Oma III
Heimliche Beobachtung
Lustlust arbeitet ich am Heuboden über dem Kuhstall, Heu zusammen rechen war nicht unbedingt die tollste Arbeit am Hof,es war Heiß und staubig.
Plötzlich stand meine Oma an der Rampe und winkte mir das ich zu ihr kommen sollte, mit dem Zeigefinger an ihren Lippen zeigte mir das ich still sein sollte.
Leise folgte ich ihr über die Rampe nach unten, genau so leise öffnete sie die Tür zum Michkannenlager das direkt an die Futterkammer angrenzte. Ganz leise öffnete sie die Luftklappe zur Kammer so das wir hinein sehen konnten.
Was für ein Anblick, meine Mutter sahs mit weit gespreizten Schenkel auf der Futterkiste, ihre Arbeitsschütze bis zum Nabel aufgeknöpft, könnte ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Unterkleid deutlich durchstehen sehen, die Schürze bis über den Bauch hochgeschoben könnte ich ihren breiten Strumpfbandgürtel sehen der ihre Strümpfen hielt. Laut stöhnend sah die mit großen Augen nach unten auf meinen Vater der zwischen ihren Schenkel kniete und ihre Möse leckte.
Oma stand hinter mir und sah genau so zu wie ich, ich spürte wie ihre Hand in meine Hose fuhr und meinen steifen Schwanz massierte.
„ Das macht dich geil wenn du zusehen kannst wie deine Mutter geleckt wird, gell? Wie hart dein Beidl gleich dabei ist“
Ich könnte nur nicken, so geil machte mich das.
Meine Mutter hatte die Hand auf den Kopf meines Vaters gelegt und drückte ihm fester auf ihr dicht behaart Möse.
„ Ohh, ja Leck mir das Loch, mach es so richtig schön Nass für deinen Schwanz“.
Hecktisch hob und senkte sich der Kopf meinen Vater, wild leckte er die Fotze meiner Mutter.
Mit brunftiger stöhnen genoss sie die Zunge an ihrer Fut.
Oma hatte meinen Stamm hart umklammert und wixte ihm genüsslich.
Meine Mutter drückte den Kopf weg und sagte zu meinen Vater „ Aus, komm fick mich, ich brauch deinen Schwanz in meinem Loch“.
Mein Vater stand auf, sein Gesicht glänzte von ihrem Mösensaft, während er seine Hose öffnete sah ich direkt auf die Möse meiner Mutter zum ersten Mal sah ich die Fut meiner Mutter genau. Selbst mit weit gespreitzen Schenkel sah ich nur einen Futschlitz, fast keine Futläppchen, meine Mutter hatte wirklich eine Kinderfut,
Oma flüsterte mir ins Ohr „Na gefällt dir die Möse deiner Mutter? Schau wie dicht die behaart ist“.
‚ Nein Oma, deine Fotze sieht geiler aus“.
Dann konnte ich den ersten Blick auf den steifen Schwanz meines Vaters machen, er hatte seine Hose und Unterhose nach unten geschoben, sein Schwanz war kerzengerade und stand waagrecht von ihm ab, so 18-19 Zentimeter lang, aber unheimlich dick, der Stamm so dick wie seine geile große Eichel. Dicke glasklare Vorsaftfäden hingen von seiner Eichelspitze, Tropften zu Boden.
Sah das geil aus, mein Schwanz wurde bei dem tropfenden Beidl meines Vaters noch härter.
Oma flüsterte mir ins Ohr „ Das macht dich ja richtig geil, dein Vater hat schon ein richtig geiles Rohr warte nur wie geil der damit deine Mutter pudert“
Oma, schob noch immer mit festen Griff meine Vorhaut genussvoll auf und ab.
Mein Vater stellte sich zwischen die Beine meiner Mutter griff unter ihre knie und drückte sie hoch und weit auseinander, ihr Futschlitz klaffte weit auf und ich konnte endlich ihr Fickloch sehen, ihre langen dunklen Haare klebten vor nässen an ihrem Körper. Mit großen Augen sah meiner Mutter zu wie mein Vater seine tropfende Eichel an ihrem Futschlitz rieb, seinen Vorsaft auf ihren Kitzler verteilte. Mit der rechten griff er nach seinen Stamm und klatschte seine Eichel auf ihren Kitzler, sein Saft flog nur so durch die Gegend.
Laut stöhnend sagte meine Mutter
„ Steck mir bitte jetzt endlich deinen Beidl in die Fut und Schuster mich, ich will endlich gepudert werden“
Mit geilem Blick sah ich und Oma zu wie er ihr seine dicke Eichel an ihre Lustgrotte setzte und sie ihr langsam und genussvoll in ihr Fickloch steckte, ohne Wiederstand verschwand der dicke Schwanz in der Fut meiner Mutter, laut stöhnend wie er ihr das Loch aufdehnte, seinen Schwanz bis zum Anschlag rein steckte um ihm genau so langsam wieder bis zur Eichelspitze wieder raus zog, um sie erneut wieder aufzuspießen. Brünftig stöhnend genoss meine Mutter den Schwanz in ihrer weit aufgedehnten Fotze, der sie gleichmäßig langsam fickte.
Oma ließ von meinem Schwanz ab und sagte „ Komm Bub, puder mich auch, ich brauch auch einen Beidl im Loch“.
Dabei stellte sie sich vor mich und hob ihren Rock hoch, hielt mir ihnen nackten Arsch hin und beugte ich nach vor. Oma trug mal wieder keine Unterhose nur ihren breiten Strumpfbandgürtel der ihre Strümpfe hielt ihre Innenschenkel glänzten von ihrem Saft, mit der ganzen Hand rieb ich über ihrem triefend nasse Fotze, bohrte ihr ungestüm zwei Finger in das Fickloch und fingerte sie hart.
Unterdrückt stöhnte Oma „ Ja das ist geil Bub, aber jetzt steck mit deinen harten Beidl rein“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, so geil ich durch den Anblick meiner fickenden Eltern war, der dicke Schwanz der in dem Schlitz meiner Mutter ein und aus glitt und sie weit aufdehnte. Ohne Wiederstand glitt meine Eichel zwischen Omas lange Futläppchen. Oma stöhnte wollig auf als ich sie sanft zu ficken begann. Was für ein geiles Gefühl meinen harten steifen in Omas nassem geilen Fickloch zu spüren. Gebannt sahen wir zu wie mein Vater sein Tempo gesteigert hatte und mit harten tiefen Stößen meine Mutter fickte. Laut stöhnen wand sie sich unter den Stößen meines Vater, dabei hatte sie ihre spitzen Titten in der Hand und zog hart an ihren dunklen Zitzen.
Omas Becken wackelte geil hin und her, auch durch ihre eher aufrechte Position rutsche mein Schwanz laut schmatzend aus ihre Fut, hart rieb meine Eichel über ihren harten Kitzler, rasch spürte ich Omas Hand auf meinem Brügel, wie sie ihm wieder in ihre nasse Grotte steckte, und dann kam meine Mutter laut stöhnend am ganzen Körper bebend drückte sie meine Vater weg, sein Schwanz glitt aus ihrem tropfenden Kinderfutschlitz, während sie ihren Orgasmus genoss, stand meine Vater zwischen ihren Oberschenkel, sein Beidl war noch immer Steinhart und stand Wagerecht von ihm ab, sein dicker Stamm glänzte vom Futsaft meiner Mutter und an seiner Eichel hingen wieder lange Fäden seines Vorsaft herab.
Ich hörte auf Oma Fotze zu ficken, nicht das wir sie durch ihr stöhnen auf uns aufmerksam machten, wieder glitt mein Schwanz aus ihrem Fickloch, sogleich steckte sich ihm Oma wieder in die Fut. Nach kurzer Zeit steckt mein Vater wieder seine Eichel in die Lustgrotte meiner Mutter , meine Mutter hob die Beine an und streckte sie hoch in die Luft, er fickte sie nur mit seiner dicken Eichel, sah das geil aus wie seine Eichel eng von ihrem Schlitz umschlossen wurde, mit beiden Händen griff er nach den Tuttln meiner Mutter knetete sie fest, zog sie an den harten Nippel.
Hart rammte ich wieder meinen steifen in Omas Fotze, und wieder rutsche mein Schwanz aus ihrem nassen Loch.
Mit geiler kehliger stimme sagte Oma. „Steck in mir hinten rein“.
„ Oma?“
„ In den Arsch, puder mich in den Arsch Bub da rutscht er nicht immer raus“.
Wollüstig stöhne meine Oma auf als meine Eichel ihren Anus aufdehnte und ohne viel Wiederstand in ihrem Loch verschwand. Mein erster Arschfick, mein harter Schwanz steckte wirklich im engen Arsch meiner Oma, was war doch meine Oma für eine geile Schlampe, sie lies sich von mir in den Mund spritzen, in ihre geile Fut ficken und spritzen und jetzt fickte ich sie in den Arsch. Laut stöhnen ließ ich meinen Brügel bis zum Anschlag darin versinken und zog ihm langsam wieder heraus. Deutlich könnte ich spüren wie Oma ihre Möse wixte und Fingerte.
Ob mein Vater ihr seinen dicken Beidl ebenfalls in den Arsch gesteckt hätte? Den Beidl der jetzt bis zum Anschlag in Mutters Fotze steckte, mit kurzen
Stößen fickte er sie jetzt, sein ganzer Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Fut.
Wie geil , zuzusehen wie mein Vater meine geile Mutter zum Orgasmus fickte, ihr die Möse aufdehnte und gleichzeitig hatte ich meinen Schwanz in Omas Arsch und fickte sie.
Die stöße meines Vaters wurden immer hektischer und wilder immer lauter stöhnte er, auch die Becken Bewegungen meiner Mutter wurden immer heftiger. Mit beiden Händen zog er an ihren harten Nippel ihre Tuttln, mit feurigen blicken sah meine Mutter zu wie er ihren enge Fut fickte.
Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Omas Arsch, mit brunftiger stöhnen spritze ich ihr meinen Saft tief in ihren engen Anus. Fast gleichzeitig zog mein Vater seinen Beidl aus dem Fickloch meiner Mutter, mit glühenden Augen griff meine Mutter nach seinem triefend nassen Steifen, wixte ihm den Saft heraus, in dicken Strahl schossen sein Sperma aus seiner Eichel, spritze bis zu ihrem geilen Titten, auf ihren Bauch, ihren Kinderfutschlitz,was für eine Menge er da auf sie Spritze wild verrieb meine Mutter sein Sperma auf ihrer Möse, ihrem Kitzler und auch ihr kam es sofort. Im gleichen Moment kam es auch Oma, noch ein immer hätte sie meinen Schwanz im Arsch während sie ihren Kitzler heftig massierte. Langsam zog ich meinen noch immer harten Schwanz aus Omas Anus. Leise schloss sie die Klappe, drehte sich zu mir, griff nach meinen steifen und begann ihm sanft zu streicheln und zu wixen.
„ Na der ist ja noch immer ganz schön hart, das macht dich geil wenn du zusehen kannst wie deine Mutter geschustert wird?
Ich könnte nur nicken, alleine der Gedanke ihr auch Mal meinen Schwanz in ihrem engen Schlitz zu stecken war schon geil…
Lustlust arbeitet ich am Heuboden über dem Kuhstall, Heu zusammen rechen war nicht unbedingt die tollste Arbeit am Hof,es war Heiß und staubig.
Plötzlich stand meine Oma an der Rampe und winkte mir das ich zu ihr kommen sollte, mit dem Zeigefinger an ihren Lippen zeigte mir das ich still sein sollte.
Leise folgte ich ihr über die Rampe nach unten, genau so leise öffnete sie die Tür zum Michkannenlager das direkt an die Futterkammer angrenzte. Ganz leise öffnete sie die Luftklappe zur Kammer so das wir hinein sehen konnten.
Was für ein Anblick, meine Mutter sahs mit weit gespreizten Schenkel auf der Futterkiste, ihre Arbeitsschütze bis zum Nabel aufgeknöpft, könnte ich ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff ihres Unterkleid deutlich durchstehen sehen, die Schürze bis über den Bauch hochgeschoben könnte ich ihren breiten Strumpfbandgürtel sehen der ihre Strümpfen hielt. Laut stöhnend sah die mit großen Augen nach unten auf meinen Vater der zwischen ihren Schenkel kniete und ihre Möse leckte.
Oma stand hinter mir und sah genau so zu wie ich, ich spürte wie ihre Hand in meine Hose fuhr und meinen steifen Schwanz massierte.
„ Das macht dich geil wenn du zusehen kannst wie deine Mutter geleckt wird, gell? Wie hart dein Beidl gleich dabei ist“
Ich könnte nur nicken, so geil machte mich das.
Meine Mutter hatte die Hand auf den Kopf meines Vaters gelegt und drückte ihm fester auf ihr dicht behaart Möse.
„ Ohh, ja Leck mir das Loch, mach es so richtig schön Nass für deinen Schwanz“.
Hecktisch hob und senkte sich der Kopf meinen Vater, wild leckte er die Fotze meiner Mutter.
Mit brunftiger stöhnen genoss sie die Zunge an ihrer Fut.
Oma hatte meinen Stamm hart umklammert und wixte ihm genüsslich.
Meine Mutter drückte den Kopf weg und sagte zu meinen Vater „ Aus, komm fick mich, ich brauch deinen Schwanz in meinem Loch“.
Mein Vater stand auf, sein Gesicht glänzte von ihrem Mösensaft, während er seine Hose öffnete sah ich direkt auf die Möse meiner Mutter zum ersten Mal sah ich die Fut meiner Mutter genau. Selbst mit weit gespreitzen Schenkel sah ich nur einen Futschlitz, fast keine Futläppchen, meine Mutter hatte wirklich eine Kinderfut,
Oma flüsterte mir ins Ohr „Na gefällt dir die Möse deiner Mutter? Schau wie dicht die behaart ist“.
‚ Nein Oma, deine Fotze sieht geiler aus“.
Dann konnte ich den ersten Blick auf den steifen Schwanz meines Vaters machen, er hatte seine Hose und Unterhose nach unten geschoben, sein Schwanz war kerzengerade und stand waagrecht von ihm ab, so 18-19 Zentimeter lang, aber unheimlich dick, der Stamm so dick wie seine geile große Eichel. Dicke glasklare Vorsaftfäden hingen von seiner Eichelspitze, Tropften zu Boden.
Sah das geil aus, mein Schwanz wurde bei dem tropfenden Beidl meines Vaters noch härter.
Oma flüsterte mir ins Ohr „ Das macht dich ja richtig geil, dein Vater hat schon ein richtig geiles Rohr warte nur wie geil der damit deine Mutter pudert“
Oma, schob noch immer mit festen Griff meine Vorhaut genussvoll auf und ab.
Mein Vater stellte sich zwischen die Beine meiner Mutter griff unter ihre knie und drückte sie hoch und weit auseinander, ihr Futschlitz klaffte weit auf und ich konnte endlich ihr Fickloch sehen, ihre langen dunklen Haare klebten vor nässen an ihrem Körper. Mit großen Augen sah meiner Mutter zu wie mein Vater seine tropfende Eichel an ihrem Futschlitz rieb, seinen Vorsaft auf ihren Kitzler verteilte. Mit der rechten griff er nach seinen Stamm und klatschte seine Eichel auf ihren Kitzler, sein Saft flog nur so durch die Gegend.
Laut stöhnend sagte meine Mutter
„ Steck mir bitte jetzt endlich deinen Beidl in die Fut und Schuster mich, ich will endlich gepudert werden“
Mit geilem Blick sah ich und Oma zu wie er ihr seine dicke Eichel an ihre Lustgrotte setzte und sie ihr langsam und genussvoll in ihr Fickloch steckte, ohne Wiederstand verschwand der dicke Schwanz in der Fut meiner Mutter, laut stöhnend wie er ihr das Loch aufdehnte, seinen Schwanz bis zum Anschlag rein steckte um ihm genau so langsam wieder bis zur Eichelspitze wieder raus zog, um sie erneut wieder aufzuspießen. Brünftig stöhnend genoss meine Mutter den Schwanz in ihrer weit aufgedehnten Fotze, der sie gleichmäßig langsam fickte.
Oma ließ von meinem Schwanz ab und sagte „ Komm Bub, puder mich auch, ich brauch auch einen Beidl im Loch“.
Dabei stellte sie sich vor mich und hob ihren Rock hoch, hielt mir ihnen nackten Arsch hin und beugte ich nach vor. Oma trug mal wieder keine Unterhose nur ihren breiten Strumpfbandgürtel der ihre Strümpfe hielt ihre Innenschenkel glänzten von ihrem Saft, mit der ganzen Hand rieb ich über ihrem triefend nasse Fotze, bohrte ihr ungestüm zwei Finger in das Fickloch und fingerte sie hart.
Unterdrückt stöhnte Oma „ Ja das ist geil Bub, aber jetzt steck mit deinen harten Beidl rein“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, so geil ich durch den Anblick meiner fickenden Eltern war, der dicke Schwanz der in dem Schlitz meiner Mutter ein und aus glitt und sie weit aufdehnte. Ohne Wiederstand glitt meine Eichel zwischen Omas lange Futläppchen. Oma stöhnte wollig auf als ich sie sanft zu ficken begann. Was für ein geiles Gefühl meinen harten steifen in Omas nassem geilen Fickloch zu spüren. Gebannt sahen wir zu wie mein Vater sein Tempo gesteigert hatte und mit harten tiefen Stößen meine Mutter fickte. Laut stöhnen wand sie sich unter den Stößen meines Vater, dabei hatte sie ihre spitzen Titten in der Hand und zog hart an ihren dunklen Zitzen.
Omas Becken wackelte geil hin und her, auch durch ihre eher aufrechte Position rutsche mein Schwanz laut schmatzend aus ihre Fut, hart rieb meine Eichel über ihren harten Kitzler, rasch spürte ich Omas Hand auf meinem Brügel, wie sie ihm wieder in ihre nasse Grotte steckte, und dann kam meine Mutter laut stöhnend am ganzen Körper bebend drückte sie meine Vater weg, sein Schwanz glitt aus ihrem tropfenden Kinderfutschlitz, während sie ihren Orgasmus genoss, stand meine Vater zwischen ihren Oberschenkel, sein Beidl war noch immer Steinhart und stand Wagerecht von ihm ab, sein dicker Stamm glänzte vom Futsaft meiner Mutter und an seiner Eichel hingen wieder lange Fäden seines Vorsaft herab.
Ich hörte auf Oma Fotze zu ficken, nicht das wir sie durch ihr stöhnen auf uns aufmerksam machten, wieder glitt mein Schwanz aus ihrem Fickloch, sogleich steckte sich ihm Oma wieder in die Fut. Nach kurzer Zeit steckt mein Vater wieder seine Eichel in die Lustgrotte meiner Mutter , meine Mutter hob die Beine an und streckte sie hoch in die Luft, er fickte sie nur mit seiner dicken Eichel, sah das geil aus wie seine Eichel eng von ihrem Schlitz umschlossen wurde, mit beiden Händen griff er nach den Tuttln meiner Mutter knetete sie fest, zog sie an den harten Nippel.
Hart rammte ich wieder meinen steifen in Omas Fotze, und wieder rutsche mein Schwanz aus ihrem nassen Loch.
Mit geiler kehliger stimme sagte Oma. „Steck in mir hinten rein“.
„ Oma?“
„ In den Arsch, puder mich in den Arsch Bub da rutscht er nicht immer raus“.
Wollüstig stöhne meine Oma auf als meine Eichel ihren Anus aufdehnte und ohne viel Wiederstand in ihrem Loch verschwand. Mein erster Arschfick, mein harter Schwanz steckte wirklich im engen Arsch meiner Oma, was war doch meine Oma für eine geile Schlampe, sie lies sich von mir in den Mund spritzen, in ihre geile Fut ficken und spritzen und jetzt fickte ich sie in den Arsch. Laut stöhnen ließ ich meinen Brügel bis zum Anschlag darin versinken und zog ihm langsam wieder heraus. Deutlich könnte ich spüren wie Oma ihre Möse wixte und Fingerte.
Ob mein Vater ihr seinen dicken Beidl ebenfalls in den Arsch gesteckt hätte? Den Beidl der jetzt bis zum Anschlag in Mutters Fotze steckte, mit kurzen
Stößen fickte er sie jetzt, sein ganzer Schwanz war bis zum Anschlag in ihrer Fut.
Wie geil , zuzusehen wie mein Vater meine geile Mutter zum Orgasmus fickte, ihr die Möse aufdehnte und gleichzeitig hatte ich meinen Schwanz in Omas Arsch und fickte sie.
Die stöße meines Vaters wurden immer hektischer und wilder immer lauter stöhnte er, auch die Becken Bewegungen meiner Mutter wurden immer heftiger. Mit beiden Händen zog er an ihren harten Nippel ihre Tuttln, mit feurigen blicken sah meine Mutter zu wie er ihren enge Fut fickte.
Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in Omas Arsch, mit brunftiger stöhnen spritze ich ihr meinen Saft tief in ihren engen Anus. Fast gleichzeitig zog mein Vater seinen Beidl aus dem Fickloch meiner Mutter, mit glühenden Augen griff meine Mutter nach seinem triefend nassen Steifen, wixte ihm den Saft heraus, in dicken Strahl schossen sein Sperma aus seiner Eichel, spritze bis zu ihrem geilen Titten, auf ihren Bauch, ihren Kinderfutschlitz,was für eine Menge er da auf sie Spritze wild verrieb meine Mutter sein Sperma auf ihrer Möse, ihrem Kitzler und auch ihr kam es sofort. Im gleichen Moment kam es auch Oma, noch ein immer hätte sie meinen Schwanz im Arsch während sie ihren Kitzler heftig massierte. Langsam zog ich meinen noch immer harten Schwanz aus Omas Anus. Leise schloss sie die Klappe, drehte sich zu mir, griff nach meinen steifen und begann ihm sanft zu streicheln und zu wixen.
„ Na der ist ja noch immer ganz schön hart, das macht dich geil wenn du zusehen kannst wie deine Mutter geschustert wird?
Ich könnte nur nicken, alleine der Gedanke ihr auch Mal meinen Schwanz in ihrem engen Schlitz zu stecken war schon geil…
3 años atrás
