1.Devyn - Die unverschämte Verkäuferin

An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich es verbiete meine Geschichten zu vermarkten oder unter falschen Namen zu veröffentlichen. Leider ist das schon geschehen und ich hoffe das derjenige, welcher es getan hat dieses Vorwort liest und darauf entsprechend reagiert und die Geschichten von mir bei Tindler löschen lässt. Ich werde sonst rechtliche Schritte einleiten. Ich habe kein Problem damit wenn meine Geschichten verbreitet werden, wenn folgendes beachtet wird:
1. Ich bin der Autor (Uncle_D) und das soll an den Geschichten zu sehen bleiben.
2. Keine Vermarktung meiner Werke.

Ihr verstoßt gegen das Urheberrecht und das ist eine Straftat.


Alle Charaktere sind über 18 und rein fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig und nicht gewollt.

Die Geschichte von Devyn enthält harten BDSM, Lesbensex und Zwang. Es kann für einige Menschen anstößig sein. Wenn sie solche Geschichten nicht mögen, lesen sie lieber eine andere Geschichte oder fangen sie an zu Stricken.

Dieser Teil ist aber noch recht harmlos und es gibt keinen Sex, sondern nur etwas erotisches Vorgeplänkel. Sex und SM kommt erst in Teil 2, dann aber plötzlich und heftig.


Devyn - Die unverschämte Verkäuferin

Autor: Uncle_D

Endlich Ferien. Abitur in der Tasche und Schule ist vorbei. Devyn hat nicht nur Sommerferien, sondern über ein Jahr frei. Um es noch besser werden zu lassen, hat sie nun auch noch drei Wochen sturmfreie Bude. Ihre Eltern fahren in den Urlaub und sie darf das erste mal Zuhause bleiben. Devyn lebt mit ihren Eltern auf einen nicht mehr bewirtschafteten Bauernhof nahe der Ostsee. Ihre Eltern hatten das Stadtleben von Hamburg satt und sind durch Zufall auf den Bauernhof aufmerksam geworden. Ihr Vater war bis vor kurzem Bankdirektor und ihre Mutter hatte eine gut laufende Frauenarztpraxis, an der sie noch Anteile hat. Devyn kann es nicht leugnen, ihre Famlie ist sehr reich. Sie ist aber nicht die verwöhnte Göre, auch wenn sie alles von ihren Eltern bekommt und Einzelkind ist. Sie ist nett, ruhig und überhaupt nicht abgehoben, auch wenn sie den gehobenen Lebensstil genießt. Beide Elternteile waren Beruflich sehr erfolgreich, doch als sie sich vor zwei Jahren zur Ruhe setzten, war ihre Mutter gerade einmal Mitte vierzig. Ihr Vater ist deutlich älter als Mutti und ist regulär in Rente gegangen. Da er mit seiner Frau zusammen seinen Ruhestand verbringen will, hatte Mutti ihre Praxis an andere Frauenärzte übergeben, bekommt aber immer noch einiges an Beteiligung. Durch den Umzug in die Nähe von Lübeck, wird Devyn natürlich nur noch selten echten Kontakt mit ihren Freundinnen aus Hamburg haben, so dass fast alles nur noch über soziale Medien laufen wird. Devyn durfte ihr Abitur noch auf ihrem Gymnasium in Hamburg beenden. Dafür fuhr sie jeden Morgen die letzten zwei Jahre nach Hamburg.

Leider führte dass dazu, dass sie hier noch keine neuen sozialen Kontakte geknüpft hatte. Darum hatten ihre Eltern ihr vorgeschlagen in einer Eisdiele einen Ferienjob anzunehmen. Da sie das Geld nicht wirklich braucht, hat sie auch nur zweimal die Woche für nur jeweils vier Stunden Dienst. Devyn war noch nie kontaktscheu und so sind ihre Eltern guter Dinge, dass sie schnell neue Freunde finden wird. Sie ist allerdings auch sehr hübsch, so dass ihre Mutti sie noch warnt, sich nicht zu schnell mit Jungs einzulassen. Devyn muss darüber schmunzeln, denn es ist ihr Geheimnis, dass sie auf Mädels steht. So kann sie ihrer Mutter fest zusagen, dass sie mit keinen Mann ins Bett gehen wird, ohne ihn vorher Zuhause vorzustellen. Sie weiß, dass das nie geschehen wird. Eher macht sie sich Sorgen, wie sie ihren Eltern einmal eine feste Freundin vorstellen soll. Sie weiß nicht, wie ihrer Eltern reagieren würden, wenn sie sich eines Tages mal Outen würde. Bislang hatte sie noch nie mit einem Mann Sex, aber eine Jungfrau ist sie nicht mehr. Die Unschuld hatte ihr ihre damals beste Freundin nach einer Party genommen, als sie bei ihr übernachtet hatte. Leider ist sie kurz danach mit ihren Eltern weggezogen, so haben sie nur noch über Handy oder Internet kontakt.

Abends geht Devyn mit Mutti nochmal alles durch, was Devyn in der Zeit ihrer Abwesenheit alles zu tun hat. Viel ist es nicht, lediglich Blumen gießen im Haus und auf der Terrasse. Für den Garten haben sie einen Gärtner angestellt, der bis auf an Sonntagen sich um alles kümmert. Sonntags darf sie dann auch im Garten das Gemüse bewässern, ansonsten hat sie nichts zu tun. So freut sich Devyn auf viel Freizeit, denn sie hat einige Pläne gemacht. Morgen früh, es wird ein Samstag sein, wird sie ihre Eltern zum Flughafen nach Hamburg fahren und danach einen schönen Tag in Hamburg verbringen. Sie hat sich mit zwei Freundinnen zum Shoppen verabredet, um dann anschließend in einem Café etwas zu quatschen. Dann hat sie vor in einem Sexshop ihren Vorrat an geilen Sexspielzeug aufzustocken. Darauf freut sich Devyn nämlich am meisten. Wenn die Bude einmal frei ist, wird sie viel an sich herumspielen. Sie muss sich eingestehen, dass sie süchtig nach Orgasmen ist. Leider war es die letzten zwei Jahre nur Solosex, aber das soll sich bald ändern.

Am nächsten Morgen ist es dann soweit. Um sechs Uhr sind alle auf den Beinen. Um viertel vor sieben sitzen alle zusammen am Frühstückstisch und um halb acht geht es Richtung Hamburg. Devyn begleitet ihre Eltern noch bis vor den Sicherheitsbereich und gibt ihnen einen Abschiedskuss auf die Wange und winkt ihnen hinterher. Als sie aus der Sicht sind, schaut sie sich erstmal um und steuert eine Flughafenboutique an. Devyn ist gewohnt bei Kleidung nicht auf Preise achten zu müssen, denn ihre Eltern haben ihr ein großes Budget dafür eingeräumt. Eher muss sie darauf achten, dass Mutti die Kleidung nicht zu gewagt findet, aber da sie Devyns Kleiderschrank nie begutachtet, sind auch da sehr heiße Teile drin. Mutti darf sie halt nicht dabei erwischen, dass sie so das Haus verlässt. Die Kleidung hier ist echt klasse, gute Marken, schön und sexy. Kaum betritt Devyn die Boutique, kommt auch eine junge Verkäuferin auf sie zu und fragt, ob sie ihr behilflich sein kann. Sie ist sehr hübsch, nicht viel älter als sie selbst und hat schöne, lange, blonde Haare. Eigentlich genau Devyns Typ, doch wie könnte sie bloß jetzt anfangen mit ihr zu flirten. Ohne die Lockerheit von ein paar Drinks traut sie sich das nicht zu.

D (Devyn):"Ja, ich hätte gerne ein neues schickes Kleid zum ausgehen."

J (die Verkäuferin heißt Julia):"Denken sie an etwas elegantes oder eher sexy?"

D:"Vielleicht beides. Ich meine, ein elegantes, längeres und ein kurzes, gewagtes Teil.

Die Verkäuferin bringt Devyn zu einen Teil des Ladens, wo eher günstigere Teile sind. Als sie ihr ein Teil zeigt, dass sicher nicht schlecht aussieht, aber für Devyn eher Standartsachen sind steuert sie auch gleich ein ausgestelltes Kleid an, dass doch gehobener ist.

D:"Ich suche etwas besonderes für Anlässe. Dieses metallicblaue Kleid sieht gut aus. Haben sie eins in meiner Größe?"

J:"Sicher, einen Moment!"

Die Verkäuferin holt ein Kleid aus dem Lager und als sie Sekunden später damit zurückkehrt, hält sie das Kleid so vor Devyn, dass diese einfach auf das Preissc***d schauen muss. Devyn ärgert sich, dass sie sich nichts feineres angezogen hat, aber da es sommerlich heiß draußen ist, hatte sie ein eher schlichteres Baumwollkleid angezogen. Zum Shoppen in einer Edelboutique wohl zu schlicht. Sie nimmt das Preissc***d sehr wohl war, doch siebenhundert Euro scheint vollkommen in Ordnung. Sie weiß sehr wohl, dass die Verkäuferin wohl denkt, dass sich Devyn das nicht leisten kann. Sie beißt sich auf die Zunge um sich nicht zu einem giftigen Kommentar herabzulassen. Also muss sie eine etwas mildere Variante vom Stapel lassen.

D:"Nein, ich glaube, dass das nichts für mich ist."

Die Verkäuferin lächelt zwar freundlich, doch auch eine leicht spöttische Nuance ist darin zu finden.

D:"Bei dem Preis gehe ich nicht davon aus, dass es echte Seide ist."

Jetzt wirkt das lächeln der Verkäuferin etwas verkrampft, denn damit hatte sie nicht gerechnet.

D:"Aber schick sieht es trotzdem aus. Also gut, ich werde es mal anprobieren. Wo sind die umkleiden?"

J:"Folgen sie mir. Ich denke dass Kleid wird einen schönen Kontrast zu ihren roten Haaren geben und ihnen ausgezeichnet stehen."

D:"Es wird auffallen, da bin ich mir sicher. Genau dafür ist es auch gedacht."

Auf den Weg zur Kabine kommen sie an einigen sehr gewagten Lederklamotten vorbei, die schon deutlich in den Bereich Fetisch zuzuordnen sind. Devyns Augen werden sofort davon angezogen.

D:"Oh, dass sieht ja gewagt aus. Wer trägt sowas?"

Als die Verkäuferin sich umdreht zeigt Devyn auf eine Puppe, die ein geschnürtes Lederkorsett mit sehr tiefen Einblick in den Ausschnitt trägt und dazu eine Hose, die jeweils lange Schlitze außen hat, die mit schwarzen Lederbändern kreuzweise geschnürt sind. Mit Ausnahme der schwarzen Schnürungen ist das Outfit in knallroter Glanzoptik.

J:"Ich trage so ein Outfit, allerdings ist meins komplett in schwarz."

D:"Sind sie so etwas wie eine Domina?"

J:"Nein, eine Domina ist eine Professionelle. Ich bevorzuge es lieber mit Herrin angesprochen zu werden."

D:"Das hätte ich jetzt nicht von ihnen erwartet. Aber sie sind ja auch im Moment nicht wie eine gekleidet."

J:"Sind sie jetzt geschockt?"

D:"NEIN!" Devyn schaut empört aus. "Es ist deine Sache, was du tust. Ich finde es interessant, wie sie es so locker hier zugeben. Ach menno, jetzt haben sie mich durcheinander gebracht. Sollen wir nicht beim DU bleiben? Ich bin Devyn."

J:"Gerne, ich heiße Julia. Tut mir echt leid, dass ich dich nervös gemacht habe. Du bist nicht zufällig devot und suchst eine Herrin?"

D:"Wow, du bist ja direkt! Ich weiß nicht, ich habe mit dem ganzen Thema noch nichts zu tun gehabt."

J:"Dann stehst du nur auf Männer?"

D:"NEIN! Ich meine das ganze mit SM! Was das andere an geht, ich stehe tatsächlich auf Frauen. Seit ich meine Sexualität entdeckt habe, fühle ich mich von Mädels angezogen."

J:"Du scheinst richtig nervös zu sein und du bist richtig rot im Gesicht."

D:"Ich fühle mich nur überrumpelt. Das geht gleich wieder weg. SM ist mir absolut unbekannt."

J:"Dabei bin ich mir sicher, dass du in Leder echt sexy aussehen würdest. Ich denke auch, dass du eine devote Ader in dir hast!"

D:"Wie kommst du darauf?"

J:"Seitdem ich gesagt habe, dass ich eine Herrin bin, scheint dein Körper total erhitzt zu sein und du bist seltsam erregt."

Devyn fühlt sich wirklich von Julia angezogen, aber sie glaubt nicht, dass es daran liegt, dass sie eine Herrin ist, sondern eher daran, dass sie sehr hübsch ist und sie mit ihr flirtet. Rein äußerlich fühlt sie sich von Julia tatsächlich angezogen und auch von ihrer lockeren Art.

D:"Ich glaube nicht, dass das damit zu tun hat, dass du eine Herrin bist, aber ich finde dich sehr attraktiv."

Als eine weitere Kundin die Boutique betritt, müssen die Beiden das Flirten unterbrechen. Julia zeigt Devyn die Umkleidekabine und muss dann zur neuen Kundin schauen. Devyn atmet erstmal erleichtert auf, denn das Flirten hat sie tatsächlich ziemlich nervös gemacht. Sie stellt mit entsetzen fest, dass Julia mit dem Erröten vollkommen recht hat, denn der Spiegel in der Kabine zeigt eine Leuchtboje oder rote Ampel. Sie holt mehrmals tief Luft und stellt erleichtert fest, dass sie langsam wieder ihren sehr hellen Teint annimmt. Hoffentlich schafft sie es jetzt cool zu bleiben. Sie zieht sich erstmal um, dabei lässt sie BH und Slip an. Das Kleid ist wirklich sehr hübsch, doch ist es in der Kabine etwas schlecht zu beurteilen, da der Spiegel zu klein ist. Also geht sie barfuß aus der Kabine und tritt vor einen großen Spiegel. Julia kommt wieder herüber und schaut über Devyns Schulter.

J:"Wow, dass steht dir wirklich super! Allerdings stört mich etwas!"

D:"Oh, ich hatte gerade keine Lust meine Sandalen wieder anzuziehen."

J:"Nein, das ist nicht das Problem! Die Träger des BHs sind viel schlimmer. Zieh den mal aus! Dann weißt du auch wie das Kleid sitzt, wenn deine Brüste natürlich hängen."

D:"Meine Brüste hängen nicht, auch wenn sie groß sind! Oder sagen wir mal kaum!"

J:"Aber sie sind natürlicher. Im Kleid musst du entweder auf BH verzichten, oder du nimmst einen BH ohne Träger."

D:"Ist ja gut, ich ziehe ihn aus!"

J:"Okay, ich sehe mal schnell nach der anderen Kundin vorne. Lass mich das Kleid gleich beurteilen."

D:"Ist gut."

Während Julia wieder zur Kundin geht, verschwindet Devyn in der Kabine. Nachdem sie das Kleid vom Busen geschoben und bis zur Taille runterrutschen ließ, öffnet sie den Verschluss hinten und zieht den BH aus. Etwas missmutig sieht sie in den Spiegel, legt ihre Hände auf die Unterseite ihrer Brüste und wiegt sie leicht. Wie kann Julia sagen, dass meine Dinger hängen, denkt sie sich. Sie ist stolz auf ihren Busen, immerhin 90D und wirklich kaum hängend. Und dann die zartrosa Nippel. Sie sind schön stramm und empfindsam. Schon oft hatte sie sich daran gestreichelt und sie gerieben, bis sie steif abstanden. Über eineinhalb Zentimeter, fast schon zwei, stehen sie aufrecht bei Erregung und das bei einen Zentimeter Durchmesser. C-Cup wäre für sie auch ausreichend, aber mit den Nippeln ist sie äußerst zufrieden. Devyn ist zurecht vollkommen glücklich mit ihrem Körper, Taille und Hüfte sind Perfekt und der Po ist zum anbeißen. Auch die Beine sind klar definiert und schön lang für ihre Größe. Das einzige was sie schade findet ist, dass sie nur einen Meter sechzig groß ist. Andererseits sagen ihre Freundinnen, dass sie klein aber oho sei. Sie zieht das Kleid wieder hoch und muss gestehen, dass das Kleid ohne BH viel besser aussieht. Das Kleid hat keine Träger und sitzt auf der Brust durch einen Gummizug gehalten. Bis zur Hüfte ist es gerefft und fließt dann weich und weit über die Hüfte bis fast zu den Knöcheln. Sie zieht nun ihre Sandalen wieder an und tritt aus der Kabine wieder vor den Spiegel. Julia kommt wieder zu ihr und schaut ihr von hinten über die Schulter.

J:"Oben herum sieht es besser aus, aber unten dafür nicht!"

D:"Die Sandalen passen farblich nicht ganz, aber so schlecht sehen sie dazu auch nicht aus."

J:"Ich fand, dass es barfuß besser aussah. Lass die Sandalen einfach weg!"

D:"Ich kann doch nicht barfuß damit ausgehen! Das ist nicht gerade fein!"

J:"Passt aber zum Stand einer Unterwürfigen!"

D:"Ich bin nicht unterwürfig!"

J:"Du riechst aber unterwürfig. Deine ganze Körpersprache verrät dich als devote Frau."

D:"Du hast sie doch nicht mehr alle. Du machst mich nervös, weil ich dich attraktiv finde. Das ist alles!"

J:"Trotzdem möchte ich jetzt, dass du deine Sandalen ausziehst."

Devyn schaut ungläubig in den Spiegel und blickt Julia an. Diese schaut selbstsicher zurück und lächelt auffordernd aber auch mit streng blickenden Augen. Das darf doch nicht wahr sein, denkt sich Devyn. Wie kann diese Frau nur so etwas unverschämtes von mir fordern.

J:"Na los, mach schon. Du weißt, dass du mir gehorchen willst. Dein Körper verlangt es von dir, dass du mir gehorchst. Oder warum ist dein Höschen ganz nass?"

Sofort blickt Devyn auf ihren Schritt und ist erleichtert keinen verräterischen Fleck am Kleid zu entdecken. Dennoch errötet sie, denn Julia hat recht, ihr Höschen ist wirklich ganz nass. Wie kann Julia das nur wissen, oder ist es nur erraten? Innerlich empört über Julias unverschämte Aufforderung, kann sie doch den Impuls ihr zu gehorchen nicht unterdrücken. Wie ferngesteuert nutzt sie ihren linken Fuß um den Fersenriemen an der Sandale des rechten Fußes nach unten zu schieben und aus der Sandale zu schlüpfen. Das gleiche macht sie danach auch mit ihrer linken Sandale und macht dann einen Schritt nach vorne. Julia verschwindet dann aus Devyns Blickfeld, als sie sich nach den Sandalen bückt und sie aufhebt, nur um kurze Zeit später wieder mit einem selbstgefälligen Grinsen im Spiegelbild hinter ihr aufzutauchen.

J:"Du bist ein braves, gehorsames Mädchen. Wow, echt Prada! Das hätte ich nicht erwartet! Auch wenn die Sandalen schön sind, eine echte Submissive sieht barfuß viel echter aus."

D:"Bist du jetzt zufrieden?" patzig war diese Frage gestellt.

J:"Ein gehorsames Mädchen wird nicht aufmüpfig, es sei denn es strebt eine Strafe an!"

Devyns Verstand ist mehr als entrüstet über Julias Worte, doch ihr Körper reagiert anders. Gerade die Worte, die so siegesgewiss aus dem Mund der dominanten Verkäuferin kamen und Devyn als unterwürfiges kleines Mädchen verspotteten, lassen ihr Lustzentrum aufgeregt pochen. Dazu kommt noch die Demütigung im Verkaufsraum mit bloßen Füßen zu stehen. Doch am aller schlimmsten ist die Tatsache, dass sich ihre Nippel aufrichten und es aussieht, als ob sie durch den Stoff des königsblauen, metallisch glänzenden Kleides stechen wollen. Natürlich sieht Julia das, denn Devyn kann sehen worauf die Blondine den Blick im Spiegel richtet. Wie erstarrt muss sie im Spiegel zusehen, wie Julias Hände um sie herum greifen und an ihre Nippel greifen. Dabei ist die dominante Frau nicht zimperlich und drückt schon recht fest zu, dass es Devyn etwas schmerzt. Doch jetzt hat Julia bei ihr eine Grenze überschritten. Devyn schüttelt Julias Hände ab und geht einen Schritt vorwärts und dreht sich um und blickt die Verkäuferin entrüstet an.

D:"Das geht jetzt zu weit! Es reicht."

Schnell läuft sie in die Umkleidekabine, zieht den Vorhang zu und setzt sich erstmal auf die Bank. Sie ist vollkommen durcheinander und weiß nicht wie sie mit dieser Situation umgehen soll. Schnell zieht sie das Kleid aus und ihr weißes Baumwollkleid wieder an. Sie flucht innerlich, weil Julia noch ihre Sandalen hat. Sie weiß, dass sie in dieser Boutique kein weiteres Kleid mehr anprobieren will und nur dieses bezahlen wird um dann so schnell wie möglich zu gehen. So nimmt sie das neue Kleid mit aus der Kabine und schaut sich nach Julia um. Diese kassiert bei einer Kundin ab und verabschiedet sich freundlich. Es sind noch weitere Kunden in die Boutique gekommen, ein Pärchen und eine einzelne Kundin. Devyn schämt sich, als sie barfuß an ihnen vorbei gehen muss. Als sie an der Kasse vor Julia steht, die sie freundlich anlächelt, haut sie das Kleid mit wütend funkelnden Augen auf die Theke.

D:"Ich nehme das Kleid! Wo sind meine Sandalen?"

Julia kassiert erst in aller Ruhe das Kleid ab und packt es in eine Tüte. Dann legt sie noch den Bon mit in die Tüte.

J:"Das macht siebenhundert Euro, zahlen sie in Bar oder mit Karte?"

Devyn nimmt ihre Kreditkarte und zahlt damit am Gerät. Julia schiebt ihr die Sandalen zusammen mit einen Zettel auf der Theke rüber. Devyn erschrickt, als sie sieht, dass die Sandalen mit einem Kabelbinder zusammengeschürt sind. Ausgerechnet ein Kabelbinder der rastet und nur aufgeschnitten werden kann. Verärgert schaut sie erst Julia an, die immer noch freundlich zurück lächelt, dann schaut sie auf den Zettel.

Sie liest:"An die devote Devyn. Wenn dein Ärger über mich verraucht ist und du endlich eingesehen hast, dass du devot bist und dich mir unterwerfen willst, dann kannst du jederzeit zu mir in den Laden kommen. Die Bedingung ist aber, dass du so barfuß kommen musst, wie du jetzt meine Boutique verlässt. Deine zukünftige Herrin Julia."

Devyn schaut entsetzt mit offenen Mund Julia an, die immer noch nett lächelt, doch dann reißt sie sich zusammen, schnappt sich die Tüte und ihre Sandalen und verlässt schnell die Boutique. Schnellen Schrittes tappst sie auf blanken Sohlen durch die Gänge des Flughafens Richtung Ausgang, der ihrem Parkplatz am nächsten liegt. Ihr Auto steht im Parkhaus für Kurzzeitparken, doch sie findet es in ihrer Eile nicht sofort. Durch die ganze Aufregung ist sie ein Deck zu hoch gegangen und sucht auf der falschen Ebene verzweifelt. Erst nach fünf Minuten verzweifelter Suche versucht sie es eine Ebene tiefer. Da wird sie dann schnell fündig. Schnell schließt sie auf und lässt sich in den Fahrersitz fallen. Sie atmet erstmal tief durch um den Ärger und Frust abzuschütteln. Devyn bemerkt erst nach mehreren Atemzügen, dass ihre Hände das Lenkrad in einen eisernen Griff halten. Am liebsten würde sie ins Lenkrad beißen, wenn es nur etwas ihren Zorn über die freche Julia lindern könnte.

Noch ein paar Atemzüge später und der erste Zorn ist verflogen. Erst jetzt registriert sie, dass ihr Höschen total feucht ist. Irgendwie muss sie an Julia denken, aber ihre Gedanken sind nicht mehr ärgerlich. Auch wenn diese Möchtegernherrin total gemein zu ihr war und sie zutiefst gedemütigt hat, so muss sie zugeben, dass sie auch total süß ist. Wenn sie normal mit ihr geflirtet hätte, so könnte sie sich tatsächlich in sie verlieben. Aber extra für sie devot werden? Vielleicht sich von ihr auch schlagen lassen? In Gedanken malt sie sich aus, wie sie vor Julia nackt kniet. Devyn findet dieses Bild sogar erotisch, doch dann malt sie sich vor Augen, wie Julia ihr Backpfeifen gibt und schon verwirft sie diese Tagträumerei schnell wieder. Wie hat diese freche Verkäuferin es nur geschafft, dass ich so feucht geworden bin, überlegt sie sich.
Devyn schaut auf die Uhr im Auto und sie merkt, dass sie sich so langsam zum Treffen mit ihren Freundinnen aufmachen sollte. Ihr kommen ihre Sandalen wieder in den Sinn, die ja immer noch mit den Kabelbindern zusammengebunden sind. Sie braucht dafür eine Schere oder Zange, um sie zu lösen. Da sie mit dem SUV ihre Eltern selbige zum Airport gebracht hat, weiß sie nicht, ob sie geeignetes Werkzeug dabei hat. Seufzend steigt sie wieder aus dem Wagen und geht zum Kofferraum, den sie öffnet. Erschreckt stellt sie fest, dass sie nicht weiß wo das Werkzeug oder der Verbandskasten ist. Alles ist irgendwie verdeckt und sie hat sich noch nie darum gekümmert, wo alles im Kofferraum zu finden ist. Gute fünf Minuten braucht sie um überhaupt zu verstehen, wie sie die Klappe öffnen kann, wo das Reserverad ist. Glück gehabt. Neben dem Notrad ist da auch eine Tüte mit ein paar Werkzeugen verstaut, zu ihrer Erleichterung auch eine Kombizange, mit der sie den Kabelbinder durchtrennt. Dann kommt aber auch schon der nächste Schock. Als sie unter ihre Füße schaut, sieht das nächste Problem. Ihre Fußsohlen sind total schwarz.

Devyn schimpft laut zu sich selbst: "Das darf doch nicht wahr sein! Ich hasse Julia, oh und wie ich sie hasse!"

Als sie sich selbst noch gedanklich fragt, wie sie ihre Füße nun sauber bekommen soll, fällt ihr Blick auf eine Dose mit feuchten Reinigungstüchern. Damit beginnt sie nun die Sohlen zu reinigen, aber es bringt nicht den gewünschten Erfolg. Nach gut zwanzig Minuten und immer noch sehr dreckigen Sohlen gibt sie frustriert auf. Was soll sie nur machen? So kann sie die Sandalen nicht tragen, oder sie würden total versaut werden. Barfuß will sie sich auch nicht mit ihren Freundinnen treffen. Dann hat sie eine Idee. Sie erinnert sich an eine Stelle an der Alster, wo sie als Kind manchmal gespielt hatte. Dort ist sie immer mit den Füßen in das flache Wasser gegangen und dort ist es sandig. Mit Sand und Wasser bekommt sie Sohlen bestimmt sauber. Da sie keine Straßennamen dort kennt, fährt sie ohne Navi dort hin. Zum Glück lebte sie lange genug in Hamburg um sich auch ohne zurecht zu finden. Sie findet auch prompt einen Parkplatz in der Nähe und so steht sie schon kurze Zeit später im Wasser und streift mit den Sohlen durch den Sand. Die Rechnung geht dann auch wirklich auf. Nach wenigen Minuten durch das Flache Wasser waten sind die Sohlen sauber. Sie stellt ihre Sandalen ans Ufer, hebt erst den einen Fuß aus dem Wasser und lässt ihn etwas abtropfen, bevor sie in die Sandale schlüpft. Mit dem anderen Fuß macht sie es genauso und schon geht es zurück zum Auto. Auch das noch, unter dem Scheibenwischer ist ein Strafzettel. Haben die denn kein Mitleid mit einem Mädel in Not? Nur zehn Euro, das geht ja noch. Durch die ganze Aktion hat sie nun soviel Zeit verbummelt, dass sie zu spät kommt. Schnell schreibt sie per WhatsApp ihre Freundinnen an, dass sie ein paar Minuten zu spät sein wird. Die Antwort kommt auch prompt. Sie warten in ihrer Lieblingseisdiele. Devyn fährt los und findet in der Nähe von der Diele einen Parkplatz, endlich mal etwas Glück. Sophie und Corinna sitzen schon mit Eisbechern auf der Terrasse und unterhalten sich munter. Beide bekommen ein Küsschen auf die Wange und seufzend lässt Devyn sich auf den Stuhl nieder.

S:"Was ist los? du siehst gestresst aus."

D:"Ihr habt ja keine Ahnung. Alles was schief gehen konnte, lief schief."

C:"Was ist denn passiert?"

D:"Zuerst hat mich eine freche Verkäuferin in einer Boutique geärgert und dann habe ich noch einen Strafmandat für falsches Parken bekommen. Aber lasst uns nicht darüber reden, ich möchte da so schnell wie möglich einen Schlussstrich ziehen. Erzählt mir lieber, was ihr so in den Ferien geplant habt."

S:"Nächste Woche fliege ich für zwei Wochen mit meinem Freund nach Ibiza in den Urlaub."

C:"Hast du es gut, ich bleibe hier. Dafür geht es im August nach Wacken."

S:"Ich vergaß, dass du auf Krach stehst."

C:"Heavy Metal ist kein krach, das ist gute Musik. Immer noch besser als Ballermann Mucke."

S:"Nun, im Urlaub muss ich mir meine Ohren damit foltern, aber besser als Ohrensausen durch Leute die ihre Gitarren auf der Bühne vergewaltigen."

C:"Devyn, sag was! Sophie hat keine Ahnung!"

D:"Nun, wenn es nicht gerade finsteres Death Metal ist, dann kann ich mir das auch anhören, aber ich höre alles durcheinander, je nachdem worauf ich gerade Lust habe. Ein ganzes Festival mit Metal wäre mir aber zu viel."

C:"Und was machst du?"

D:"Ich habe einen Ferienjob."

S:"Was? Du? Haben sich deine Eltern an der Börse verspekuliert, oder bist du in Ungnade bei ihnen gefallen?"

D:"Nein, ich mache das nicht wegen dem Geld. Mutti meint, ich könne so Leute kennen lernen. Ich habe auch nur zweimal die Woche Dienst für vier Stunden. Den Rest der Zeit werde ich faulenzen oder tun worauf ich gerade Lust habe."

Die Bedienung kommt und Devyn bestellt sich einen Milchshake und einen Kaffee.

S:"Gibt es bei dir am Ort hübsche Jungs?"

D:"Keine Ahnung. Ich war noch nicht so oft unterwegs. Ihr wisst ja selbst, dass ich meist in Hamburg unterwegs war."

S:"Ist denn bei euch im Ort etwas los?"

D:"Ich weiß nicht. Es gibt da ein paar Feste, aber bislang war ich noch auf keinem. Irgendwie vermisse ich Hamburg, aber meine Eltern wollten ja unbedingt raus aus der Stadt und aufs Land ziehen. Der Bauernhof ist schon nicht schlecht gelegen. Ich habe ganz in der Nähe einen kleinen Badesee, an dem so gut wie nie jemand ist. Die nächsten Nachbarn wohnen fast einen Kilometer weit entfernt, also ist es da ziemlich ruhig. Zu ruhig für meinen Geschmack."

C:"Wie weit ist es nach Lübeck?"

D:"Zirka zehn Minuten mit dem Auto. Zum Einkaufen muss ich auch dahin, denn vor Ort haben wir nur einen Bäcker, eine Pizzaschmiede, einen Kiosk am Strand und einen kleinen Discounter. Ach ja, drei Kneipen in denen tote Hose herrscht."

S:"Schrecklich! Du musst unbedingt wieder nach Hamburg kommen, sonst vereinsamst du dort."

C:"Du solltest dir einen Freund suchen und zu ihn ziehen. Ich kenne ein paar nette Jungs."

D:"Dem Erstbesten um den Hals fallen? Nein Danke!"

S:"Frank findet dich geil! Der wollte schon länger mit dir gehen."

D:"Oh nein, bloß keinen aus unserer Klasse! Vorher werde ich lesbisch!"

Devyn denkt sich nur, wenn die Beiden wüssten...

Sophie muss darüber lachen und scherzt: "Hätte ich das früher gewusst, wer weiß! Aber jetzt habe ich einen Kerl."

D:"Tja, selbst schuld!"

C:"Habe ich etwas verpasst?"

Alle drei müssen kräftig lachen. Sie albern noch etwas herum über alles Mögliche. Als sie fertig in der Eisdiele sind bezahlen sie noch und gehen zusammen vergnügt zum Shoppen. Viel kaufen sie nicht, Devyn findet aber ein Paar Sandaletten, die farblich super zum neuen Kleid passen. Immer wieder muss sie an Julia denken, dabei stellt sie sich vor, wie sie in die Boutique mit dem neuen Kleid und den Sandaletten geht und Julia in den Hintern tritt. Ein Wunschtraum, der sich wohl nie erfüllen wird. Nach drei Stunden Shoppen trennen sich dann ihre Wege. Herzlich verabschieden sie sich voneinander und Devyn freut sich nun auf ihren Besuch im Sexshop. Sie kennt einen Erotikladen, der speziell auf Frauen als Kunden zugeschnitten ist. So hat er keine Videokabinen, weniger Filme, dafür aber ein großes Sortiment an Freudenspendern für die Frau und einiges an erotischen Büchern und nicht die ganzen Schmuddelhefte. Das Gute ist auch, dass der Eingang nicht so einfach von der Straße einsichtig ist, denn welche Frau möchte schon dabei gesehen werden einen solchen Laden zu betreten.

Devyn war schon ein paarmal hier und fühlte sich immer gut beraten. Im Laden sind nur Verkäuferinnen, kein schmuddeliger Kerl der fett hinter der Kasse sitzt, gelangweilt auf einen Monitor mit Pornos schaut und den paar Kundinnen hinterher geifert. Auch jetzt wird sie von einer Verkäuferin angesprochen, als sie vor einem Regal mit Vibratoren steht. Ihre Ratschläge sind echt gut und so kann sich Devyn für zwei Vibratoren entscheiden. Sie ist vielleicht zwei oder drei Jahre älter, aber sehr hübsch und zuvorkommend. Sie weiß wovon sie spricht, denn sie benutzt die Artikel auch selbst. So hat Devyn bald einen Vibrator mit Ohren zur Stimulierung der Klitoris, passend Rabbit genannt und einen Kugelkopfvibrator, der wie eine kleinere Version eines Hitachi Vibrators aussieht und weniger Dampf hat. Etwas später landen noch Liebeskugeln im Einkaufskorb und natürlich auch ein Vibro Ei.

Als sie dann zur Kasse will, bleibt ihr Blick auf einem Buch kleben. Es ist in einem Aufsteller, in dem bestimmt zwanzigmal das selbe Buch ist. Auf dem Cover kniet eine nackte Frau, ein Mann in einer schwarzen Jeans und freien Oberkörper steht vor ihr. Man kann nur bis seinen Bauch sehen, denn der Rest ist abgeschnitten, aber er hat mit einer Hand die Frau an den Haaren, die zu einen Pferdeschwanz gebunden sind, ergriffen.

Der Titel lautet "Die devote Frau".

Sie schaut auf das Buch so lange, dass die Verkäuferin darauf aufmerksam wird. Lächelnd nimmt sie ein Buch auf und hält es vor Devyn.

V (Verkäuferin);"Sind sie daran interessiert?"

D:"Ich weiß nicht. Was ist das für ein Buch? Ein Roman?"

V:"Nein, eher ein Sachbuch. Es ist für Frauen gedacht, die sich devot fühlen. Es gibt Tipps und hilft der Frau ihre Wünsche zu dem Thema zu definieren. Auch gibt es Tipps, wie man den passenden Partner zum Spielen findet. Auch Sicherheitstipps. Es ist ein absoluter Bestseller hier im Laden und täglich verkaufen wir mindestens drei Exemplare. Wenn sie sich mit dem Thema beschäftigen, dann kann ich es sehr empfehlen. Auch für Dominante, sowohl Mann und Frau, ist es empfehlenswert."

D:"Haben sie es schon gelesen?"

V:"Ja und es war für mich sehr hilfreich."

D:"Ich habe mir noch nie Gedanken über dieses Thema gemacht, erst durch eine seltsame Begegnung heute Morgen bin ich zum ersten Mal darüber gestolpert. Ich weiß nicht, ob es etwas für mich ist."

V:"Dann kann ich ihnen das Buch trotzdem empfehlen, denn es wird ihnen auch helfen, wenn sie unsicher sind. Es versucht sie nicht zum BDSM zu überreden. Es enthält eine Art Selbsttest, ob das Thema etwas für sie ist. Nach dem Lesen wissen sie jedenfalls was sie für sich wollen. Also ich kann das Buch echt empfehlen, egal wo sie stehen."

D:"Nun, zwanzig Euro für Gewissheit und Selbsterkenntnis sollte man ausgeben können. Ich nehme ein Exemplar."

Als sie nach dem bezahlen wieder im Auto sitzt, fragt sich Devyn, ob es eine gute Idee war das Buch zu kaufen. Was wäre wenn sie erkennen würde, dass die unverschämte Julia doch recht hätte? Sie schiebt den Gedanken erstmal zur Seite. Da sich bei ihr der Hunger langsam meldet, steuert Devyn auf dem Rückweg noch ein Sushi-Restaurant an und gut ernährt macht sie sich auf den Heimweg.

Ende

Die Geschichte geht weiter.

Nächster Teil kommt bald.
Publicado por Uncle_D
3 años atrás
Comentarios
23
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Uncle_D
para Deamon666 : danke
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sehr gut geschrieben
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Uncle_D
para loveandpain : danke
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nice...
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Uncle_D
para DWTClaudi : danke, ich hoffe bald weitere Geschichten von Devyn schreiben zu können, aber zuerst muss ich eine andere Geschichte vollenden. ich weiß noch nicht, ob ich hier auf XH veröffentliche oder zu Literotica oder woanders hinnwechseln sollte
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DWTClaudi
Sehr angenehm geschrieben, die Lust das Devyn ihre devote Ader entdeckt wird immer größer.
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Uncle_D
para nylonfety : gut, ich muss zugeben, dass dort die Geschichten schwer zu finden sind
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nylonfety
Schöner Anfang..... Schön, dass du wieder hier bist! Discord ist mir irgendwie zu... HM; da lese ich lieber auf literotica.....
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Uncle_D
para karudii : Du konntest ja die nächste Geschichte nicht abwarten, darum bekommst du jetzt 3 :wink:
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Uncle_D
para karudii : Im Moment auf Discord. Siehe Schlußwort Tina Teil 2
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karudii
para Uncle_D : freu mich schon sehr darauf
wo findet man deine Geschichten noch??
Danke für die Nachricht
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Uncle_D
para karudii : Heute, also Montag
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karudii
sehr schön     nur wann ist bald??
da warten so denke ich schon VIELE darauf
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Uncle_D
para slaventorben : evtl kommt Sonntag am Abend Devyn 2 raus. Auf alle fälle kommt der erste Teil der anderen Geschichte
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para Uncle_D : Danke ... Ich kan es fast nicht abwarten :smile: 
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Uncle_D
Das ist wenigstens nicht wegen Corona geschlossen
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Uncle_D
das ist der Plan, wer brauch Kino wenn es Kopfkino gibt?
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Uncle_D
para slaventorben : ich denke so Mitte April geht es weiter
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Uncle_D
para slaventorben : danke, der nächste Teil ist in der mache. Habe allerdings im Moment ein Problem, dass jemand meine Geschichten auf Tinder verkauft. das muss ich jetzt lösen.
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Sehr geil geschrieben .... kann nicht warten bis es weiter geht :smile: 
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Uncle_D
para Flensburg61 : wird aber nicht lange bis zu spannender Handlung dauern.
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Uncle_D
para Flensburg61 : danke, etwas wenig Action, aber ist halt nur vorgeplänkel
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Ein schöner Anfang 
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