Treffen mit Monika 3

.....da lag sie nun, außer Atem auf ihren massigen Körper der Arsch quoll aus der Öffnung und sie meinte sehr geil sie braucht mal Zeit zum runterkommen. Ich setzt mich auf einer der Hocker und schaute sie eine Weile an..sah schon sehr geil aus, jede Menge Fickfleisch. Sie bewegte sich und wollte sich aufsetzten da stand ich auf um ihr zu helfen. Rückte die Hocker auf Seite und half ihr das sie sich setzten konnte. Ein geiles Bild wie ein weiblicher Budda, die riesen Schläuche lagen auf ihren Bauch und die Zitzen waren etwas rot vom scheuern auf dem Teppich. Ich wollte ihr hoch helfen und stand dabei vor ihr , mein Riemen baumelt etwas schlapp und verkrustet von Sperma und ihren Geilsaft zwischen meinen Beinen.
Ihre Haare waren zerzaust und verschwitzt und die Schminke verlaufen. Sie lächelte und fasst nach ihm und meinte, ein geiles Teil ich hoffe das war nicht nur ein Fick..ich will ihn öfter haben. Ich darauf mit Sicherheit, nahm meinen Schwanz und wedelte mit dem schlaffen Schwanz vor ihrem Gesicht und wischte ihn auch über dieses. Sofort kam ihre Zunge wieder raus und versuchte den Schwanz zu schmecken. Was ihr auch gelang. Mit der linken Hand fasste ich ihr an den Kopf und mit der rechten hielt ich meinen Schwanz, ich sagte Mund auf was sie auch tat und stopfte ihr dann meinen schlaffen Riemen in ihr Fickmaul. So weich wie er war passte alles bis zum Sack hinein.Sie machte kau und schluck Bewegungen und fasste an meinen Arsch und drückte mich an sie. Nach einer Weile kam wieder Leben in meinen Schwanz . Und sie musste einiges aus dem Mund heraus lassen und so konnte sie mit der anderen Hand meinen Sack massieren.

Mein Riemen war nun wieder hart und sie war ganz schön am würgen und versuchte meinen Schwanz zu schlucken wie sie es im Studio gemachte hatte. Da ich aber noch ficken wollte zog ich meinen Schwanz heraus und sagt zu Ihr, ich will dich lecken und ficken am liebsten deinen Arsch. Sie darauf gerne, dreht sich und stand den etwas umständlich auf. Sie ging zum Tisch und schenkte uns was zum trinken ein. Diese geile Rubensfrau zu sehen war einfach der Hammer. Sie zog an dem Stoff vom Body und meinte, darf ich den ausziehen ich darauf gerne aber die Kette im Arsch bleibt drin. Sie nahm mich an die Hand und wir gingen ins Schafzimmer. Dort entledigte sich sich dem Body. Nun stand sie in ihrer ganz Pracht vor mir.

Schlanke Füsse und Waden, schöne Beine dann die doch strammen Oberschenkel. Dann ihr Bauch unter dem man die voluminöse fleischige Fotze erkennen konnte und dann diese riesen Brüste, Schläuche dick und lang. <