2. Devyn - Die brutale Entdeckung der dunklen Lust

Die Fortsetzung ist etwas hart. Die Geschichte enthält BDSM, Lesbensex und Zwang. Wer sowas nicht mag sollte andere Geschichten lesen, denn es gibt für jeden eine passende Geschichte. Wer die Geschichte trotz Warnung liest und dann rum heult ist selbst schuld. Der hätte sich besser ein Eis gebacken oder hätte mit Stricken anfangen sollen.

Alle Personen in der Geschichte sind 18+ und frei erfunden.

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich der Autor dieser Geschichte bin. Wenn ihr meine Geschichten schon kopiert und irgendwo anders verbreiten möchtet, dann lasst meine Geschichten auch als meine erkennbar bleiben.

Alles andere sehe ich als Diebstahl meines Eigentums an und werde dagegen vorgehen. Verstoß gegen das Urheberrecht ist eine Straftat, die mitunter schwer bestraft wird.

Devyn - Die brutale Entdeckung der dunklen Lust

Autor Uncle_D

Devyn hatte sich den ganzen Abend mit ihrem neuen Sexspielzeug vergnügt. Dazu hatte sie im Internet ein paar Videos geschaut. Da sie auf Frauen steht, hatte sie natürlich ein paar Lesbenfilme ausgesucht. Immer wieder musste sie auch an Julia denken. Dabei waren ihre Gefühle gemischt. Auf der einen Seite wollte sie die freche Verkäuferin hassen, doch irgendwie war sie auch fasziniert von ihr. Julia ist zu hübsch um ignoriert zu werden, obwohl Devyn jeden Gedanken an sie verwerfen wollte. Sie bemerkt auch, dass sie sich immer wenn Julia durch ihre Gedanken schlich heftiger mit den Vibratoren bearbeitete. Das lag daran, dass jeder Gedanke an Julia ihre Gefühle durcheinander warf. Es war immer ein gefährlicher Cocktail aus Zorn, Hass und verzehrenden Verlangen. Irgendwann war Devyn dann erschöpft eingeschlafen. Doch Ruhe vor Julia hatte sie dann immer noch nicht, denn selbst in ihren Träumen wurde Devyn von Julia verfolgt.

Zum Glück kann sie sich nicht mehr an alle Träume erinnern, dennoch reichen die Stücke, an die sie sich jetzt am Morgen erinnern kann aus, um ihre Stimmung in ein Chaos zu verwandeln. Missmutig versucht sie das Frühstück halbwegs zu genießen. Immer wieder denkt sie an eine Szene aus einen Traum, bei der Julia vor ihr steht, während sie nackt vor ihr Knien muss. Julia hat dabei einen festen Griff in ihren Haaren und zwingt sie sie anzuschauen. Devyn weiß genau, warum sie diese Szene geträumt hat, denn sie ähnelt sehr dem Coverbild des Buches, welches sie Gestern im Erotikshop gekauft hatte. Devyn ist sich immer noch nicht sicher, ob sie das Buch lesen sollte. "Die devote Frau" ist der Titel. Sie fühlt sich doch nicht devot.

Nach dem Frühstück spült sie schnell die paar Teile ab und macht das wenige an Hausarbeit, was ihr von ihren Eltern aufgetragen wurde. Da Heute Sonntag ist und somit der Gärtner nicht kommt, liegt es an Devyn sich um die Gemüsebeete im Garten zu kümmern. Obwohl sie Ferien hat, wurde sie schon früh wach. Es dauert immer ein paar Tage, bis sie den Biorhythmus ablegen kann, den sie während der Schulzeit angenommen hat, so ist es sieben Uhr morgens. Devyn beschließt darum das Gemüse jetzt in der Kühle des Morgens zu bewässern, damit sie abends mehr Freizeit hat. Schnell tauscht sie ihr Nachthemd gegen ein T-Shirt und eine Hotpants aus, darunter trägt sie nur einen G-String, auf BH verzichtet sie. Als sie nach draußen gehen will, steht sie unschlüssig vor den Schuhen, dann entscheidet sie spontan einfach barfuß zu bleiben. Als sie dann im Beet steht und die erste Gießkanne voll Wasser an die Tomaten gießt, ärgert sie sich darüber. Wieder taucht Julia in ihren Gedanken auf. Devyn ist sich sicher, dass die Verkäuferin schuld daran ist, dass sie nun mit bloßen Füßen auf dreckigen Lehmboden steht. Als sie nach einigen Minuten Julia aus ihrem Gehirn verbannen kann, macht es ihr spaß den Boden unter den Füßen zu fühlen. Auch wenn die Füße dadurch schmutzig werden, die massierenden Gefühle des Bodens unter den Sohlen fühlen sich echt gut an. Nach dem Gießen überlegt sie was sie jetzt in ihrer freien Zeit anfangen könnte.

Zunächst wäscht sie sich die Füße, dann setzt sie sich ins Wohnzimmer und schaltet den Fernseher ein. Da nichts gescheites läuft, wechselt sie nach dem Durchzappen auf Netflix. "The Witcher" hatte sie letztens angefangen zu sehen und sie ist gespannt wie es weiter geht. Die Folge ist wirklich spannend und als sie endet will sie gleich weiter sehen. Zu ihrer Enttäuschung endet doch die Staffel und die nächste ist nicht verfügbar. Auf etwas neues hat sie aber gerade keine Lust. Da es gerade zehn Uhr geworden ist und der Tag wieder furchtbar heiß werden soll, bekommt sie Lust auf eine kleine Abkühlung. Sie hatte ja bis jetzt noch nie das Freibad in Lübeck besucht. Ob es da voll wird? Oder sollte sie lieber an den Ostseestrand? Da fällt ihr der kleine See hinter der alten Fabrik ein. Es war der Löschteich für die Firma, nicht sonderlich groß, dafür ist da so gut wie niemand. Erst einmal hat sie dort andere Leute gesehen, die dort gebadet hatten. Das Wasser ist klar und sauber, da er von einem Bach ständig versorgt wird und auch einen Auslass hat. Dort könnte sie sogar nackt baden und genug Schatten wird von Bäumen gespendet. Als echte Rothaarige hat Devyn einen hellen Teint und darf nicht sehr lange in der prallen Sonne sein, wenn sie sich nicht verbrennen will. Wie gut, dass sie soweit außerhalb wohnen und die Fabrik zieht niemanden an. Das Gelände ist schon halb verwildert und einige Büsche wachsen schon in die leeren Hallen rein. Es ist untersagt das Gelände zu betreten, da die Gebäude in die Jahre gekommen und baufällig sind. Dennoch kann man das Gelände betreten, da der Zaun etliche Löcher hat. Als Devyn einmal am Teich war, ist sie heimlich durch ein Loch hineingeschlüpft und hat sich dort umgeschaut. Anscheinend haben dort wohl mal ein paar Leute heimlich gezeltet, denn es gibt dort eine alte Feuerstelle und etliche Baumstämme zum sitzen sind drum herum gelegt worden. Auch steht da ein vergammelter Grill herum. Es scheint aber eine Weile her zu sein, wo das Gelände dafür genutzt wurde.

Devyn beschließt, dass das eine gute Idee ist, so packt sie schnell einen knappen Bikini ein, falls doch noch andere Badegäste auftauchen sollten, eine Decke und ein Badetuch. Dann überlegt sie, was sie zum Lesen mitnehmen soll. Eine Auswahl an ungelesenen Büchern hat sie ja. Dann fällt ihr das Buch wieder ein, dass sie Gestern im Erotikshop gekauft hat. Zuerst zögert sie es mitzunehmen, denn sie wird dann sicherlich an Julia erinnert. Dann beschließt sie sich dem Buch zu stellen, um ein für allemal zu klären, dass sie nicht devot ist und BDSM nichts für sie ist. Nachdem sie noch ein paar kühle Getränke in eine Kühltasche gepackt hat und Sonnenmilch mit hohen Lichtschutzfaktor, ist sie bereit zum Aufbruch. Wieder steht sie am Schuhregal und kann sich nicht entscheiden. Eigentlich hatte das Barfußlaufen im Garten spaß gemacht, aber so ganz ohne Schutz für die Füße? Sie packt sich ein Paar Flipflops in die Tasche und geht dann barfuß los. Es ist eine Herausforderung für ihre zarten Sohlen über den rauen Asphalt des Feldweges zu laufen, aber mit der Zeit gewöhnt sie sich daran. Es sind ja nur etwa fünfhundert Meter die Straße entlang denkt sie sich. Die ersten zweihundert Meter brauchte sie, um ihre Füße daran zu gewöhnen, die nächsten zweihundert Meter gingen dann ganz gut, doch das letzte fünftel wurde dann doch zu heftig, denn die Sohlen wurden leicht Wund, so dass sie sich entscheidet doch die Flipflops anzuziehen. Dann muss sie vom Feldweg ab und einen Pfad entlang dem Zaun der Fabrik nehmen um zum Teich zu kommen. Dort angekommen sucht sie sich ein schattiges Plätzchen, wo sie ihre Decke ausbreitet. Dann zieht sie die Hotpants und ihr T-Shirt aus und legt sich nackt auf die Decke. Nach einem Schluck Mineralwasser aus der Flasche will sie sich dem Buch widmen.

Das Buch ist von mehreren Autoren geschrieben, die meisten davon sind Frauen. Das Vorwort sagt Devyn, dass die Autoren in BDSM eine interessante Ergänzung für das Sexleben sehen. Sie zeigen auf, dass BDSM nichts schlechtes ist, für das man sich schämen müsste. Auch wird klar gemacht, dass zwar viele Frauen devote Fantasien haben, aber dass nicht alle davon geeignet sind diese Fantasie auszuleben. Sie weisen auf den Selbsttest hin und auch auf Tipps, wie man den geeigneten Partner findet, der diese Fantasien unterstützt. Dann schreiben die Autoren etwas über sich und wie sie in dieses Thema involviert sind. Einer der männlichen Autoren ist ein Psychologe, der durch entsprechende Patientinnen damit konfrontiert wurde und seine Erfahrungen aus den Gesprächen weiter gibt. Ein anderer Mann hat eine devote Partnerin und erzählt seine Sicht der Dinge. Seine Partnerin ist eine der Autorinnen. Eine weitere Frau erzählt von ihren Erlebnissen bei der Partnersuche. Eine andere Frau bezeichnet sich als Extremmasochistinnen und erzählt von ihren Erlebnissen. Auch zwei dominante Frauen, die beide eine devote Frau haben berichten.

Nach den ganzen Vorstellungen und dem Vorwort hat Devyn erstmal genug. Ihr ist heiß und darum will sie eine Runde planschen. So erhitzt ist es nicht gerade einfach in das kalte Nass zu kommen. Bis zu den Knien geht es noch einfach, aber dann ist Devyns Selbstbeherrschung gefragt. Zentmeter für Zentimeter kämpft sich Devyn tiefer ins Wasser. Als das Wasser dann das erste mal mit ihrer Pussy in Berührung kommt, quietscht sie laut auf. Es ist wirklich für sie hart dem kalten Nass zu widerstehen. Sie spritzt sich nun mit Wasser an, dass sie mit ihren Händen über ihren Körper spritzt. Dabei stößt sie jedes mal einen spitzen Schrei aus und hyperventiliert dabei. Sie merkt nicht, dass der Lärm den sie macht nicht ungehört bleibt.

***

Angelockt durch das Plantschen und die hellen Schreie, schauen bald sechs Augenpaare dem vergnügten Badespaß zu. Die Augen gehören zu sechs jungen Frauen zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahren. Hinter Büschen versteckt, schauen sie vom Fabrikgelände auf die Szene vor ihnen, die wie aus einem Märchen entsprungen scheint. Als beobachten sie eine Nymphe beim Bad oder die Göttin Aphrodite, die gerade aus dem Meer steigt. Die Frau vor ihnen ist unglaublich schön und das feuerrote Haar umspielt ihre perfekten Brüste. Sie hat eine Wahnsinnsfigur mit großen Brüsten, die Haut ist ganz hell wie Alabaster und ein roter, natürlicher Busch verdeckt ihre Scham. Allen stockt der Atem und sie verzehren sich nach dieser zauberhaften Erscheinung. Mit einem weiteren hellen Aufschrei springt die rote Nymphe ins tiefere Wasser und taucht unter, um dann wenige Sekunden später anmutig ihren Kopf aus dem Wasser zu recken. Nach ein paar Schwimmzügen legt sich dieses zauberhafte Wesen auf den Rücken und treibt ein wenig auf dem Wasser, dabei reckt sie die Brüste vor, die weiß wie Schnee erscheinen, gekrönt mit zwei zartrosa Nippeln, die durch die kälte sehr erigiert sind und wie Hörner aufgerichtet abstehen.

Alle sechs Frauen sind von der Schönheit dieser Szene gefesselt und es kommt eine seltsame Begehrlichkeit bei ihnen auf. Sie sind Mitglieder einer Motorradgang. Sie gehören zu einer Untergruppe der Hells Angels, die hier zusammen eine Woche campen wollen. Alle Sechs sind entweder bisexuell oder lesbisch und scheuen sich nicht einfach das zu nehmen was sie begehren. Das Opfer ihrer Begierde ist nun die ahnungslose Rothaarige, die ihnen ein zauberhaftes Bild vor Augen malt. Die älteste von ihnen, wohl die Anführerin der Gruppe, bedeutet den anderen sich zurückzuziehen um mit ihnen zu beratschlagen. Sie gehen zurück zu ihren Camp auf einer Wiese nahe der Feuerstelle.

"Was ist los Monika? Warum dürfen wir nicht weiter zusehen?"

"Die Frau hat mich geil auf sie gemacht. Wollen wir sie uns nicht schnappen?"

Monika: "Das werden wir! Wir müssen hier etwas vorbereiten. Birgit und Franzi werden Seile am Tor der Halle anbringen. Ich möchte die rote Nymphe dort im Spreadeagle gebunden haben. Danach werdet ihr Ruten und Brennnesseln und alles was euch so in den Sinn kommt sammeln. Katrin, Svenja und Aische werden das Schnuckelchen k**nappen und ich bereite den Empfang vor. Wir machen aus ihr eine Sklavin und Hure, die uns unterhalten darf und dann für uns anschaffen geht. Wartet, bis sie sich wieder hingelegt hat und bringt alle ihre Sachen mit. Hinterlasst keine Spuren."

Birgit: "Hoffentlich kann sie gut Muschi lecken."

Aische: "Wenn nicht werden wir ihr das beibringen. Ein paar Hiebe auf die Fotze wirken wunder."

Monika:"Wir werden sie brechen, damit sie alles mitmachen wird, was wir wollen. So eine geile Braut wird viel Geld auf dem Strich bringen. Die Kunden werden Schlange stehen. Vielleicht mache ich sie zu einer Tierhure oder extremen Sklavenhure."

Svenja: "Wir sollten sie Kennzeichnen!"

Monika:"Das werde ich vorbereiten, oder glaubt ihr ich bleibe untätig? Also los, ihr wisst was zu tun ist!"

Alle machen sich auf, um den Befehlen von Monika folge zu leisten. Birgit und Franzi bereiten die Seile vor. Das Tor von dem Monika sprach ist schon lange nicht mehr da. Es war ein Rolltor, welches geteilt zu den Seiten weggeschoben werden konnten. Auf einer Schiene, die von außen oberhalb der Öffnung angebracht ist, liefen die Tore auf Rollen. Die Öffnung ist dreieinhalb Meter hoch und sechs Meter breit. Die Torflügel stehen hinten in der Halle an eine Wand gelehnt. Auch stehen die Motorräder in der Halle. Über die Halter der Schiene werden nun drei Seile von Franzi geworfen. Birgit hat eine alte Leiter in der Halle gefunden, die sie zum Tor schleppt. Damit klettert sie hoch und verknotet die Seile oben fest. Franzi hat derweil die schmalen Gitter von der Regenrinne, die direkt vor dem Tor entlang verläuft, geöffnet und befestigt dort ebenfalls Seile. Alles ist so vorbereitet, dass sie jetzt ihr Opfer so an Hände und Füße binden können, dass Arme und Beine weit abgespreizt werden können. Doch das Seil, dass in der Mitte herunterhängt besteht nicht aus weichen Nylon, sondern aus sehr rauen Hanf. Dieses werfen sie noch einmal über die Schiene. Es bleibt eine Schleife am Boden und sie können am Ende die Schleife hoch ziehen. Dann ziehen sie los und suchen nach geeigneten Zweigen und Brennnesseln. Franzi hatte sich extra eine dünne Jacke und Handschuhe angezogen.

Monika hat derweil ein Anheizrohr für Grillkohle angezündet und holt nun aus ihrem Motorrad ein langes Futteral. Aus diesem nimmt sie zwei Brandeisen, das eine zeigt das Emblem ihres Motoradclubs, das zweite hat die Buchstaben DS, welches die Initialen von Monika sind. Sie sorgt dafür, dass die Glut im Rohr richtig heiß wird und die Kohlen hell rot glühen, bevor sie die Brandeisen hineinsteckt. Ebenfalls sind im Futteral noch eine Gerte und eine Singletail-Whip die sehr böse stechen und übelste Striemen verursachen kann. Diese nimmt sie ebenfalls heraus und legt sie in die Halle auf den Boden. Sie begutachtet noch Franzis und Birgits Arbeit und ist damit sehr zufrieden.

Katrin, Svenja und Aische haben mittlerweile wieder in den Büschen Stellung bezogen und beobachten die Rothaarige beim Schwimmen. Sie schwimmt einige Kreise und dann wieder zum Ufer hin. Anmutig entsteigt sie dem Wasser und geht zu ihrer Liegedecke. Mit dem Badetuch trocknet sie ihren Körper ab und anschließend rubbelt sie durch ihre Haare. Dann trinkt sie einen Schluck Wasser und stretcht ihre Muskeln ein wenig. Dass sie den drei Beobachterinnen dabei eine wahnsinnig geile Aussicht gewährt, ahnt sie nicht im geringsten. Nach den Übungen cremt sie sich erstmal mit Sonnenmilch ordentlich ein, was wieder ein sinnlich erotischer Anblick ist. Anschließend wischt sie die Hände mit dem Badetuch ab und trinkt noch einen Schluck Wasser. Danach schnappt sie sich ein Buch und legt sich wieder auf die Decke. Die drei Bikerinnen haben glück, denn sie legt sich bäuchlings hin und schaut beim lesen in die andere Richtung, dass sie sich super von hinten anschleichen können. Das tun die Drei dann auch auf Svenjas Zeichen hin. Vorsichtig kriechen sie durch ein Loch im Zaun und schleichen ganz langsam heran. Die Rothaarige ist ahnungslos und merkt es nicht einmal, als der Schatten der drei Frauen auf sie fällt.

***

Nachdem die Autoren nochmal darauf hingewiesen haben, dass nichts an BDSM schlecht ist, wenn es wirklich die Neigung ist, soll nun ein Test gemacht werden, ob die Leserin nur devote und/oder masochistische Fantasien hat, oder auch tatsächlich so etwas mag. Devin will gerade mit der ersten Frage beginnen, als sie hinter sich ein Geräusch hört. Sie will sich danach umsehen, als etwas auf ihren Rücken drückt. Verzweifelt will sie sich umdrehen, lässt dabei das Buch fallen als jemand nach ihren rechten Arm greift und ihn auf den Rücken zerrt. Sie schreit in Panik auf, doch der Schrei wird durch eine Hand auf ihren Mund erstickt. Jemand ergreift auch ihren linken Arm und dreht ihn auf den Rücken. Es müssen mehrere sein, schießt es Devyn durch den Kopf. Sie gerät in Panik und will sich losreißen, doch hat sie keine Chance.

Eine weibliche Stimme redet dann: "Ja was haben wir denn hier? Eine geile rothaarige Schlampe, die sich für uns nackt gemacht hat. Will die kleine mit uns spielen?"

Eine andere Frau redet: "Schaut mal wie sie kämpfen will. Möchte das kleine Luder kämpfen? Ich liebe das!"

Devyn hört ein Klicken und dann spürt sie einen kalten Ring um ihren Arm. Handschellen!!! Ein weiteres Klicken und auch der andere Arm ist auf ihrem Rücken gefangen. Die Hand vorm Mund rutscht unter ihr Kinn und ein Stück Stoff wird in ihren Mund geschoben als sie den Mund aufmachen wollte um zu Schreien. Devyn erkennt, dass es sich um ihr eigenes T-Shirt handelt, von dem immer mehr in ihre Mundhöhle gestopft wird. Als nichts mehr in ihren Mund passt, wird ein Seil über den Mund gelegt und stramm hinter dem Kopf gebunden.

"Los, bringt sie zum Lager, ich nehme die Sachen mit!"

Die Frau auf Devyns Rücken steht auf und zieht sie an den Schultern nach oben. Vor ihr steht eine Frau, Devyn denkt, dass sie vielleicht türkischer Abstammung sein könnte. bevor sie sich die anderen beiden Frauen anschauen kann, greift sie in Devyns Haare und drückt sie nach unten. Dann zerrt die dunkelhaarige Frau die verängstigte Nackte in gebückter Haltung hinter sich her. Devyn hat nicht die geringste Chance und jedes Sträuben lässt es schmerzhaft an den Haaren ziehen. So ergibt sie sich ihrem Schicksal und versucht gehorsam Schritt zu halten, was schon für sich eine schwierige Herausforderung ist. Sie spürt einen heftigen Schlag mit einer Hand auf einer Pobacke und stöhnt protestierend in den Knebel. Der zweite Schlag folgt auf die andere Pobacke, gefolgt von Devyns "Hmpf"

Die Frau hinter ihr lacht auf und sagt dann: "Man, sind das geile Arschbacken. Schön straff und trotzdem schön rund. So einen Arsch hättest du sicherlich auch gerne, oder Aische?"

Aische: "Mach mich nicht eifersüchtig auf ihren Arsch, sonst werde ich ihn extrem verprügeln!"

Svenja:"Das wirst du doch sowieso tun."

Aische:"Natürlich Svenja, ich bin ja schließlich nicht aus Holz."

Sie kommen ans Loch im Zaun und Aische drückt das verängstigte Opfer auf die Knie. Dann schlüpft die blonde Svenja durch den Zaun. Aische zerrt an Devyns Haaren vorwärts, so dass sie auf Knien hindurch krabbeln muss, ohne die Hände gebrauchen zu können. Als Aische loslässt greift sofort Svenja in den roten Haarschopf und zieht Devyn daran wieder auf die Füße. Dann zieht sie sie wieder in gebückter Haltung hinter sich her. Nun ist es Aische, die die Arschbacken verprügelt und es hagelt Schlag auf Schlag. Devyn tritt mehrmals mit ihren bloßen Sohlen auf spitze Steine und Dornenranken, doch der Knebel dämpft jeden Schrei. Längst laufen bei ihr die Tränen vor Angst und Schmerz, doch die beiden Peinigerinnen treiben sie erbarmungslos weiter. Vor einer Halle steht eine weiter Frau, sie hat blau gefärbte Haare etwa schulterlang und hat eine blaue Stretchjeans und ein Trägerhemd in Tarnfarben an. Ihre Arme sind mit unzähligen Tätowierungen übersäht. Etliche Totenschädel und einige nackte Frauenmotive sind zu sehen.

Svenja:"Da ist sie, Monika!"

Monika:"Na, wen haben wir denn da hübsches? Bringt sie zum Tor!"

Devyn wird zur Halle gebracht und darf sich endlich gerade aufrichten. Sie erschrickt beim Anblick der Seile und weicht automatisch zurück, doch hinter ihr steht schon Aische, die ihr einen Schubs nach vorne gibt, wo Svenja sie auffängt.

Svenja:"Keine Angst! Wir spielen nur etwas Cowboy und Indianer. Da wir keinen Marterpfahl haben, fesseln wir dich hier."

Devyn:"Hmpf, ungh!"

Svenja:"Ja, wir werden dich ganz stramm binden, keine Angst!"

Verzweifelt schüttelt Devyn den Kopf, doch alle lachen nur über sie. Monika gibt den Beiden Ledermanschetten, die sie um Devyns Knöchel legen wollen, doch die zieht die Beine weg. Als Aische und Svenja trotz festhalten der Beine nach einigen Sekunden es immer noch nicht schaffen die Manschetten anzuziehen, greift Monika einfach nach Devyns Brustwarzen und drückt sie hart zusammen. Devyn schreit nur noch mehr und will sich losreißen, doch Monika lässt es nicht zu.

Monika:"Wenn du nicht still halten wirst, wird es deinen Nippeln schlecht ergehen! Hör auf zu zappeln und lass dich binden und wir werden sanfter mit dir umgehen!"

Devyn hört tatsächlich auf zu kämpfen, Monika nimmt es mit bedauern wahr und drückt weniger heftig die rosa Spitzen. Sie hoffte insgeheim, dass die Rothaarige sich weiter wehren würde, um ihre Nippel noch mehr zu malträtieren. Zum Glück weiß das Opfer nicht, dass das mit dem sanfteren Umgehen gelogen ist und nur jetzt ihre Nippel etwas geschont werden.

Svenja und Aische können jetzt schnell die Fußmanschetten anbringen und sofort werden die Seile durch die D-Ringe gefädelt, aber noch nicht stramm gezogen und verknotet. Aische schließt dann die Handschellen auf und schnappt sich Devyns rechten Arm. Svenja nimmt sich sofort den linken Arm vor und in Sekunden stecken die Handgelenke in den Manschetten. Auch hier werden Seile eingefädelt und sofort werden sie angezogen, wodurch die Arme sehr straff schräg nach oben gezwungen werden. Als sie ganz gestreckt sind werden Knoten am Ring gemacht und die Arme sind in dieser Position gefangen. Nun ziehen die beiden Bikerinnen auch an den Seile der Fußmanschetten und zwingen Devyns Beine auseinander. Sie hören erst auf zu ziehen, bis die Beine deutlich über einen rechten Winkel hinaus auseinander gespreizt sind und die Füße den Bodenkontakt verloren haben. Die süße Rothaarige stöhnt auf, als ihr ganzes Körpergewicht an den Armen zerrt. Svenja entfernt dann den Knebel.

Devyn:"Aaahhhh, ihr reißt mir die Arme raus!"

Monika:"Warte, wir werden deine Arme gleich entlasten."

Vor lauter Angst hat Devyn nicht gemerkt, das sie zwischen der Schlaufe des Hanfseiles steht. Das Ende des Seiles nimmt nun Monika hinter ihren Rücken auf und zieht daran. Dadurch wird die Schlaufe nach oben gezogen und rutscht zwischen Devyns Beine. Als es im Schritt liegt, prüft die böse Anführerin den Sitz des Seils und stellt sicher, dass es gleich genau zwischen den Schamlippen rutscht. Dann zieht sie stark an und das raue Seil schneidet sich tief ins weiche Fleisch von Devyns Geschlecht.

Devyn:"Aaaaahhhhhhhh! NEIN! Das tut weh!!! Bitte macht das weg!"

Monika:"Das soll es doch auch! Wir werden dich brechen und du wirst unsere Sklavin werden!"

Devyn:"Nein! Spinnt ihr? DAs könnt ihr doch nicht machen!"

Monika:"Das können wir nicht nur, wir werden es tun! Du wirst unsere Sklavin sein!"

Katrin:"Das macht ihr doch nichts aus, im Gegenteil! Schaut mal was dieses rote Luder für tolle Literatur liest! Es stellt sich heraus, dass sie eine ganz Perverse ist."

Mit einem Grinsen im Gesicht hält Katrin das Buch hoch. Sie ist gerade vom Einsammeln von Devyns Sachen zurück gekehrt und hat alles in die Tasche gepackt, mit Ausnahme des Buches, welches sie ihren Freundinnen aus der Gang zeigt. Alle schauen auf das Buch und Monika liest laut vor: "Die devote Frau. Da haben wir ja glück gehabt. Als devote wirst du ja schnell dein neues Schicksal als Sklavin annehmen können."

Devyn:"Ich bin nicht devot, es gibt einen Grund warum ich das Buch lese und der geht euch nichts an! Und jetzt bindet mich gefälligst los! Ihr habt kein Recht mir das anzutun!"

Monika:"Doch, haben wir! Das Recht des stärkeren! Außerdem will ich den Grund wissen, warum du das Buch liest!"

Devyn:"Macht mich zuerst los und dann sage ich dir warum!"

Monika:"Ich versichere dir, dass ich Wege kenne, dass du mir die Geschichte auch ohne losmachen erzählst!"

Monika zieht das Seil etwas kräftiger an und Devyn kann nur nach Luft schnappen. Nicht lange hält sie das Seil straff, so dass es ein relativ kurzer heftiger Schmerzimpuls war. Allerdings bleibt ein Brennen vom rauen Seil zurück, was Devyn zu schaffen macht.

Monika:"Also du Luder, erzähl die Geschichte, aber keine Lügen!"

Devyn:"Bindet mich erst los! Aaaahhhh, stopp! Nein!"

Das Seil beißt wieder heftig zu, dieses mal sogar noch viel heftiger. Das Seil rutscht sogar durch den Schlitz und reibt die zarte Haut der Vagina wund. Doch trotz der Schmerzen fühlt Devyn noch etwas anderes. Sie kann es sich nicht erklären, doch die Angst, die Hilflosigkeit und die Schmerzen verdecke nicht eine andere Erregung, die in ihr aufsteigt. Sie will sie leugnen, doch sie ist tief in ihr verwurzelt.

Monika:"Aische, übernimm du das Seil. Ich weiß, dass du der Schlampe gerne weh tun möchtest, also lasse sie ihre Fotze am Seil wund reiten. Wenn ich dir ein Zeichen gebe, dann zieh stark an!

Monika:"Also Süße, wie heißt du?"

Devyn:"Leck mich!"

Ein kleiner Wink von Monika und Aisch hängt sich mit ihrem ganzen Gewicht an das Seil. Aische ist wahrlich nicht schlank und wohl bestimmt über neunzig Kilogramm schwer. Dieses Gewicht am Seil gräbt sich nun tief ins Fleisch im Schritt und Devyn schreit sich die Seele aus dem Leib. Sie hat das Gefühl, dass das Seil sie in zwei Teile schneiden würde. Fast zehn Sekunden wird sie von Aische in die Luft gezogen, bis die Seile an ihren Knöcheln sie zurückhalten. Der Schmerz ist kaum auszuhalten und Devyn sieht schon Sterne vor ihren Augen flimmern. Ein weiterer Wink von Monika, und das Seil lockert sich. Die arme Kleine spürt, wie es aus ihrer Vagina rinnt und ist sich sicher, dass ihr Blut herunterläuft, doch das, was ihrem Bein entlang rinnt ist fast klar. Nur etwas Blut sickert mit mit dem Scheidensekret heraus, dass durch die sexuelle Erregung reichlich in ihrer Muschi produziert wird.

Monika:"Ich werde dich wieder nach deinem Namen fragen und hoffe dabei wirklich, dass du die gleiche Antwort wie gerade gibst."

Devyn ist ziemlich außer Atem und kann nur leise Antworten.

Devyn:"Devyn! Ich bin Devyn."

Monika:"Devyn? Das ist doch gelogen! Wer heißt hier in Deutschland schon so?"

Devyn:"Nein, ich heiße wirklich so."

Ein kleiner Wink von Monika und schon kreischt Devyn wieder um ihr Leben, als sich Aische wieder kräftig ins Seil hängt und das Opfer in die Höhe reißt. Die Beine werden Argh gestreckt, dafür ist kein Zug mehr auf den Armen. Hart wird die Klitoris vom Seil gequetscht und ihr ganzer Schlitz wird vom Seil heiß gerieben, dass ein übler Seilbrand zurück bleibt.

Devyn:"Aaaaarrrghhhh! DEVYN! WAHR! STOPP!"

Monika signalisiert Aische wieder zu entlasten, was sie auch sofort tut. Devyn hyperventiliert jetzt und versucht trotzdem zu sprechen, dabei kommt aber nur Kauderwelsch bei herum.

Devyn:"Bin Devyn... irisch Wurzel... bin Devyn ... bitte glaub mir... nicht hochziehen! Bin Devyn...."

Monika:"Okay Devyn, dann verrate mir, warum du dieses Buch liest!"

Devyn:"Julias Schuld..., sie hat mich angemacht..., behauptet ich sei devot... bin nicht devot..., habe Buch gesehen , wollte Julia beweisen, dass ich nicht devot bin..., nicht mehr hochziehen... bin Devyn..."

Monika:"Ja ich habe verstanden, dass du Devyn bist! Wer ist Julia?"

Devyn:"...Verkäuferin in Boutique..."

Birgit:"Ihr habt ja schon ohne uns Spaß! Das ist aber gemein!"

Monika:"Keine Angst, wir sind gerade erst angefangen. Haselnussruten, wie Geil. Und ihr habt einen schönen Strauß Blumen mitgebracht. Brennnesseln und Disteln, sehr schön."

Birgit:"Hier sind auch Brombeerranken dabei, die kleine wird ihren Spaß haben."

Franzi:"Oh ja. Die Brennnessel haben es in sich, die stechen sogar durch die dünne Jacke."

Devyn:"Bitte nicht mehr quälen, ich sage alles!"

Monika:"Ich weiß! Das ist nur um deinen Willen zu brechen, damit du eine absolut gehorsame Sklavin wirst!"

Devyn:"Lasst mich bitte gehen! Ich werde auch niemanden verraten, was ihr mit mir gemacht habt."

Monika:"Gehen lassen? Wir fangen doch gerade erst an mit dir Spaß zu haben! Du wirst für immer unser Eigentum bleiben!"

Devyn:"Nein! Das geht nicht!"

Monika:"Aische, lass sie fliegen!"

Wieder hängt sich die dicke Frau ans Seil und sofort spannt das Seil brutal im Schritt. Devyn kreischt gequält auf und Tränen rinnen über ihre Wangen. Grausame Sekunden verstreichen, die dem Opfer wie Stunden vorkommen. Devyn bekommt einen Hustenanfall und dadurch kaum noch Luft zum Atmen. So gibt Monika Aische das Zeichen zum aufhören. Die ist sichtlich enttäuscht der Rothaarigen für den Moment keine weiteren Schmerzen mehr zufügen zu dürfen, gibt aber nach. Sie liebt es dieser geilen, hübschen Schlampe Torturen zuzufügen und ihre Schreie sind Musik für sie.

Monika:"Bindet ihre Arme etwas lockerer, damit sie auf ihren Füßen stehen kann!"

Franzi:"Wenn sie leidet scheint sie noch hübscher auszusehen."

Monika:"Oh ja, ihr schmerzverzerrtes Gesicht macht sie total sexy."

Svenja und Katrin lösen nun die Knoten an den Armen und lassen sie dann soweit herunter, dass sie auf den weitgespreizten Füßen stehen kann, doch noch muss sie die Arme sehr weit hochhalten, wenn auch nicht mehr ganz durchgestreckt. Devyn kann wieder besser Atmen, hustet aber dennoch ein paarmal.

Monika:"So lieber Gangschwestern, bewaffnet euch mit Ruten, Nesseln oder worauf ihr immer Lust habt! Jetztwerden wir ihr das Fell gerben. Stellt euch im Kreis um sie herum und wartet auf mein Kommando, dann geht ihr im Uhrzeigersinn um sie herum und schlagt zu!"

Aische:"Darf ich auch deine Peitsche nutzen?"

Monika:"Nur wenn du sie richtig heftig benutzt!"

Aische grinst verschlagen zu Devyn und nimmt die besagte Peitsche. Monika holt aus einer Tasche eine digitale Videokamera mit Stativ und baut sie vor der Leidenden mit drei Meter Abstand auf. Nachdem sie auf Aufnahme gedrückt hat, setzt sie sich dahinter auf einen leeren Bierkasten um dem Schauspiel zuzusehen und zu filmen. Svenja hat einen der Haselnusszweige gewählt, Franzi, die immer noch Handschuhe trägt wählt einen Strauß Brennnesseln, Katrin zieht sich ebenfalls Handschuhe an und nimmt mehrere Disteln und Birgit bündelt mehrere Haselnusszweige zu einer Rute zusammen.

Monika:"Alle haben was unterschiedliches genommen, sehr schön! Dann wird unsere kleine Sklavin ja auf viele unterschiedliche Arten verwöhnt. Tobt euch an ihr aus, aber Nierengegend und alles was sich oberhalb der Schultern befindet ist tabu! Titten und Votze besonders verwöhnen! Striemen sind gewünscht, macht sie aber nicht kaputt! Dann mal los Mädels!"

Aische, die hinter Devyn steht zielt sofort die Peitsche kräftig von unten zwischen die Beine und trifft mit der Spitze direkt zwischen die geöffneten Schamlippen. Sofort springt Das rothaarige Opfer in die Höhe und kreischt ihren Schmerz heraus. Alleine die Reaktion der Gepeinigten lässt die Türkin fast zum kleinen Orgasmus kommen, denn sie ist die brutalste Sadistin der Bande und zieht starke Lust daraus anderen weh zutun. Besonders erregend findet sie es Frauen zu quälen, die hübsch und schlank sind, denn sie ist sehr Eifersüchtig, weil sie selbst dick ist und nicht sonderlich hübsch ist. Zu der Gang ist sie gekommen um einer Zwangsheirat zu entgehen und sich von ihrer Familie zu lösen. Als ihr Bruder einen Ehrenmord an ihr begehen wollte, konnte die Gang dazwischengehen und sie retten. Es endete damit, dass der Bruder so heftig zusammengeschlagen wurde, dass er nun im Rollstuhl sitzt. Dafür hat Aische nun nichts mehr von ihrer Familie zu befürchten und ist Monika absolut treu ergeben und so eine Art Leibwächterin geworden. Die anderen Frauen der Gang fürchten sie, denn sie ist wirklich brutal und voller Hass.

Das hat die arme Devyn nun voll zu spüren bekommen. Ihre Augen sind ganz glasig vor Schmerz geworden und sie sieht nur noch alles verschwommen. Sie hängt fast ohnmächtig in den Seilen und wünscht sich, dass der Schmerz ihr Bewusstsein rauben würde, denn er ist unerträglich.

Monika:"Aische! Ich sagte dir, du sollst sie nicht kaputt machen! Mach mal langsamer, sonst hat sie keinen Wert mehr für uns!"

Aische:"Ja, Chefin! Meine Hand ist mir ausgerutscht. Kommt nicht wieder vor."

Monika:"Gebt der Schlampe einen Moment, damit sie sich erholen kann. Lasst sie was trinken!"

Svenja holt eine Flasche Bier, die in einer Wanne mit kalten Wasser gelegen hatte. Mit einem Feuerzeug öffnet sie den Kronkorken und hält sie vor Devyn hin. Die ist aber nicht fähig sie zu sehen, so zieht Svenja ihren Kopf an den Haaren nach hinten in den Nacken und lässt in den geöffneten Mund einen Schluck Bier laufen. Natürlich verschluckt sich die gequälte und hustet erstmal alles aus. Es dauert erstmal, bis Devyn sich ausgehustet hat, dafür ist sie aber wieder klar. Svenja gibt ihr einen weiteren Schluck, den sie fast gierig runterspült. Ein paar weitere Schlucke später und die Flasche ist leer. Monika ist vor Devyn in die Knie gegangen und zieht die Schamlippen auseinander um ihren Schlitz zu begutachten. Eine blutunterlaufene Strieme zieht sich vom Anus, über das Loch und über den Kitzler bis zum Schamhügel, ist aber nicht aufgeplatzt. Die Gangchefin hat zwar Bedenken, dass sie bei weiterer Strafe aufplatzen könnte, aber das nimmt sie in Kauf um die Sklavin zu brechen.

Monika:"Also gut! Ich denke wir können weitermachen. Und du Aische, nimm du dir lieber mal etwas anderes und übertreibe es nicht mehr! Haben wir uns verstanden?"

Aische:"Ja, Monika!"

Und schon geht die Folter weiter. Während Aische die Peitsche gegen einen Haselnusszweig tauscht, beginnen die anderen vier Bikerinnen nacheinander Devyn zu züchtigen. Zuerst landet Svenjas Haselnusszweig in der rechten Achselhöhle, gefolgt von Katrins Disteln über die hinteren Oberschenkel, dann die Brennnesseln über die Brüste, die Franzi schwingt und dann die Rute von Birgit auf den Po. Devyn zappelt nach jedem Treffer und schreit gequält alle möglichen Vokale. Langsam umrunden sie dabei ihr Opfer und so treffen die Folterinstrumente auf andere Körperstellen. Obwohl der Schritt von der Peitsche hart gestriemt wurde, wird Devyn dort nicht geschont. Nach der dritten Schlagfolge reiht sich auch Aische wieder ein, die den Schritt zwar ausspart, dafür aber besonders die Brüste mit den unverschämt aufgerichteten Nippeln bevorzugt ins Visier nimmt. Fast jede Runde bekommt mindestes ein Nippel einen empfindlich stechenden Schlag ab. Wie von Monika gewünscht sind die Brüste und die Scham die bevorzugten Ziele und so zieren eine Menge Striemen, Quaddeln und Stacheln der Disteln die Titten, während der rote Pelz die Vagina ein wenig vor den Nesseln und den Disteln schützt, so dass sie nicht ganz so stark gezeichnet werden. Die Haselnussrute und Zweige zeichnen dort trotzdem wütende Linien.

Franzi:"Der Busch ist voll im Weg, können wir den nicht entfernen? Ich hab ein scharfes Messer dabei."

Monika:"Ich habe Brennpaste, wir schmieren den Busch damit ein und dann machen wir aus der Firecrotch einen brennenden Busch! Das geht schneller als rasieren."

Während alle das Quälen des Opfers einstellen holt Monika die Brennpaste, mit der sie das Heizrohr entzündet hat und schmiert sie auf Devyns rote Schambehaarung. Die will gerade anfangen zu schreien, als Aische Devyns T-Shirt in ihren Mund presst und hineinstopft. Die Versuche es auszuspucken vereitelt die Türkin mit ihrer Hand, die sie auf den Mund presst. Wie wildgeworden versucht Devyn sich aus der Fesselung loszureißen, doch die Seile halten sie fest genug in Position, dass das Zerren und sich darin Winden nicht viel bringt, außer dass sie ihre Handgelenke und Knöchel wund scheuert. Monika wischt mit einem Zellstofftuch das Meiste der Brennpaste wieder weg, dennoch sind die Schamhaare noch feucht davon. Die sadistische Bandenchefin nimmt nun in die linke Hand ein Stofftuch und in die rechte ein Feuerzeug, dass sie gleich anmacht. Mit der Flamme nähert sie sich nun dem roten Busch, der schnell Feuer fängt und einen Augenblick lichterloh in Flammen steht. Sieben bis acht Sekunden lässt es Monika brennen, und schnell färben sich die Haare dunkel und kräuseln sich, um sich dann schnell in Luft aufzulösen. Trotz des T-Shirts im Mund kann man Devyns gequältes Geschrei hören, dass auch nicht endet, als Monika das Feuer mit dem Stofftuch erstickt. Lediglich ein paar schwarze Haarreste zieren die Scham, dafür ist die Haut stark gerötet und langsam bilden sich ein paar kleine Brandblasen. Die Haarreste reibt Monika nun mit dem Tuch weg, was für Devyn weitere unsägliche Schmerzen bedeutet. Die Haut an und um der Vagina ist jetzt extrem empfindlich geworden und jede kleinste Berührung schmerzt heftig. Dafür ist der Schritt zum ersten Mal seid sie Schamhaare bekommen hatte blitzblank. Endlich lässt Aische das T-Shirt los und Devyn schafft es durch Kopfschütteln und Würgen aus dem Mund zu spucken. Ihr Wimmern lässt die bösen Bikerinnen sich vom faszinierten Anstarren der blanken Scham lösen und wieder aktiver werden.

Monika:"Auch wenn ich deinen roten Busch mochte, jetzt sieht es noch geiler aus. Alles ist jetzt so schön gerötet und du schreist schon, wenn ich dich nur sanft berühre. Trotzdem werden wir dich weiter schlagen lassen, denn dein Wille muss gebrochen werden!"

Devyn:"Bitte! Ich tue alles was ihr sagt! Bitte nicht mehr schlagen!"

Monika:"Tut mir leid, aber ich glaube dir nicht! Jetzt versprichst du uns alles, aber du wirst dich trotzdem weigern es zu tun, wenn du soweit bist. Wenn wir dich brechen, hast du keinen Willen mehr dich bei irgendetwas zu weigern. Außerdem lieben wir es so geile Schlampen wie dich vor Schmerz schreien zu hören."

Devyn:"Bitte hört auf!"

Monika:"Schlagt sie wieder! Jetzt werden auch die Brennnesseln und Disteln ihre Wirkung haben."

Schnell haben sich die Mädels wieder mit ihren Schlaginstrumenten bereit gemacht und schon nimmt der Folterkreis fahrt auf. Wenn Devyn gehofft hat, dass ihre gerötete Scham geschont würde, so wird diese Hoffnung schnell zunichte gemacht. Tatsächlich konzentrieren sich alle fünf Peinigerinnen noch stärker auf ihren Schritt, so dass Devyn in ein Meer aus Schmerzen versinkt. Sie brüllt ihren Schmerz heraus. Fast jeder zweite Schlag trifft auf ihre durch die weite Beinspreizung geöffnete Vagina, wo nun auch die Nesseln und Disteln ihre grausame Wirkung erzielen. Neben einigen Brandwunden entstehen dort wütende Pusteln und einige Stacheln der Disteln brechen ab und spicken das zarte Fleisch. Das arme Opfer zappelt in der Fesselung, doch es kann ihre Scham nicht aus der Gefahrenzone bringen. Irgendwann hat Devyn keine Kraft mehr zum Schreien und sie gibt auf sich zu wehren. Aische vergisst auch wieder, dass sie es langsamer angehen lassen sollte und sie schlägt mit jedem Mal fester zu, um wieder mehr Reaktionen aus Devyn herauszuholen.

Ab dem Moment, wo Devyn aufgehört hatte sich zu wehren passiert etwas seltsames mit ihr. Der Schmerz ist genauso heftig da, aber eine andere Empfindung wird stärker. Sie wird langsam sexuell erregt. Devyns Verstand registriert es nicht einmal, denn den hat sie ausgeschaltet. Dafür nehmen die Bikerinnen ihr unbewusstes Stöhnen wahr und werden so angespornt noch sadistischer zuzuschlagen. Besonders wenn Birgit mit dem Bündel aus Haselnusszweigen zwischen Devyns Beinen schlägt, patscht es feucht, denn dem Opfer laufen immer mehr die Geilsäfte . Es sickert so viel Feuchtigkeit nach, dass es langsam an ihren Innenschenkeln entlang läuft. Die arme Rothaarige rutscht nach und nach in einen rauschartigen Zustand, der aus Schmerz und Erregung genährt wird und bei dem Geilheit langsam die Oberhand gewinnt. So wird das Stöhnen der Gequälten immer lauter und deutlicher, was auch die Sadistinnen in Erregung versetzt. Devyn hängt fast die ganze Zeit regungslos in den Seilen, doch als es ihr kommt bäumt sie sich auf und schreit schrill ihren Orgasmus hinaus. Dann wird sie schlaff und bewusstlos.

***

Veronika freut sich schon die ganze Woche darauf ihre Freundin zu besuchen. Ihre Freundin Sarah wohnt in der Nähe von Grömitz. Ihre Freundin hat die gleiche Leidenschaft wie sie für BDSM, doch leider ist sie selbst devot, so dass sie sich nicht wirklich ergänzen können. Dennoch haben sie sich gelegentlich gegenseitig verwöhnt, aber was beide wirklich wollen ist eine Herrin, wobei Sarah sich auch einen Herrn vorstellen könnte. Anders als Veronika ist Sarah bisexuell, so dass es ihr egal wäre, wem sie sich unterwerfen würde. Veronika stand schon immer auf Mädels und so hatte sie Sarah noch während der Schulzeit verführt. Seitdem haben sie immer wieder sexuelle Abenteuer miteinander. Irgendwann hatte Sarah Veronika gestanden, dass sie es gerne hart mag, anstatt den normalen lesbischen Kuschelsex. So wurde es zwischen ihnen härter, denn auch Veronika mochte es so. Da Veronika einen Job in Hamburg in einer Erotik Boutique angenommen hatte, musst sie nach Hamburg ziehen. So konnten sie sich nur noch an Wochenenden treffen. Vor einem Jahr kam Veronika dann mit einem Buch an, dass sie zusammen gelesen hatten. Das Buch hieß "Die devote Frau". Für beide jungen Frauen steht seitdem fest, dass sie eine Herrschaft brauchen. Veronika hatte dann vor einer Woche eine Frau kennen gelernt, mit der sie sich auf anhieb gut verstand. Die Frau heißt Julia und hat eine Boutique am Hamburger Flughafen. Julia kam als Kundin in den Erotikshop um ein paar Spielsachen zu kaufen. Diese Spielsachen erregten sofort Veronikas Aufmerksamkeit, denn es waren eine Reitgerte, ein Flogger, Handschellen und Nippelklemmen. Als Veronika abkassierte fragte sie neugierig, wer dass denn bei ihr anwenden würde. Julia sagte ihr, dass das nicht bei ihr Anwendung finden wird, sondern dass sie noch nach dem passenden weiblichen Opfer suchen würde. Veronika hatte sofort das Verlangen sich selbst anzubieten, aber sie traute sich nicht. Doch Julia beobachtete Veronika genau und merkte, dass ihre Worte ein dunkles Verlangen bei ihrem Gegenüber hervorriefen. Das reichte Julia als Zeichen und so fing sie an mit Veronika offensiv zu flirten. Julia schien genau mit ihren Worten die Triggerpunkte bei Veronika zu treffen, so dass die Erotikshopverkäuferin dahinschmolz. Julias frecher Art zu flirten hatte Veronika nichts entgegenzusetzen und so überredete Julia sie zu einem Date. Noch am selben Abend trafen sie sich und nach einem kurzen Baraufenthalt landeten sie zusammen bei Julia im Bett. Julia schaffte es durch ihre dominante aber einfühlsame Art Veronika zu unterwerfen und am Ende des Abends waren sie Herrin und Sub.

Am nächsten Tag bei der Arbeit dachte Veronika die ganze Zeit darüber nach, was nun mit Sarah werden würde. Sie überlegte, ob sie Julia fragen solle, ob sie auch eine zweite Sub haben wolle. Als sie sich dann am Abend wieder sahen, traute sie sic aber nicht zu fragen. Julia merkte aber, dass Veronika etwas bedrückte, so stellte sie sie zur Rede. Da gestand ihr Veronika das mit ihrer Freundin. Julia war sofort begeistert von der Aussicht zwei Subs zu haben und so ermutigte sie Veronika, dass sie ihre Freundin mitbringen solle. Eigentlich hatte Veronika sich über die Spätschicht in der Erotikboutique am gestrigen Abend geärgert, denn so kann sie Sarah nur einen Tag lang sehen. Doch dann hatte sie eine Kundin im Laden, die sofort sexuelle Sehnsucht bei ihr hervor rief. Die kleine Rothaarige war aber auch ungemein süß. Vor allem hatte sie eine geile Figur mit großen Brüsten und als sie das Buch sah wurden ihre Nippel erregt und deutlich konnte sie sehen, wie sie den Stoff beulten. Es war verdammt schwer für Veronika ihre Professionalität als Verkäuferin aufrecht zu halten, denn am liebsten hätte sie der Kleinen das Kleid vom Körper gerissen und wäre über sie hergefallen.

Veronika parkt das Auto vor Sarahs Garage und Sarah kommt auch schon heraus. Herzlich umarmen sie sich und es gibt sofort einen leidenschaftlichen Kuss. Da Sarah außerhalb wohnt und keine direkten Nachbarn hat, brauchen sie nicht zu fürchten, dass ihr heißes Küssen von jemanden beobachtet werden könnte.

Sarah:"Ich habe dich wahnsinnig vermisst. Leider musstest du Gestern spät arbeiten, dass wir nur Heute für uns haben."

Veronika:"Ich habe dich auch vermisst, aber immerhin muss ich Morgen spät zurück nach Hamburg, so dass wir morgens noch Frühstücken können."

Sarah:"Sehr schön. Dann können wir ja einen langen und geilen Abend verbringen."

Veronika:"Apropos geilen Abend. Du weißt ja, dass wir zusammen eine Herrin suchen."

Sarah:"Von mir aus einen Herrn, aber da spielst du ja nicht mit!"

Veronika:"Was ein Mann kann, kann dir auch ein Dildo auch geben!"

Sarah:"Außer mir Dominanz geben!"

Veronika:" Das kann eine Frau auch!"

Sarah:"Ist ja schon gut! Was wolltest du wegen Herrin sagen?"

Veronika:"Ich habe jemanden in Hamburg kennengelernt, Eine Frau in unserem Alter, die Subs sucht! Ich würde dich ihr gerne vorstellen. Sie sieht echt hübsch aus und ich glaube sie würde dir gefallen."

Sarah:"Bist du sicher? Hattest du was mit ihr?"

Veronika:"Ja, es war wirklich heiß und ..."

Sarah:"Boah, du Miststück gehst mir Fremd!"

Sarah stößt dabei Veronika nicht ernstgemeint den Ellbogen leicht in die Rippen.

Veronika:"Ja, tut mir leid. Dafür musst du mich gleich bestrafen!"

Sarah:"Nein! Ich bin dran mit Leiden! Ich habe dich letztes Mal leiden lassen!"

Veronika:"Okay, aber du kannst mir vorher einmal den Po versohlen, dafür dass ich Fremdgegangen bin. Können wir eine kleine Runde bei dem herrlichen Wetter gehen? Ich habe die letzten Tage kaum Sonne abbekommen."

Sarah:"Klar, ich ziehe mir eben andere Schuhe an."

Als sie ihre Runde machen unterhalten sie sich über alles mögliche. Sie kommen auch an einem ehemaligen Bauernhof vorbei.

Sarah:"Letztens bin ich hier vorbeigefahren, hier wohnt eine schnuckelige Rothaarige. Ein echt süßes Ding."

Veronika:"Bestimmt nicht so schnuckelig wie die, die Gestern bei mir im Laden war. Total schnuckelig und einen tollen Körperbau mit großen Titten und als ich ihr ein Buch zeigte, hatte sie Nippelwetter."

Sarah:"Nun ja, ob sie große Nippel hat, das weiß ich nicht. Aber große Brüste hat sie auch."

Veronika:"Muss ich jetzt Eifersüchtig werden?"

Sarah:"Nur so viel, wie ich auf deine Herrin oder deine Kundinnen!"

Veronika:"Vielleicht unsere Herrin!"

Sarah:"Mal abwarten. Sollen wir mal an den Löschteich der alten Fabrik vorbei schauen?"

Veronika:"Schade, dass wir keine Badesachen dabei haben!"

Sarah:"Wir können ja die Füße reinhalten oder wir Baden nackt."

Veronika:"Nackt? Was ist, wenn da jemand vorbeikommt?"

Sarah:"Da badet kaum jemand. Vielleicht die schnuckelige Rothaarige. Die wohnt am nächsten."

Veronika:"Es reicht mir erstmal, wenn ich dich nackt sehen kann, mein Schnuckelchen!"

Sarah:"Du bekommst nie genug von meinem Körper!"

Veronika:"Du von meinem aber auch nicht!"

Beide lächeln sie sich an. Langsam schlendern sie weiter engumschlungen Richtung verlassener Fabrik. Plötzlich hören sie einen weiblichen Schrei.

Sarah:"Hast du das auch gehört? Das kam von der Fabrik!"

Veronika:"Ja, das war ein Schrei! Ob jemand in Not ist?"

Sarah:"Keine Ahnung. Lass uns Vorsichtig sein! Manchmal treiben sich da seltsame Leute herum! Manchmal treibt sich da auch eine weibliche Bikergang herum! Die sehen ganz schön wild aus!"

Veronika:"Okay, dann sollten wir uns vorsichtig anschleichen!"

Vorsichtig nähern sich die Beiden dem Gelände, wieder hören sie einen Schrei, den sie als Schmerzensschrei identifizieren. Ganz vorsichtig kriechen sie durch ein Loch im Zaun und schleichen hinter einem Bürogebäude her. Dann schauen sie um eine Ecke de Gebäudes und können über dem Innenhof zu einer Lagerhalle hinschauen. Sie trauen ihren Augen nicht, als sie sehen, wie eine junge Rothaarige von fünf anderen Frauen umrundet wird und immer wieder mit Zweigen, Brennnesseln und Disteln geschlagen wird. Eine weitere Frau filmt das ganze. Dann sehen sie, wie die Rothaarige offensichtlich einen Höhepunkt bekommt. Dann hängt sie bewusstlos in den Seilen.

Die Zuschaunde sagt dann zu den anderen, dass sie das gut gemacht haben und dass sie langsam ihren Willen brechen. Sarah und Veronika ziehen sich zurück. Als sie sich hinterm Bürogebäude wieder sind flüstern Veronika sie leise miteinander.

Veronika:"Das ist die kleine aus dem Laden!"

Sarah:"Echt? Das ist die Rothaarige vom Bauernhof!"

Veronika:"Glaubst du sie macht das freiwillig mit? Sie ist offensichtlich gekommen!"

Sarah:"Die Frau, die zugesehen hatte, hat was von Willen brechen gesagt! Ich befürchte, sie haben die kleine entführt! Wir müssen die Polizei rufen!"

Veronika:"Du rufst die Polizei, denn du kennst dich hier besser aus und kennst die Straßennamen! ich werde weiter beobachten. Gehe aber ein Stück weiter weg, nicht das du gehört wirst!"

Sarah:"Sei bitte vorsichtig und lass dich nicht erwischen!"

Veronika:"Ja Schatz!"

Veronika gibt Sarah einen Kuss und schon trennen sich ihre Wege. Sarah kriecht wieder durch den Zaun auf den Feldweg und läuft gut hundert Meter weit weg. Dann nimmt sie ihr Handy und wählt den Polizeinotruf. Schnell sc***dert sie der Polizei die Sachlage. Zuerst wollte der Mann in der Notrufzentrale Sarah nicht glauben, als er dann aber hört, dass das Mädchen vom nahen Bauernhof stammt wird er hellhörig. Er weiß, dass das Mädchen die Tochter eines ehemaligen Bankdirektors ist und dass die Tochter wegen Lösegeld entführt worden sein könnte. Sofort leitet er einen Großeinsatz ein. Gleich werden mehrere Einsatzwagen zur Fabrik losgeschickt.

In der Zwischenzeit beobachtet Veronika wieder die Szene. Das rothaarige Opfer wird mit einen Guss aus einer Wasserflasche wieder ins Bewusstsein zurückgeholt. Erschreckt schaut sie ihre Peinigerinnen an und wagt nicht zu sprechen.

***

Devyn spürt plötzlich kaltes Wasser, dass sich über ihren Kopf ergießt und sie wird schreckhaft wach.

Monika:"Du wirst doch nicht schlapp machen, wenn wir uns mit dir vergnügen? Wir sind doch gerade erst angefangen!"

Devyn:"Bitte lasst mich gehen! Ich kann nicht mehr!"

Monika:"Aische, lass die kleine noch ein paar mal in die Luft hüpfen! Sie verzieht so schön das Gesicht, wenn das Seil in ihren Schritt beißt."

Aische:"Und sie schreit so geil dabei."

Aische ergreift wieder das Seilende und zieht daran, bis die Seilschlaufe wieder in ihren Schlitz gerutscht ist. Franzi stellt sicher, dass es genau zwischen den Schamlippen sitzt und kräftig auf den ausgeprägten Kitzler drückt. Dann zieht Aische mit ihrem ganzen Körpergewicht am Seil. Sofort wird Devyn in die Luft gehoben, bis die Seile an den Knöcheln und ihre Beine wieder stark gestreckt sind. Devyn kreischt lauthals die neue Schmerzattacke heraus, doch Aische wird davon nur motiviert noch stärker zu ziehen. Veronika stockt der Atem, als sie sieht, dass das Seil rote Spuren hat und das Schreien des Opfers geht ihr durch Mark und Bein. Wie können die sechs Frauen nur so grausam mit der jungen, hübschen Devyn umgehen? Am liebsten würde sie aufspringen und dazwischen gehen, doch sie wird nicht den Hauch einer Chance gegen die brutalen Bikerinnen haben. Monika gibt Aische einen Wink, und diese lockert das Schrittseil wieder, so dass Devyns Füße wieder auf dem Boden kommen.

Monika:"Nun Devyn, bist du bereit meine Sklavin zu sein?"

Devyn:"Ja! Nur bitte lasst mich endlich runter!"

Monika:"Wirst du dich von jeden ficken lassen, wenn ich es dir Befehle?"

Devyn:"Was? Nein, ich bin doch keine Hure!"

Monika:"Oh doch! Und du wirst für mich Anschaffen gehen und Geld verdienen!"

Devyn:"Du bist doch wahnsinnig! Das mache ich nicht mit!"

Ein kleiner Wink von Monika lässt Devyn wieder abheben und schon kreischt sie wieder ihren Schmerz heraus. Fast zwei Minuten dückt das Seil mit fast dem ganzen Gewicht von Aische in ihrem Schlitz und Devyn ist am Ende. Ihr Wille ist fast gebrochen und als Monika wieder Order gibt, dass sie runtergelassen wird, ist sie bereit zu allem Ja zu sagen.

Monika:"Wirst du meine gehorsame Hure sein?"

Devyn:"Ja, ich mache alles!"

Monika:"Sehr gut, dann werde ich dich jetzt Brandmarken!"

Devyn:"Bitte füge mir keine Schmerzen mehr zu! Ich halte es nicht mehr aus!"

Monika geht zu dem Rohr, in dem die Kohlen stark am glühen sind. Sie nimmt die beiden Brandeisen heraus, das eine mit dem Clubzeichen ihrer Gang und das andere mit ihren Initialen. Damit tritt sie vor Devyn, die mit vor Angst geweiteten Augen die Brandeisen sieht, die rot glühen.

Monika:"Nun, wo soll ich sie dir hindrücken? Auf den Po? Ja, da könnte das Gangzeichen hin und meine Initialen drücke ich dir auf das Schambein!"

Von weitem ist plötzlich die Sirene von einem Polizeiauto zu hören.

Franzi:"Ob die wohl hierher kommen?"

Svenja:"Glaube ich nicht, wer soll uns hier denn bemerkt haben?"

Birgit:"Und wenn jemand ihre Schreie gehört hat?"

Sie hören die Sirenen von mehreren Polizeiautos und nun sind sie sich sicher, dass sie wegen ihnen unterwegs sind. Also werden sie nervös.

Monika:"Lasst uns schnell verschwinden von hier! Wir nehmen die kleine mit! Los, alle auf eure Motorräder! Wir fahren in verschiedene Richtungen und treffen uns Morgen in Hamburg im Club!"

Schnell holen die Frauen ihre Helme und springen auf die Motorräder. Franzi und Birgit sind die ersten die vor das Tor rollen. Sie hatten es natürlich zugeschoben, so dass die Beiden schnell wieder abspringen um es zu öffnen. Aische und Katrin rauschen an ihnen vorbei. Sofort springen die Beiden wieder auf ihre Motorräder und folgen ihnen. Svenja und Monika bleiben zurück. Während Svenja die Seile die Devyn halten mit einem scharfen Messer durchschneidet hält Monika die kleine Rothaarige an der Hüfte fest. Ihr laufendes Motorrad steht direkt hinter Devyn. Als sie befreit ist, springt Svenja auf ihr Motorrad und fährt fort. Monika zieht Devyn ihrem Motorrad, doch die widersetzt sich und stemmt ihre nackte Füße in den Kies vor der Halle um nicht zum Motorrad gezerrt zu werden. Monika geht nun hinter Devyn und versucht sie zu schieben. Sie ist weit stärker als das nackte Opfer und so hat es keine Chance gegen die Gangchefin. Der wird aber die Gegenwehr von Devyn zu viel und so schlägt sie zu. Devyn taumelt benommen. Monica hebt ihre Gefangene auf ihr Motorrad und legt sie bäuchlings über den Tank. Sie will gerade auf das Motorrad steigen, als wie aus dem nichts eine Frau sie anspringt und sie wegschubst. Monica kommt dabei ins taumeln und fällt zu Boden. Veronika sah ihre Chance einzugreifen und hat aus vollem Lauf ihre Fäuste voran der Bikerin in die Seite gestoßen, in der Hoffnung, dass sie sie umstoßen könne. Sofort packt sie Devyn am Arm und zieht sie vom Motorrad. Monica ist noch etwas benommen und ist dabei sich aufzurappeln, als Veronika und Devyn davon laufen. Dabei muss Veronika Devyn stützen, denn die ist ziemlich schwach. Monika kommt auf die Füße und läuft hinter ihnen her. Schnell holt sie auf. Veronika und Devyn laufen um die Ecke des Bürogebäudes und erschrecken kurz, als sie Sarah sehen. Die hat eine alte Dachlatte in die Hand genommen, die sie mit beiden Händen umgriffen hat und wie einen Speer vor sich hält, bereit damit sie der nächsten Person die um die Ecke kommt das Ende in den Bauch zu rammen. Das ist dann Monika und die bekommt die Dachlatte auch voll in den Unterbauch gerammt. Sofort geht diese zu Boden und ihr geht erstmal die Luft aus. Sarah klinkt sich auf der anderen Seite bei Devyn unter und zusammen flüchten sie zu einem Loch im Zaun, schlüpfen hindurch, überqueren den Feldweg und laufen in den der Fabrik gegenüberliegenden Wald.

Monika braucht ein paar Sekunden, um mit ihren Schmerzen zurechtzukommen, die Dachlatte wurde ihr in den Bauch gerammt, genau da wo ihre Gebärmutter sitzt. Wie gut, dass sie einen Nierengurt um hatte, sonst wäre sie sicher stark verletzt worden. Aber auch so, lies sie der Treffer Sterne sehen. Sie rappelt sich auf und will den drei Frauen hinterher, doch als sie am Loch im Zaun ankommt, weiß sie nicht, wo sie hingerannt sein können. Darum gibt sie die Verfolgung auf. Es ist höchste Zeit, dass sie selbst das Weite sucht. Sie hofft, dass ihre Gangkolleginnen die Polizei ablenken, damit sie doch noch entkommen kann. Noch vollkommen benommen kommt sie an ihrem Motorrad an, dass noch immer läuft und vor sich hin knattert. Sie springt auf und fährt los, kommt aber kaum drei Meter weit, als plötzlich ihr vorderer Reifen mit einem Knall kaputt geht. Sofort springt sie vom Motorrad und schaut sich das Malheur an. In ihrem Reifen steckt das zuvor einfach fallen gelassene Brandeisen mit ihren Initialen. Laut flucht sie auf und tritt ihr Motorrad gefrustet um. Genau in diesem Moment fährt ein Polizeiauto auf das Fabrikgelände und rast auf die Lagerhalle zu. Sofort rennt Monika Richtung Loch im Zaun, wo es zum Löschteich geht, doch der Polizeiwagen ist direkt hinter ihr. Zwei der drei Polzisten springen aus dem Wagen und laufen Monica hinterher. Stehen bleiben schreit einer der Polizisten, doch Monica denkt gar nicht daran. Diese ist noch angeschlagen vom Bauchstoß mit der Latte, darum taumelt sie, als sie mit ihrem Motorradstiefel an einer Brombeerranke hängen bleibt und fliegt der Länge nach hin. Bevor sie sich aufrappeln kann sind die Polizisten bei ihr, dabei halten sie ihre Waffen auf sie Gerichtet. Keine zehn Sekunden später schließt sich die silberfarbene Acht um ihre Handgelenke. Handschellen sind der Schmuck, den wohl keine Frau gerne trägt, es sei denn sie steht auf kinky Spielchen. Auch Monika versucht sich gegen die Gefangennahme zu wehren, doch der Polizist ist ihr körperlich überlegen.

***

Im Wald haben sich Veronika und Sarah zusammen mit der von ihnen geretteten Devyn versteckt. Keine redet einen Ton und alle schauen, ob Monika nicht doch noch irgendwo auftaucht und sie verfolgt. Dann sehen sie Blaulicht über den Feldweg in Richtung Fabrik rasen. Die Sirene ist aus, wohl um einen Überraschungseffekt zu haben. Das Polizeiauto rast auf das Fabrikgelände, sie hören Reifen quietschen, einen lauten Schrei Stehen bleiben und dann ist es relativ ruhig.

Sarah:"Sie scheinen sie erwischt zu haben. Es sollte jetzt sicher sein."

Veronika:"Kannst du Aufstehen, Devyn?"

Devyn:"Ich gaube, es geht."

Sarah und Veronika nehmen Devyn wieder in die Mitte und stützen sie, während sie durch den Wald gehen. Sie haben sich einfach in die Büsche geschlagen, obwohl Devyn nackt ist und barfuß. Im Adrenalinrausch, hatte Devyn keine Schmerzen gespürt, obwohl sie auf Steine, Äste, Brennnesseln und Dornen getreten ist, und auch ihre Beine bis zur Hüfte haben einiges abbekommen. Erst jetzt, wo Devyn sich beruhigt hat, merkt sie diese Schmerzen. Dennoch sind die Quaddeln und die Kratzer an den Beinen kaum der Rede wert, gegen der vorangegangene Qual. So schaffen sie es bis zum Feldweg. Sie werden vom Polizeiwagen, der gerade das Fabrikgelände verlassen will aufgegabelt. Im Wagen sind drei Polizisten und Monika. Sofort steigt ein Polizist aus. Sarah sagt ihnen, dass sie es war, die die Polizei gerufen hat und sie klären kurz den Sachverhalt. Für Devyn wird ein Krankenwagen gerufen mit dem sie ins Krankenhaus gebracht wird. Nach der ersten Versorgung wird sie von einer Polizistin vernommen. Veronika und Sarah sind spät nachmittags ebenfalls für eine Vernehmung auf der Wache, anschließend besuchen sie Devyn im Krankenhaus. Sie unterhalten sich lange miteinander und schließen Freundschaft.

Devyn bleibt noch drei Tage im Krankenhaus, bevor sie nach Hause darf. Am Montag hört sie aus den Nachrichten über ihren Fall. Laut Bericht wurde die Gangchefin am Tatort verhaftet. Bei der Verfolgung ist eine Bikerin tödlich verunglückt, eine schwer Verletzt und eine konnte gestellt werden. Zwei sind noch flüchtig. Devyn erkennt, dass Birgit die Verunglückte ist und Aische diejenige ist, die schwer verletzt wurde. Franzi wurde auf der Flucht gefasst und Svenja und Katrin sind noch flüchtig. Zwei Tage später wurde auch Svenja festgenommen. In den Nachrichten wurde von Devyn als Tina B. berichtet und auch Veronika und Sarah haben andere Namen zum Schutz bekommen. Aus der Folge der Festnahme wurde auch ein i*****les Bordell hochgenommen, in der es Zwangsprostitution gab. Die Frauen wurden befreit und noch viel mehr Gangmitglieder wurden festgenommen. Es war ein schwerer Schlag gegen die Motorradbande.

Devyn erholte sich sehr gut im Krankenhaus und sie wurde täglich von Veronika und Sarah besucht. Aus der Freundschaft entwickelte sich mehr und alle drei stellten fest, dass sie eine tiefe Zuneigung füreinander empfinden. Devyns Eltern wurden natürlich im Urlaub imformiert, was ihrer Tochter widerfahren war. Sie wollten sofort zurück, doch Devyn hatte sie überzeugen können, dass es ihr sowohl körperlich als auch psychisch gut gehe und sie sich keine Sorgen machen bräuchten. Sie sollten unbedingt ihren Urlaub weiter machen und ihrer Tochter weiter die Sturmfreie Bude gönnen. Sarah und Veronika hatten sich die Woche über frei genommen, so dass sie täglich bis zur Entlassung drei bis vier Stunden bei Devyn im Hospital zu besuch waren. Devyn erzählte ihrer Mutter, dass sie sich mit ihren Retterinnen angefreundet hatte, so dass sie sich dadurch schließlich so beruhigen konnte, dass sie einwilligte den Urlaub nicht abzubrechen. Ihren Ferienjob hatte Devyn abgesagt, denn der Arzt sagte ihr, dass sie sich auch nach der Entlassung noch ein paar Tage schonen solle.

Dann kam der Tag, es war Mittwoch, an dem Devyn entlassen werden sollte. Nach der abschließenden Untersuchung warteten ihre beiden neuen Freundinnen schon auf sie, um sie nach Hause zu fahren. Auf dem Hof angekommen steigen alle drei Mädels aus.

Devyn:"Wisst ihr, was ich jetzt möchte?"

Sarah:"Nein, woher?"

Devyn:"Ich möchte zur Fabrik gehen. Begleitet ihr mich?"

Veronika:"Ja, natürlich. Glaubst du, es ist gut für dich an den Ort zurückzukehren, an dem dir das alles angetan wurde?"

Devyn:"Es hört sich vielleicht komisch an, aber das schlimmste war nicht die Folter, sondern die Angst, dass ich für sie zum Anschaffen gezwungen werden sollte."

Sarah:"War die Folter nicht traumatisch für dich?"

Devyn:"Ich schäme es zuzugeben, aber ich habe es trotz der heftigen Schmerzen sogar etwas genossen. Es war die Angst in den Händen der sadistischen Frauen zu sein, die am schlimmsten war."

Während sie reden spazieren sie langsam Richtung des Fabrikgeländes dem Feldweg entlang.

Veronika:"Du hast es genossen?"

Devyn:"Nun, nicht alles, aber ich wurde auch dabei sexuell erregt. Ich schäme mich voll dafür, aber es ist die Wahrheit."

Sarah:"Das heißt, du bist eine Masochistin?"

Devyn kann den Beiden nicht in die Augen schauen und errötet, nickt dann schüchtern. Veronika fasst unter Devyns Kinn und zwingt sie so ihr in die Augen zu schauen.

Veronika:"Devyn, das ist nichts, für dass du dich schämen müsstest. Zumindest nicht vor uns Beiden. Als ich dir das Buch im Erotikshop verkauft habe, da habe ich doch gesagt, dass ich auch davon profitiert habe. Sarah übrigens auch. Wir sind ebenfalls devot und mögen es uns gegenseitig zu schlagen. Darum brauchst du dich wirklich vor uns schämen, denn wir fühlen genauso."

Devyn:"Das heißt, ihr habt etwas zusammen?"

Sarah:"Hast du das nicht gemerkt? Wir sind schon seid mehreren Jahren mehr als nur beste Freundinnen. Wir lieben uns."

Devyn:"Das freut mich für euch, aber ich muss auch zugeben, dass ich euch beneide."

Sarah:"Nun, wir sind nicht sehr eifersüchtig und durchaus geneigt unsere Zuneigung auch zu teilen, stimmt doch Veronika!"

Veronika:"Ja, wir sind beide sehr abenteuerlustig und bestimmt nicht abgeneigt dich in unserem Bunde aufzunehmen."

Devyn:"Das hört sich zwar sehr gut an, aber mir ist klar geworden, dass ich eine Herrin brauche und ich habe in Hamburg jemanden kennengelernt."

Sarah will gerade etwas erwidern, als Veronika ihr hinter Devyns Rücken ihr ein Zeichen gibt und ihr zuzwinkert. Sarah lässt es also bleiben und so gehen sie schweigend zum Fabrikgelände. Devyn kriecht zuerst durch das Loch im Zaun und geht sofort zielstrebig auf den Ort zu, wo sie gefoltert wurde. Sie schaut sich um und hofft ihr Buch zu finden, aber es liegt nicht mehr da.

Draußen hält Veronika eben zurück und flüstert ihr etwas zu.

Veronika:"Sie hat in Hamburg die Frau getroffen, die ich auch kennengelernt habe. Ich glaube, wir können alle drei ihre Sub werden. Lasse alles den natürlichen Weg gehen und wir werden mit Devyn zusammen sein."

Sarah:"Ist nicht wahr! Das hört sich ja unglaublich an!"

Veronika:"Ja, absolut unglaublich aber wahr!"

Die Beiden kriechen nun auch durch das Loch und kommen zu Devyn, die etwas zu suchen scheint.

Devyn:"Schade, das Buch ist nicht mehr da. Ich frage mich, wo es geblieben ist."

Sarah:"Welches Buch denn?"

Veronika:"Die devote Frau. Devyn, du kannst unser Exemplar haben. Ich denke, dass die Spurensicherung es als Beweismittel mitgenommen haben."

Devyn:"Das ist sehr nett. Ich weiß zwar nicht, ob ich es noch lesen werde, denn ich weiß was ich möchte, aber es wäre zu schade es hier liege zulassen."

Veronika:"Was ist denn nun dein Plan?"

Devyn:"Ich werde eine freche Verkäuferin in einer Boutique besuchen und ihr meine Meinung sagen!"

Sarah:"Was wirst du ihr denn sagen?"

Devyn:"Ich werde sie ausschimpfen, dass sie mich ganz schlecht behandelt hatte, dann werde ich ihr meine Schuhe vor die Füße werfen und sagen, dass ich mich ihr unterwerfe."

Veronika:"Sollen wir dich als moralische Unterstützung begleiten?"

Devyn:"Sehr gerne. Lasst uns Freitag nach Hamburg fahren."

Veronika:"Wie heißt die Verkäuferin?"

Devyn:"Julia, eine hübsche aber eingebildete Blondine."

Veronika:"Gut, mich kennt sie ja nicht. Ich werde fragen welche Schicht sie hat. Dann wird sie keinen Verdacht schöpfen."

Devyn:"Sehr gut, dann werden wir Freitag dahin, ihr habt doch Zeit?"

Beide bejahen es. Sie verbringen nun bis Freitag noch viel Zeit miteinander. Dann ist es soweit. Da Julia von morgens bis frühen Nachmittag Dienst hat, kommen sie zur Mittagszeit am Flughafen an.

Veronika:"Du hast dich ja richtig schick gemacht, dass Kleid steht dir und die Sandaletten passen dazu wunderbar."

Devyn:"Ich habe mir die Sandaletten eigentlich gekauft, um Julia damit in den Arsch zu treten. Nun übergebe ich die ihr als Zeichen meiner Unterwerfung."

Veronika: "Macht es dir was aus, wenn wir von draußen zuschauen?"

Devyn:"Wie ihr wollt! Ich danke euch, dass ihr mich bis hierher begleitet habt, das bedeutet mir echt viel. Eure Freundschaft bedeutet mir sehr viel."

Beide lächeln ihr zu. Dann ist es soweit, sie stehen vor der Boutique. Julia hängt gerade Kleider auf Ständer und bekommt nicht mit, dass sie vor dem Laden stehen.

Veronika: "Viel Glück. Wir greifen im Notfall ein."

Devyn betritt den Laden und Julia hört auf die Kleider zu sortieren, als die Klingel ertönt. Als sie Devyn erblickt, fällt ihr zweiter Blick auf die Füße. Etwas enttäuscht schaut sie ihr in die Augen, lächelt aber sofort wieder.

Julia:" Hallo Devyn, ich bin zwar erfreut dich zu sehen, aber etwas enttäuscht Sandaletten an deinen Füßen zu sehen, auch wenn sie wunderbar zum Kleid passen."

Devyn:"Das kann ich mir denken. Ich habe sie am gleichen Tag noch in der Hamburger Innenstadt gekauft. Als ich das Paar gesehen habe, habe ich mir vorgestellt dir damit in den Hintern zu treten."

Julia: "So sauer bist du auf mich?"

Devyn:"Zumindest war ich es. Aber ich bin nicht so brutal."

Julia: "Und was hast du nun damit vor?"

Devyn:"Sie dir geben!"

Devyn bückt sich und löst die Riemen an den Sandaletten. Dann schlüpft sie heraus und überreicht sie an Julia.

Julia: "Wie kommt dieser Sinneswandel?"

Devyn:"Nun, ich hatte ein paar Erlebnisse, dir mir klar gemacht haben, dass ich wohl doch devot bin und du warst es nicht, die mir das klar gemacht hat."

Julia:"So? Aber nun willst du, dass ich deine Herrin werde?"

Devyn:"Ja, Julia! Das will ich!"

Julia schließt Devyn in ihre Arme und gibt ihr einen Kuss. Als Veronika das sieht, zieht sie Sarah hinter sich her und betritt den Laden und fährt Julia an.

Veronika:"Was ist denn hier los? Da verspreche ich meiner Herrin meine Freundin mitzubringen und sie wirft sich an andere Frauen vor meinen Augen?"

Julia:"Veronika! Oh, das ist jetzt großer Mist!"

Devyn schaut genau wie Julia überrascht Veronika an, doch dann erkennt sie, dass das ein von Veronika eingefädeltes Spiel ist und sie versucht es mitzuspielen.

Devyn:"Was soll das denn? Du hast schon eine andere Frau?"

Julia:"Nein, das ist anders!"

Veronika:"Was kannst du dazu sagen? Es ist doch eindeutig, dass du mich betrügst!"

Julia ist kreidebleich geworden und weiß nicht, was sie sagen soll.

Veronika:"Du sagst nichts dazu? Dann werde ich dir sagen, was ich jetzt tue!"

Veronika geht auf Julia zu und bleibt direkt vor ihr stehen.

Veronika:"Ich zeige dir, was ich davon halte!"

Sie nimmt Julia in die Arme und gibt ihr einen Kuss. Diese ist überrascht, doch dann fast Devyn sie am Kinn, dreht ihr Gesicht zu sich, hängt sich an sie, denn sie ist ja kleiner und gibt ihr auch einen Kuss. Nun ist Julia ganz verblüfft.

Devyn:"Veronika, du bist ein ganz durchtriebenes Luder, aber es hat spaß gemacht zu sehen, wie du deine Herrin an der Nase herumführst. Nur wie konntest du wissen, dass ich diese Julia getroffen hatte?"

Julia:"Ihr kennt euch?"

Veronika:"Ja, Devyn war Samstag bei mir im Laden und als sie von einer frechen Verkäuferin am Flughafen redete, die ihr gesagt hat, dass sie devot sei, da habe ich eins und eins zusammengezählt."

Devyn: "Was ein unglaublicher Zufall."

Veronika: "Der noch größer wurde, als wir dich vor den Bikerinnen retteten. Einfach unglaublich!"

Julia: "Du warst die Frau, von der in den Nachrichten berichtet wurde? Tina B.?"

Devyn: "Ja, das war ich."

Veronika: "Julia, ich möchte dir meine Freundin Sarah vorstellen."

Sarah: "Freut mich dich kennenzulernen, Julia. Veronika spricht wirklich positiv von dir."

Julia: "Ich freue mich auch. Veronika hat recht, du bist wirklich hübsch."

Sarah: "Das kann ich von dir auch sagen."

Julia: "Aber wie geht es nun mit uns weiter?"

Veronika: "Nun, du hast Subs gesucht, nun hast du drei! Vorausgesetzt Sarah ist mit dir einverstanden!"

Sarah: "Nun, ich möchte es zumindest versuchen."

Das war der Anfang einer Beziehung der vier Jungen Frauen. Julia wurde die Herrin und Devyn wurde zusammen mit Veronika und Sarah zuerst Sub der Herrin, später dann gingen sie weiter und sie wurden ihre Sklavinnen. Was weiter passiert mit den Vieren, könnte bei Interesse in einer weiteren Geschichte zu lesen sein. Dann wird Uncle_D gerne davon berichten.

Ende (vorerst?)

Ich habe durch das Schreiben dieser Geschichte und das Schreiben der Tina - Geschichte etwas die Geschichte von Marie vernachlässigt, darum soll es erst damit weitergehen. Ob Devyn weiter geschrieben wird, weiß ich noch nicht. Das liegt am Interesse meiner Leser und Fans.
Publicado por Uncle_D
3 años atrás
Comentarios
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Uncle_D
para Deamon666 : ich hatte wenig Zeit zum Schreiben, aber bald sollte es wieder gehen
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wow bitte weiter schreiben
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Uncle_D
Frauen können manchmal viel sadistischer gegenüber Frauen sein als Männer
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Uncle_D
danke
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nice...
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Uncle_D
para DWTClaudi : wird kommen, wenn nicht auf XH dann woanders, werde michh dazu aber noch äußer
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DWTClaudi
Herrlich, da möchte ich gern die Fortsetzung lesen
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Uncle_D
para isar4max : werde ich tun
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para Uncle_D : Lass Dir Zeit, aber irgendwann musst weitermachen
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Uncle_D
para Flensburg61 : Mit Marie ist es im Moment nicht einfach. Heike, ein Fan und Leserin von mir, meldet sich nicht mehr. Darum fehlt mir die Inspiration über sie schreiben. Bei -Marie - Im Mittelpunkt Teil 3 hat sie eine Rolle und da stecke ich etwas Fest.
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Eine schöne Geschichte, aber ich freue mich auch das es mit Marie weiter geht 
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Uncle_D
para slaventorben : werde ich
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Uncle_D
vielen Dank, ich gebe mir auch Mühe
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Uncle_D
vielen Dank, ich werde definitiv weiter schreiben. Ich darf auch Lulu nicht vergessen
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Uncle_D
para nylonfety : werde ich, aber mein nächstes Ziel ist Marie - Im Mittelpunkt 3+4, dann mal eine Geschichte von Devyn nachschieben, dann kommt Marie - Rainers Rache (2-3 Teile), dann eine Tina Geschichte
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Ja mach weiter :smile: 
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nylonfety
Du solltest auf jeden Fall weiterschreiben.... I LOVE YOUR STORIES....
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