marie ist wirklich ein geiles, masochistisches Luder. Sie wird dich überraschen."
Cl:"Dann bin ich mal gespannt!"
Claudia wollte schon fragen, ob Marie so viel wie ihre Mama aushält, aber das muss noch geheim bleiben. Maries Mama Elke ist auch schwer masochistisch, doch bislang durfte sie ihre Neigung nur im Geheimen ausleben. Wie sehr hofft Claudia, dass sich Elke von ihrem Mann trennen würde, um dann ganz ihr zu gehören. Doch Elke traut sich nicht diesen Schritt zu wagen.
Teil 1 Ende
Publicado por Uncle_Dark
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Uncle_Dark
para andreas1970 : hart aber herzlich :wink:
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Uncle_Dark
para Udo1967 : schön, dass es dir gefällt. Danke
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Uncle_Dark
para Udo1967 : sicherlich hart. Meine Geschichten sind für das Kopfkino, ich will niemanden animieren es nachzuspielen.
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 Mein Kompliment für die Geschichte. Bin gespannt wie es weitergeht
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Udo1967
Wow... Respekt für diese Story?????? Stimmt sie ist sehr hart aber verdammt geil geschrieben. Ob eine Frau das wirklich aushalten kann???? Keine Ahnung. Hast Anatomisch gut geschrieben. Bin jetzt gespannt, wie es weiter geht.
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Uncle_D
para chriss2808 : bis dahin dauert es aber noch etwas. Vorher kommen noch mindestens 3-4 Geschichten, wenn nicht mehr
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chriss2808
para Uncle_D : sowas in der art hatte ich auch im Sinn
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Uncle_D
para chriss2808 : ich überlege mir, ob die Beiden in einen Wettstreit gehen, in dem sie ermitteln wer die härtere Masochistin ist. 
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chriss2808
para Uncle_D : Super danke Dir
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Uncle_D
para chriss2808 : vielen Dank
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Uncle_D
para chriss2808 : wirst du erfahren, allerdings dauert es etwas, da noch der Rest dieser Geschichte und eine weitere Geschichte ohne Elke kommen, aber dann hat Elke tatsächlich ihren ersten auftritt.
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chriss2808
Mich reizt es zu erfahren WIE masochistisch Maries Mama ist wieviel sie wohl aushält. Freue mich schon auf die Fortsetzung. Deine Geschichten sind einfach nur geil.
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