Tina will versklavt werden Teil 2

Diese Geschichte beinhaltet harten BDSM. Wer das nicht mag sollte andere Geschichten lesen oder anfangen zu stricken. Der nachfolgende Teil wird noch heftiger.

An dieser Stelle möchte ich meinen Fans und Lesern danken für gute Ideen und Kritiken, die ermutigend wirken.

Alle Personen in der Geschichte sind 18+ und frei erfunden.

Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich der Autor dieser Geschichte bin. Wenn ihr meine Geschichten schon kopiert und irgendwo anders verbreiten möchtet, dann lasst meine Geschichten auch als meine erkennbar bleiben.

Alles andere sehe ich als Diebstahl meines Eigentums an und werde dagegen vorgehen. Verstoß gegen das Urheberrecht ist eine Straftat, die mitunter schwer bestraft wird.


Tina will versklavt werden Teil 2


Autor Uncle_D

Ich mache weiter mit dem Hausputz und werde tatsächlich um Mittag herum fertig. Natürlich war ich die ganze Zeit nackt. Obwohl ich meine Schambehaarung gestern abgeflämmt hatte, kann ich wieder Stoppel fühlen. Außerdem habe ich an anderen Stellen genug Haare die ab müssen. Eine Sklavin hat kein Recht auf Körperbehaarung, also ran an die Arbeit. Ich entscheide mich dafür zu epilieren, auch wenn es ziept macht es mir nichts aus. Einzig in den Achselhöhlen ist es doch unangenehm. Meine Scham kann ich nicht epilieren, also werde ich sie rasieren. Bei den ganzen Brandblasen ist das sehr unangenehm, doch ich halte tapfer durch, bis ich glatt wie ein Babypopo bin. Zur Nachbehandlung nutze ich das Rasierwasser von Bernhard, wobei ich sofort an meine verstorbenen Herrschaft denken muss. Ich vergieße ein paar Tränen, sage in Gedanken zu den Beiden danke für alles. Dann verreibe ich das Rasierwasser und schreie vor brennenden Schmerz. Ich werde natürlich dadurch geil.

Dann setze ich mich vor meinen Laptop und schaue, ob ich schon eine Antwort auf meine Kontaktanzeige bekommen habe. Sechs E-Mails habe ich bekommen, die ersten drei sind wie zu erwarten von einzelnen Männern. Ich lese mir zwar durch, was sie schreiben, aber sie haben sowieso keine Chance. Einer von ihnen hatte mir eine riesige Liste von Dingen geschickt, die er mir antun wolle und ich muss sagen, dass ich sehr dabei erregt wurde. Dennoch kommt die Mail in den Papierkorb. Die Vierte ist von einem Paar, die fordern totale Selbstaufgabe und ich soll ihnen meinen ganzen Besitz übergeben. Selbstaufgabe hört sich etwas heftig an, wäre aber durchaus was für mich, wenn meine Tabus beachtet werden. Keine schweren Verletzungen, Verstümmelung oder Tötung. Dann soll ich ihnen meinen ganzen Besitz überschreiben, sind die bescheuert?

Die fünfte Mail ist wieder von einen Mann, der wieder alles Mögliche von mir wollte. Papierkorb. Die letzte ist dann doch noch interessant. Eine Janine, 38 Jahre, hübsch, ungebunden. Sie liebt es Frauen sexuell zu Foltern und zu demütigen. Sie fordert absoluten Gehorsam und Unterwerfung. Sie hat zwei Freundinnen die auch so drauf sind. Sie ist im Moment arbeitslos und hätte viel Zeit. Ich schicke ihr eine Antwort und sage ihr, dass ich sehr interessiert bin. Ich schlage ihr vor, dass wir uns an einen neutralen Ort ihrer Wahl treffen können.

Eine Stunde später bekomme ich eine Antwort. Sie wohnt nicht sehr weit von mir entfernt, gerade mal zwanzig Kilometer. Das schreibe ich ihr auch und gebe ihr meine Handynummer. Keine zehn Minuten später klingelt mein Handy.

Janine und ich unterhalten uns über vieles und wir merken, dass wir auf einer Wellenlänge sind. Dabei ging es noch nicht einmal um BDSM. Janine erzählt mir, dass sie erst vor zwei Jahren und vier Monaten aus der Haft entlassen wurde und seitdem keinen neuen Job gefunden hatte. Sie fragt mich, ob ich es schlimm finden würde, dass sie im Knast war, was ich verneine. Ich sage ihr, dass ich ebenfalls für drei Jahre im Bau war. Wir stellten fest, dass wir sogar im gleichen Knast waren. Ich frage sie, wie sie entdeckt hatte, dass sie sadistisch sei und sie antwortete, dass sie entsprechende Fantasien schon im Jugendalter hatte, doch das erste Mal real hatte sie es im Knast ausgelebt. Als sie sagt, dass sie mit zwei Zimmergenossinnen eine dritte Frau versklavte und gequält hatte, fällt mir die Kinnlade runter. Sofort kommen die Erinnerungen wieder hoch, wie ich ganz arg von meinen drei Zimmergenossinnen im Knast misshandelt und missbraucht wurde. Die Möglichkeiten mich zu foltern waren ziemlich beschränkt, aber sie waren erfinderisch und wirklich sadistisch. Ich habe es geliebt mich ihnen zu unterwerfen und hinzugeben. Ich behalte meinen Verdacht für mich und frage nach ihren Freundinnen. Sie waren ebenfalls im Knast und sind auch auf Harz 4 angewiesen. Es ist schwierig als Vorbestrafte einen Job zu bekommen sagt sie. Das habe ich auch selbst gemerkt. Janine ist mit Ruth und Angela offensichtlich nach dem Knast in Kontakt geblieben. So sagte sie mir, dass ihre Freundinnen das gleiche Schicksal erlebt haben. Ich halte meine Identität vor ihr geheim, denn ich möchte sie überraschen. Sie fragt mich, wann ich Zeit für ein Treffen hätte und ich sage, dass ich jederzeit könnte, von mir aus auch noch Heute. Sie hat auch Zeit und so machen wir aus uns um vier Uhr in einem Café in ihrer Stadt zu treffen. Ich frage sie, ob sie ihre Freundinnen mitbringen wird, doch sie möchte mich erstmal alleine treffen. Also steht der Termin. Sie fragt mich, wie sie mich erkennen könne und so sage ich, dass ich einen Hut und eine Sonnenbrille tragen werde. So war das Treffen arrangiert.

Sofort treffe ich Vorbereitungen, damit sie mich nicht sofort erkennen kann. Ich schminke mich stark, denn mein heller Teint könnte mich frühzeitig verraten. Dann stecke ich meine Haare hoch, so dass gleich unterm Hut keine verräterischen Haare zu erkennen sein werden. Der Hut kann leider nicht alle Haare hinten verbergen, also binde ich noch ein Kopftuch um. Da durch sind wirklich alle Haare verborgen. Ich wähle ein langes Kleid, hoch geschlossen mit ganzen Ärmeln, obwohl es sommerlich milde Temperaturen sind. Dazu Pumps und eine große Sonnenbrille die vorher Simone gehörte. Der Blick im Spiegel zeigt mir, dass ich nicht zu erkennen bin. So geht es dann los zu meinem Date und ich bin wahnsinnig aufgeregt.

Ich entscheide mich den Mercedes SUV von Bernhard zu nehmen, denn er hat Kopffreiheit für den Hut. Ich bin fast eine Stunde zu früh da, also hole ich mir an einem Kiosk Zigaretten, obwohl ich fast nie rauche, aber es beruhigt meine Nervosität ungemein. Dann setze ich mich ins Café und bestelle mir ein Kännchen Kaffee und gönne mir eine Zigarette. Ich bin wohl nicht die einzige die nervös ist, denn Janine ist auch fünfzehn Minuten zu früh. Ich erkenne sie sofort wieder, denn sie sieht so aus wie damals im Knast. Sie schaut sich um und ich mache den Fehler und winke ihr zu. Sie kommt auch direkt auf mich zu und setzt sich zu mir an den Tisch.

Janine: "Woher wusstest du, dass ich es bin?"

Ich: "Ich wusste es nicht, aber als du dich umgeschaut hast, dachte ich, dass du es bist."

Sie kauft es mir ab, Glück gehabt. Ich will noch etwas mit ihr spielen. Die Bedienung kommt auch gleich und nimmt ihre Bestellung auf. Ich wusste, dass sie einen Espresso nehmen würde und muss mir ein Grinsen verkneifen. Espresso hatte sie so oft es ging im Knast auch immer.

(Autor Uncle_D)

Janine: "Zeigst du mir auch dein Gesicht?"

Ich: "Gleich, ich möchte dich erst etwas kennenlernen. Es ist mir angenehmer so."

Janine: "Okay. Ich habe dir ja schon viel erzählt, jetzt würde ich gerne von dir etwas erfahren. Warum suchst du nach einer oder mehrere Herrinnen?"

Ich: "Nun, ich war bis vor kurzem Sklavin eines Ehepaares. Sie sind vor zwei Monaten bei einem tragischen Autounfall ums Leben gekommen. Ich habe bis Gestern getrauert, doch jetzt bin ich bereit mich wieder unter Knechtschaft zu begeben."

Janine: "Du hast geschrieben, dass du extrem masochistisch bist. Hast du das bei ihnen erlebt?"

Ich: "Oh ja, meine Herrin Simone war sehr hart mit mir und ich habe es geliebt. Bernhard war nicht ganz so sadistisch, aber er liebte es mich feste durchzuvögeln. Besonders in den Arsch. Meine Schmerztoleranz ist sehr hoch, ich liebe es hart und grausam."

Janine: "Ich habe dir am Telefon gesagt, dass ich zur Zeit arbeitslos bin und ich lebe nur in einer kleinen Miniwohnung. Hat es dich nicht abgeschreckt?"

Ich: "Nun, ich hatte das gleiche Problem, als ich aus dem Knast kam. Mittellos, Arbeitslos und keine großartige Perspektive. Ich hatte dann Glück mein Herrscherpaar zu finden."

Janine: "Und jetzt wo sie tot sind, wo und wie lebst du jetzt?"

Ich: "Nun, ich habe das Haus geerbt und habe ein auskommen. Wenn wir ein Arrangement eingehen, könntest du zu mir ziehen."

Janine: "Nun, ich habe aber kaum Geld, was ich einbringen kann!"

Ich: "Ich habe genug Geld um dich versorgen zu können und das Haus ist groß genug um eine ganze Familie zu beherbergen."

Janine: "Das hört sich zwar gut an, aber wir kennen uns doch kaum!"

Ich: "Ich sagte ja auch, wenn wir zu einem Arrangement kommen! Ich habe aber ein gutes Gefühl bei der Sache."

Janine: "Obwohl du mich kaum kennst?"

Ich: "Du strahlst eine Vertrautheit aus!"

Ich kann ein kurzes Grinsen nicht unterdrücken. Janine kann mein Grinsen wohl nicht deuten, denn sie schaut deswegen ziemlich verwirrt aus. Ich lächele sie daraufhin warm an.

Ich: "Magst du noch einen Kaffee?"

Janine: "Och, ich würde gerne etwas spazieren gehen und mich dabei mit dir unterhalten."

Ich ahne, warum sie keinen weiteren Kaffee will. Es ist wohl wegen ihrem Minibudget, dabei hatte ich von Anfang an vor die Rechnung zu übernehmen. Ich winke die Bedienung zu uns und Zahle. Janine will ihre Börse aus der Handtasche kramen, doch ich lege meine Hand auf ihren Arm und sage, dass ich übernehme.

Janine: "Das brauchst du nicht tun!"

Ich: "Ich bestehe aber darauf!"

Die Bedienung legt den Beleg vor mich hin, sieben Euro zwanzig. Ich schiebe ihr einen Zehner hin und sage, stimmt so. Sie bedankt sich freundlich und ich nicke ihr zu. Wir stehen auf und gehen zum nahen Stadtpark und schlendern die Wege entlang.

Janine: "Was lässt du mit dir alles machen?"

Ich: "Alles! Ich habe meine Tabus doch aufgeschrieben."

Janine: "Okay, aber was ist, wenn ich dich an deinen Brüsten aufhängen möchte?"

Ich: "Dann werde ich wohl an meinen Brüsten hängen. Hoffentlich verprügelst du dann meine abgebundenen Titten noch hart."

Janine: "Und wenn ich dir Nadeln hindurchstechen will?"

Ich: "Simone nannte meine Titten nur Nadelkissen und wenn sie nähen wollte, musste ich ihr immer meine Brüste hinhalten. Nadeln sind aber etwas zu harmlos, Nägel und Schrauben schmerzen schöner!"

Janine: "Und wenn ich möchte, dass du für mich anschaffen gehst?"

Ich: "Dann sind hoffentlich genug Kunden da, damit es sich lohnt! Gut wäre auch, wenn du dabei bleibst und den Freiern Tipps gibst, wie sie mich richtig fertigmachen können!"

Janine: "Und du glaubst, dass du drei gemeinen, sadistischen Herrinnen gewachsen bist?"

Ich: "Wenn Ruth und Angela richtig gemein mit mir sind, dann glaube ich, dass es eine Geile Zeit werden wird."

Janine: "Die beiden sind Gemein, das kannst du mir glauben und... Hey warte! Ich habe dir ihre Namen nicht genannt!"

Ich: "Doch, vorhin am Telefon!"

Janine: "Nein, das habe ich nicht getan!"

Ich: "Okay, du hast mich entlarvt! Ich kann Gedanken lesen!"

Janine: "Unsinn! Wer bist du?"

Sie greift nach dem Hut und zieht ihn mir samt dem Kopftuch herunter. Meine rote Haarpracht kommt zum Vorschein. Dann nimmt sie mir die Sonnenbrille ab. Kaum sieht sie mir in die Augen, spitze ich meinen Mund und mache einen Luftkuss zu ihr.

Janine: "Tina! Du Miststück! Du führst mich hier die ganze Zeit an der Nase herum!"

Ich: "Schuldig im Sinne der Anklage, aber ich bereue nichts! Es war ein mordsmäßiger Spaß dich an der Nase herumzuführen! Das einzige was ich bereue ist, dass ich nicht auch Ruths und Angelas Gesichtsausdrücke sehen kann!"

Janine: "Dir ist klar, dass du dir eine Strafe verdient hast?"

Ich: "Aber sowas von!"

Janine: "Am liebsten würde ich dich jetzt verprügeln, aber hier im Park geht es nicht!"

Ich: "Dann sollten wir woanders hin!"

Janine: "Bist du mit Auto hier?"

Ich: "Ja, es ist ganz in der Nähe."

Wir gehen zusammen zum Auto und ich frage sie, wo wir hinfahren.

Janine: "Hey, schickes Auto! Ich habe einen geheimen Platz in einem Wäldchen in der Nähe."

Ich: "Willst du fahren?"

Janine: "Darf ich wirklich?"

Ich: "Ja klar!"

Während der fahrt unterhalten wir uns über alles mögliche, wenn jemand das Gespräch hören würde, würde er nie auf die Idee kommen, dass ich gleich von Janine arg misshandelt werden sollte. Es geht um Musik, Filme, Politik, Sport und Kochen. Ich merke nicht, wie die Gegend immer einsamer wird, bis Janine von einem Feldweg in einen Schotterweg abbiegt, der dann in einen Wald führt. Ein paar Meter in den Wald rein ist ein kleiner Parkplatz für nur drei Autos, der aber leer ist.

Janine: "Ich möchte, dass du dich jetzt ganz ausziehst und deine Kleidung im Auto lässt!"

Ich nicke, steige aus und beginne mein Kleid zu öffnen und auszuziehen, darunter bin ich sowieso nackt, also streife ich nur noch die Pumps ab und verstaue alles im Auto. Sie betrachtet mich.

Janine: "Was ist das für ein Tattoo? Es sieht wie Organe aus! Gebärmutter, Muttermund, Eierstöcke, Eileiter, Blase, Harnröhre! So ein Tattoo habe ich noch nie gesehen! Sind das deine?"

Ich: "Das war ein Wunsch von mir. Das Tattoo sind meine Organe. Sie liegen genau da. Wenn du hier beim Tattoo gerade mit einer langen Nadel hineinstichst, triffst du genau meinen rechten Eierstock. Ich liebe es so an meinen Organen gefoltert zu werden."

Janine: "Du bist der Hammer! Und diese Nippel! Die waren doch im Gefängnis nicht so groß?"

Ich: "Simone hat sie Regelmäßig mit Saugröhrchen bearbeitet, die sind jetzt doppelt so groß. Meine Klitoris ist sogar noch stärker gewachsen, willst du mal sehen und anfassen?"

Ohne eine Antwort abzuwarten spreize ich meine Beine und schiebe mein Becken obszön nach vorne. Sie geht vor mir in die Hocke und sieht meine riesige Klitoris und begutachtet sofort das Piercing.

Janine: "Wow, das sieht geil aus! Riesig! Stechen die Dornen auf den Platten fest ins Fleisch deiner Perle?"

Ich: "Im Moment spüre ich nur einen leicht schmerzenden Druck, aber du kannst die Platten stärker zusammenschieben. Am geilsten wäre es, wenn du mit einem Saugröhrchen die Klitoris vergrößerst. Ich würde schreien vor Schmerz!"

Janine kneift einmal in meine Klitoris und ich schreie laut Aua. Sie lässt wieder los.

Janine: "Schade, dass ich keine Saugröhrchen dabei habe!"

Ich: "Ja, schade! Simone hatte immer sowas dabei! Der Mercedes ist Bernhards Auto. Dennoch hatte Simone allerlei Spielzeug dabei, zu jeder Zeit."

Janine: "Warum erzählst du mir das?"

Ich: "Weil du den Autoschlüssel hast und da du abgeschlossen hast komme ich nicht an den Kofferraum!"

Janine: "Soll das heißen, im Kofferraum ist Spielzeug?"

Ich: "Das wollte ich damit zwar nicht sagen, aber ja!"

Janine: "Oh du Flittchen, du machst dich über mich lustig!"

Ich: "Was soll ich machen? Mein Strafpunktekonto ist leer!"

Janine: "Ich brauche keine Strafpunkte, um dich zu foltern. Das mache ich auch ohne Grund!"

Ich: "Das freut mich zu hören."

Janine öffnet den Kofferraum, in dem eine große Kunststoffkiste mit Deckel steht. Als sie da rein schaut fangen ihre Augen an zu leuchten, wie bei einem Kind das zu Weihnachten Geschenke auspackt. Ich kenne den Inhalt der Kiste und eine Mischung aus Angst und Geilheit erfasst mich, als ich mir Janines Gesichtsausdruck ansehe. Es spiegelt pure sadistischen Freude wieder.

Janine: "Das hätte ich gerne damals in der Zelle, als du unsere Sklavin warst. Was hätten wir dann für Möglichkeiten zum Spielen gehabt. Da ist wirklich alles drin, was das Herz einer Sadistin höher schlagen lässt."

Ich: "Auch das Herz einer Masochisten. Allerdings schlägt es höher durch eine Mischung aus Angst und masochistischer Geilheit."

Janine nimmt die Handpumpe samt Schlauch und Saugglocke heraus, dann geht sie vor mir in die Hocke und stülpt die Glocke über meine Klitoris. Ich weiß was jetzt kommt und bereite mich seelisch auf heftige Schmerzen vor, obwohl ich weiß, dass es nicht viel bringen wird. Schon nach dem ersten Pumpstoß, schreie ich auf, obwohl der Kitzler nur leicht auseinander gezogen wird. Janine schaut mich an, wohl etwas erschrocken von meiner Reaktion. Ich nicke ihr gequält lächelnd zu, um sie zu ermutigen weiter zu pumpen. Das tut sie auch, doch der nächste Schrei unterbricht sie wieder. Die Perle hat sich nicht viel ausgedehnt, dennoch reicht es, dass die Dornen wütend ins zarte Fleisch stechen. Ich weiß, dass es nicht viele Pumpstöße braucht, bis die Haut meiner Klitoris verletzt wird und durch den Unterdruck das Röhrchen mit Blut gefüllt wird. Wieder muss ich Janine mit einem Lächeln und dazugehörigen Nicken ermutigen weiter zu pumpen. Es ärgert mich, dass meine Schreie sie davon abhalten, hart mit mir umzugehen. Also mache ich mutig einen Vorschlag.

Ich: "Janine, wenn dich mein Geschrei davon abhält mir wehzutun, dann stopfe mir doch bitte einen Knebelball in den Mund!"

Janine: "Bist du sicher? Dann kannst du nichts machen, um mich davon abzuhalten weiter zu machen, wenn es dir zu hart wird!"

Ich: "Geschrei, Tränen und zitternde Muskeln gehören für mich dazu. Erst dann sind die Schmerzen gut für mich."

Janine: "Du bist einfach unglaublich! Was ist dein sicheres Zeichen und deine sicheren Worte?"

Ich: "Ich habe keine, ich brauch und will auch keine! Ich vertraue ganz auf deinen Verstand, dass du mich nicht kaputt machst. Ignoriere meine Schreie oder unterbinde sie, aber lasse dich nicht durch sie davon abbringen mich zu quälen!"

Janine: "In der Zelle hatten wir dir immer unsere und deinen Slip in den Mund gestopft, damit du nicht schreien konntest. Ich muss mich wirklich daran gewöhnen deine Schreie zu hören. Aber gut, dass du mir das gesagt hast."

Janine macht nun drei Pumpstöße direkt aufeinander folgend und das Fleisch vom Kitzler drückt sich schon um die Platten. Nach dem dritten Mal Pumpen gehe ich in die Knie. Natürlich habe ich jedes Mal aufgeschrien, denn die Schmerzen sind gewaltig, so dass mir auch die Tränen laufen. Trotzdem ist der Schmerz der eingeklemmten Klitoris, die von Spitzen fast durchbohrt ist. einfach nur geil. Ja! Er ist heftig, aber gerade deswegen auch geil. Die Klitoris war schon durch die Verbrennungen schmerzend, auch wenn die Brandwunden kaum noch zu sehen sind, nun wirken drei verschiedene Schmerzimpulse direkt am empfindlichsten Punkt meines Lustzentrums. Janine pumpt noch einmal und nun dringen die Dornen durch die Haut und sofort strömt Blut aus den Wunden. Der kurze Schrei ist nicht das, was sie erschreckt, aber die rote Flüssigkeit in der Saugglocke versetzt sie in Sorge, die fast schon zur Panik wird.

Janine: "Scheiße! Ich habe es übertrieben!"

Ich: "Nein, alles ist gut! Das ist bei Simone auch regelmäßig passiert. Ein bisschen Blut ist kein Problem, es sei denn, du kannst kein Blut sehen. Dass das Blut schon jetzt strömt liegt daran, dass ich eine leichte Verbrennung am Kitzler von Gestern habe."

Janine: "Was hast du Gestern denn gemacht?"

Ich: "Ich habe mir Gestern mit Spiritus mein Schamhaar abgefackelt, denn ich wollte den Busch loswerden, der seit dem Tod meiner Herrschaft gewuchert ist. Es war für mich auch ein symbolisches Ritual für den Neuanfang."

Janine: "Du bist unglaublich! Du hast dich weiterentwickelt, seit dem du unsere Zelle verlassen hast."

Ich: "Das habe ich mit Sicherheit. Simone war wirklich viel krasser als ihr, aber ihr hattet auch nicht die Möglichkeiten die sie hatte. Im Rahmen eurer Möglichkeiten ward ihr sehr gut. Ich habe es geliebt eure Sklavin zu sein. Darum hoffe ich, dass ihr wieder meine Herrinnen werdet."

Janine: "Ob Ruth so hart zu dir sein kann, weiß ich nicht, aber Angela war schon immer die krasseste von uns. Die wird ihre wahre Freude an dir haben. Sie ist übrigens die einzige die nach dem Knast für kurze Zeit eine Sub hatte."

Ich: "Ruth wird sich schon daran gewöhnen, oder sie muss sich nur um den Demütigungsteil kümmern. Das hatte sie super drauf, wie ich finde."

Janine entlüftet die Saugglocke und zieht sie ab. Sofort kommt ein Schwall Blut aus der Glocke, der sich über den Boden ergießt. Wieder habe ich starke Schmerzen, doch sie machen mich nur geil.

Janine: "Angela ist damals die Sub weggelaufen, weil sie zu hart mit ihr umgegangen ist!"

Ich: "Das hört sich für mich gut an. Ich werde bestimmt nicht weglaufen."

Janine: "Wir haben einen kleinen Spaziergang vor uns. Die Kiste scheint leicht zu sein, du kannst sie doch tragen, oder?"

Ohne Worte ziehe ich die Kiste aus dem Kofferraum und hebe sie hoch. Ich halte sie so hoch, dass meine Melonen auf dem Deckel liegen und angehoben werden.

Janine: "Folge mir, ich habe da einen schönen Platz wo ich dich zwischen zwei Bäumen festbinden kann!"

Wir gehen gut fünfzig Meter den Waldweg entlang. Der Schotter drückt sich in meine Fußsohlen, doch ich bin schlimmeres gewohnt. Als dann Janine auf einen kleinen, kaum sichtbaren Pfad abbiegt, ahne ich, dass es für meine Füße schlimmer wird. Ich sollte recht behalten. Dadurch, dass ich die Kiste so hoch halte, kann ich den Weg direkt vor mir nicht sehen, so dass ich meine Schritte blind setze. Zuerst durchwarte ich eine schlammige Pfütze, der Schlamm drückt sich zwischen meinen Zehen hindurch und ich muss aufpassen nicht auszurutschen. Dann geht es über Stock und Stein weiter und so manche Brombeerranke kreuzt meinen Weg. Dass sich die Dornen in meine Füße bohren, war ja klar und so kommt so mancher Vokal aus meinem Mund, der mein Unbehagen ausdrückt. Dann kommen auch noch Brennnesseln hinzu. Am Anfang waren sie niedrig und verbrannten nur meine Füße bis zu den Knöcheln, doch sie werden immer höher. Schon bald brennt es bis zu den Hüften, vermutlich wäre es auch bis zum Bauch gekommen, wenn die Kiste den nicht Schützen würde. Dafür streifen sie oft durch meinem Schritt, was mich furchtbar geil werden lässt. Das Brennen der Nesseln ist auf Dauer schon eine gemeine, süße Qual, die mich so langsam in den Wahnsinn treibt. Wir kommen zu einer Lichtung, auf der kaum Brennnesseln mehr stehen, doch das ist nur ein schwacher Trost, denn stattdessen stehen dort viele Disteln. Sie stehen zwar nicht zu tausenden zusammen, aber da ich blind die Schritte setze, streifen sie meine Beine oft genug, oder ich trete in sie hinein. Das andere Ende der Lichtung ist unser Ziel. Zwei Bäume stehen dort gut vier Meter auseinander. Das Besondere an den Bäumen ist, dass dort Ketten herabhängen und auch am Boden welche liegen. Der Ort wird wohl von mehreren für SM-Spielchen benutzt, oder Janine hatte es vorher schon eingerichtet. Ich erfahre es auch prompt von Janine.

Janine: "Diese Lichtung ist ein Geheimtipp unter den örtlichen SM-Freunden. Es gibt einen BDSM-Stammtisch in der Stadt. Angela, Ruth und ich sind dort Mitglieder, obwohl wir alle keine Sub haben. Es wird sich wohl bald ändern."

Ich: "Ich habe davon gehört. Simone und Bernhard wollten ihn mit mir besuchen, dazu kam es aber nicht mehr. Sowas wäre cool in meiner Stadt."

Janine: "Wie stellst du dir eigentlich unser Arrangement vor?"

Ich: "Ihr könntet bei mir einziehen. Ich könnte euch auch offiziell als Bedienstete anstellen. Köchin, Gärtnerin und so was. Dann habt ihr keine Probleme wegen Sozialversicherung. Ihr währet dann zwar meine Angestellten auf dem Papier, aber in Wirklichkeit seid ihr meine Herrinnen und ich eure Sklavin."

Janine: "Kannst du dir das denn leisten?"

Ich: "Das kommt darauf an, was ihr verdienen wollt. Wenn ich euch so drei bis viertausend Euro Brutto bezahle, dann könnte ich euch bis ich hundert Jahre alt bin locker beschäftigen. Ich denke aber zweitausend sollten reichen, dafür ist das Wohnen und Verpflegung plus Kleidung mit drin. Natürlich passe ich die Löhne an der Inflation an. Zu Weihnachten und Geburtstagen kommen natürlich noch Geldgeschenke unter der Hand dazu."

Janine schaut mich fassungslos an. Der Lohn wäre etwas gering, aber mit kostenlosen Wohnen und Versorgung ist das wiederum doch sehr gut bezahlt. Sie kann es überhaupt nicht fassen.

Janine: "Sag mal, was hast du alles geerbt?"

Ich: "Ich habe es noch nicht alles überblickt, da Aktienpakete und andere Wertanlagen dazugehören. Aber alleine die Erbschaftssteuer belief sich auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag. Der Anwalt meiner Herrschaft hat sich darum schon gekümmert und musste mich sofort beruhigen, als er mir die Zahlen vorlegte. Bernhard war zusammen mit seinem Bruder Eigner einer großen Firma. Ich habe die Anteile an seinen Bruder verschleudert. Aber da ich sowieso extrem reich bin und Anteile an vielen Firmen habe, war das eine Wiedergutmachung an ihm, da er so gut wie nichts geerbt hatte. So haben wir uns immerhin im Frieden getrennt."

Janine: "Dann bist du ja superreich!"

Ich: "Ja. Aber das ganze Geld ersetzt nicht Simone und Bernhard. Niemand kann das. Aber da ich die Zeit nicht zurückdrehen kann, muss ich das Kapitel abschließen. Sie bleiben in meinem Herzen. Doch nun habe ich ein Loch in meinem Leben, das gefüllt werden muss. Das könnt nur ihr füllen, du, Angela und Ruth."

Janine: "Ich bin dafür bereit, aber ich kann nur für mich sprechen. Was ist, wenn sie nicht zusagen?"

Ich: "Sie haben mich so gerne im Knast rangenommen, ich bin mir sicher, dass sie das wieder tun wollen."

Janine: "Dein Angebot ist mehr als fair, ich denke auch, dass sie es annehmen werden. Ich sollte sie gleich anrufen."

Ich: "Mach das bitte noch nicht! Ich will sie auch wie dich überraschen. Dein Gesicht, als du mich erkannt hattest war Gold wert. Aber du kannst sie unter einem Vorwand zu mir nach Hause locken. Ich habe auch schon einen Plan."

Janine: "Erzähl, ich bin ganz Ohr!"

Ich: "Gleich, erst möchte ich deine Fähigkeiten als Sadistin testen. Nicht dass die eingerostet sind."

Janine: "Das sind sie nicht. Ich werde dich hart ran nehmen!"

Ich: "Das reicht mir nicht! Ich will es noch härter!"

Janine: "Und was ist, wenn ich ganz hart deine Fotze foltern will?"

Ich: "Ich hoffe doch, dass du das willst! An meiner Fotze habe ich die meiste Qual verdient!"

Janine: "Stell dich mittig zwischen die Bäume! Drehe dich mit dem Gesicht zur offenen Lichtung!"

Es war ja klar, dass genau da eine ganz gemeine Distel stehen muss, aber Befehl ist Befehl. Also stelle ich mich genau auf die Distel drauf. Diese Distel muss eine andere Sorte sein, sie ist nicht sonderlich hoch, hat aber viele Blätter, die mit besonders vielen, langen und harten Stacheln ausgestattet sind. Natürlich kann ich mir mehrere Autsch, Aua und andere Vokale die mein Unbehagen äußern, nicht verkneifen, aber ich führe gehorsam den Befehl aus. Am Abend werde ich wohl viel Zeit damit verbringen dürfen, um meine Fußsohlen von den Stacheln zu befreien, aber das ist es mir wert.

Die Frau, die mich peinigt, hat nichts verlernt. Für mich steht fest, dass sie meine Herrin werden wird. Angela war die sadistischste von allen, Ruth konnte am besten demütigen und unterwerfen, Janine konnte beides sehr gut. Ich bin froh, dass sie es nicht verlernt hat. In der Zelle waren die Bedingungen eine Sklavin zu unterwerfen und quälen sehr eingeschränkt, doch sie haben ihr bestes gegeben. Meistens wurde ich mit der bloßen Hand geschlagen, doch manchmal konnten wir Werkzeug aus der Werkstatt mitgehen lassen, oder ein paar Sachen aus der Küche. So hatten wir einen Holzlöffel, elektrische Leitungen, eine kleine Holzraspel und eine Menge Fleischspieße in der Zelle versteckt. Am Kiosk habe ich eine Nylonstrumpfhose gekauft, aber nicht zum tragen. Darin wurde ein neues Stück Seife gelegt und ich wurde damit verprügelt. Das tat extrem weh, denn die Wucht mit der das Stück Seife auftraf, war gewaltig. Ich hatte ständig Hämatome und Striemen an vielen Stellen meines Körpers, besonders aber an den Titten und an der Votze. Ich habe immer aufgepasst, dass ich beim Duschen in der Gemeinschaftsdusche nicht gesehen wurde.

Doch es kam was kommen musste. Es kam zu einer Kontrolle wegen Drogen, bei der auch die Körperhöhlen untersucht wurden. Da fielen die blauen Flecken auf und die Zelle wurde durchsucht. Alle Foltergeräte wurden weggenommen und ich kam in Einzelhaft. Immerhin wurde ich fast zwei Jahre von meinen Zellenkumpaninnen äußerst geil misshandelt, das letzte halbe Jahr war recht trostlos. Die Folterungen begannen, als ich ihnen gestand, dass ich äußerst masochistisch bin. Dieses Geständnis brachte sie sofort dazu mich zu quälen und zu missbrauchen. Am Anfang war es noch recht harmlos, doch da ich absolut keine Tabus hatte und sie alles machen lies, wurden sie immer forscher. Ich war im Paradies für Masochistinnen, doch nach der Trennung wurde ich absolut von meinen Herrinnen getrennt gehalten. Nicht einmal beim Essen oder bei Freizeitaktivitäten lies man uns zusammenkommen. Darum hatte ich wirklich keinen Kontakt mehr mit ihnen. Umso froher bin ich, dass ich nun durch Zufall mit Janine in Kontakt gekommen bin.

Und wie ich mich freute wieder in ihren Händen zu sein. Ich sollte es schnell wieder bereuen. Nun nicht wirklich bereuen, aber Janine hatte natürlich etwas in der Kiste gefunden, was mir echt Sorgen bereitet. Ich wusste nicht alle Sachen, die in der Kiste sind, denn Simone tauschte sie immer mal aus. Es sind fast immer Manschetten da drin und einige Klammern und Schlaginstrumente, sowie die Handpumpe und Saugglocken oder Saugröhrchen. Die Manschetten wurden an meinen Handgelenken und Knöcheln angebracht, doch dann kamen auch welche direkt über die Knie. Ich werde schnell im Spreadeagle gebunden, wobei die Füße noch recht nah beieinander stehen. Doch als sie noch Ketten zu den Kniemanschetten spannt, ist mein Schritt weit geöffnet und ich kann nur noch auf den Fußballen stehen. Immerhin stehe ich nicht mehr mit meinen verletzlichen Sohlen in der Distel. Janine nimmt erstmal eine Gerte zur Hand, sie ist zwar dünn, doch der Schlag ist, wie ich aus Erfahrung weiß, sehr schmerzhaft. Beide Titten werden erstmal gut zwanzigmal getroffen, ohne Rücksicht auf die Nippel. Das mag ich, auch wenn so mancher kurze Schrei bezeugt, dass es schmerzt. Nun bekommt meine Muschi ihre Abreibung. Durch die weite Beinspreizung sind die Schamlippen offen und so trifft der dünne Lederfetzen auch auf das zarte, rosa Fleisch meines Schlitzes, inklusive meiner Klitoris. Ich schreie mehr, als der freche große Kitzler immer empfindlicher wird. Da er nach der vorangegangenen Folter noch verletzt ist, fängt der Kitzler durch die Schläge wieder an zu bluten, doch dreißig Schläge zieht Janine gnadenlos durch. Sie nimmt ein Tuch aus Zellstoff und drückt den schmerzenden Kitzler, bis er aufhört zu bluten.

Dann holt sie etwas hervor, was mir Angst macht. Sie nimmt aus der Kiste eine Tube Wärmesalbe, doch es ist keine einfache Muskelrelaxcreme, sondern Finalgon extrastark. Simone hatte sie damals nur gelegentlich für ganz harte Folterungen gebraucht, die sie einmal im Monat mir angedeihen lies. Bislang hatte ich sie nur zweimal spüren dürfen und es ist immer ein ganz heftiges Tunnelspiel gewesen. Als Janine sich Latexhandschuhe anzieht, weiß ich, dass sie das Finalgon bei mir anwenden wird.

Ich: "Die Creme ist wirklich sehr heftig. Bitte nimm nicht zu viel davon und nicht in meine Löcher!"

Janine: "Ich will dich testen, also muss ich es hart machen!"

Ich erschrecke, als ich sehe wie sie zwei lange Streifen auf ihre Finger zieht. Ich weiß, dass sie lange brauchen wird, um so eine Menge einzumassieren und umso länger man reibt und massiert, umso heißer wird es an den behandelten Stellen. Ich mache mich für ein wirklich hartes Tunnelspiel bereit, auch wenn ich befürchte, dass alle mentale Vorbereitung für die Katz sein wird.

Zuerst macht sie zwei kleine Klekse auf die Nippel und massiert es in die Noppen und den Warzenhof. Nach zwanzig Sekunden sind die Brustwarzen samt Areolen heiß und sie erhitzen sich immer mehr. Nach zwei Minuten ist es nur noch schwer auszuhalten. Auch wenn ich mich als extreme Masochistin sehe, so ist es dennoch kaum erträglich. Ich wimmere leicht und ein paar Tränen rollen über meine Wangen. Janine genießt mein Leiden noch ein paar Sekunden, bevor sie vor mir in die Hocke geht. Immer noch ist eine große Menge an ihren Fingern, mit der man locker fünf Fotzen eincremen könnte. Nun, ich mag es hart, aber auch ich habe meine Schmerztoleranzgrenze und nun habe ich Angst, dass sie überschritten wird und es wird keine Chance geben das Spiel zu unterbrechen. Zuerst schmiert Janine natürlich meinen Kitzler ein. Da er verletzt ist, brennt die Creme sofort in der Wunde, doch sie verreibt die Wärmesalbe so lange, bis alles eigezogen ist. Jetzt brennt nicht nur die Wunde, sondern auch die unverletzte Haut. Janine legt nochmal Salbe auf den Geilzapfen nach und verreibt es, bevor sie im ganzen Schlitz zwischen den kleinen Schamlippen eine Menge verteilt. Sogar am äußeren Rand meinen Fotzenlochs und über den Damm bis zum Anus wird großzügig Salbe aufgetragen. Dann massiert sie alles lange ein. Dann kommen noch meine inneren und äußeren Schamlippen dran und ich hoffe, dass nichts mehr am Handschuh ist. Ich kann es nicht mehr sehen, denn mein Blick ist vor ungeheuerlichen Hitzeschmerz verschwommen. Dann steckt sie mir die Finger ins Loch, alle Vier zugleich und reibt darin herum. Ich hatte wirklich gehofft, dass sie mir das erspart, doch Janine will mich wohl wirklich über meine Schmerzgrenze treiben. Sie schiebt die Finger sehr tief in mir rein, doch da sich meine Vagina zusammenzieht, schafft sie es zum Glück nicht bis zum Muttermund.

Janine: "Boah, durch die Schmerzen bist du total verkrampft. So komme ich nicht bis an den Muttermund! Aber ich weiß, wie ich mein Zeil erreiche!"

Ich: "BITTE NICHT BIS DA REIN! ES BRENNT SCHON SCHLIMM GENUG!" Ich schreie mein Flehen heraus, denn mein Schambereich steht in Flammen. Mehr kann ich nicht aushalten.

Janine denkt natürlich anders darüber, so holt sie aus der Kiste ein Spekulum heraus, was ich aber erst erkenne, als sie es mir in die Scheide einführt. Sehen kann ich wirklich nichts mehr, alles ist verschwommen. Ich winde mich auch in den Fesseln, aber es bringt nichts, denn ich bin zu stramm fixiert. Als sie das Spekulum öffnet, wird es sehr schmerzhaft, denn meine Scheidenmuskulatur rebelliert gegen das gewaltsame öffnen. Ich schreie meinen Dehnungsschmerz heraus, doch Janine öffnet mich bis zum Maximum. Da der Handschuh wohl tatsächlich von der Salbe befreit ist, nimmt sie noch etwas aus der Kiste heraus. Ich kann es nicht genau sehen, aber ich glaube, dass sie an einen Gegenstand Salbe schmiert. Den länglichen Gegenstand führt sie in meine Gespreizte Vulva ein. Als sie damit den Muttermund berührt, weiß ich, dass es ein runder Pinsel zum Lackieren ist. Als sie den Muttermund kräftig eingerieben hat und dafür gesorgt hat, dass die Haare sogar etwas ins Löchlein eingedrungen sind, holt sie den Pinsel wieder heraus. Sie dreht den Pinsel und beschmiert den Stiel mit mehr Salbe und führt ihn wieder ein. Ich spüre Druck am Muttermund, dann schiebt sie mir den Stiel brutal durch das Loch tief in die Gebärmutter. Dann rührt sie in mir mit dem Pinsel herum. Das schmerzt schon genug, auch wenn die Hitze am Muttermund sich gerade erst bildet, reicht die mechanische Bewegung da unten aus um mir wehzutun. Es ist nicht viel Salbe in meine Gebärmutter eingedrungen, da das Meiste am Muttermund abgestreift wurde, dafür ist da besonders viel.

Ich stehe gefesselt zwischen den Bäumen und schreie mir die Seele aus den Leib und winde mich vor Schmerz, doch nichts bringt Erleichterung. Janine ist weg, ich sehe sie nicht mehr. Wahrscheinlich ist sie hinter mir, doch ich bekomme nichts von meiner Umgebung mehr mit, sondern Lebe in einem eigenen Universum aus Schmerz. Stundenlang muss ich im Inferno meine Folter stehen, zumindest kommt es mir so lange vor. Dann ist Janine wieder vor mir. Sie hantiert mit irgendwelchen Pflanzen, doch ich kann durch meinen verschwommenen Blick nicht erkennen was, befürchte aber Brennnesseln. Das Spekulum steckt immer noch in mir drin und so befürchte ich, dass da noch das Grünzeug in meine Vulva gestopft werden soll. So kommt es dann auch und es sind nicht nur Nesseln. Janine hat ein Bündel aus Brennnesseln, Disteln und Brombeerranken geschnürt. Schon das reinschieben ist Folter genug und so beginnt ein grausiges Jucken und Stechen im Liebestunnel. Das wird dann erst richtig schlimm, als Janine die Spreizung nur leicht verringert und es dann herauszieht. Dabei muss sie das Bündel festhalten, damit es nicht mit hinausgezogen wird. Als sich meine Scheide um den Inhalt zusammenzieht, geht die Folter erst richtig los, als unzählige Dornen, Stacheln und Nesselhaare das zarte Fleisch meiner Scheide malträtieren. Jetzt schreie und heule ich wirklich laut auf und wünsche mir nur ein schnelles Ende der Folter. Ich bereue für diesen Moment, dass ich Janine als meine Herrin wollte, doch weiß ich jetzt schon, dass ich am Ende doch wieder glücklich bin es überstanden zu haben. Sie ist erstmal beschäftigt damit sich an meinem Leid zu weiden, ich kann es zwar nicht sehen, aber sie stöhnt lustvoll auf. Trotz verschwommener Sicht sehe ich, dass sie eine Hand in ihrer Hose hat und sich selbst streichelt. Alleine dieses Wissen drückt auf meinen Lustnerv. Sie stöhnt immer mehr und dann kommt es ihr offenbar. Irgendwie erfüllt es mich mit Stolz, dass sie sich durch mich so erregt, dass sie es sich selbst besorgen muss. Sie kommt auf mich zu und umarmt mich, dann drückt sie mir ihre Zunge in den Mund. Obwohl ich mich kaum auf das Küssen konzentrieren kann, da mein Unterleib wirklich unter argen Schmerzen bebt, genieße ich den Kuss trotzdem.

Das ändert sich erst, als sie in meinen Schritt greift und meine Muschi reibt. Dadurch bewegt sie nämlich meine Scheidenfüllung und es brechen neue Schmerzwellen los. Das steigert sie noch, indem sie das Bündel ergreift und leicht hin und her dreht. Jetzt brülle ich vor Pein. Dann zieht sie das Bündel heraus und ich werde noch lauter. Ich bin nur froh, dass die Dornen der Brombeerkranke nicht andersherum in mir steckten, denn sonst hätten sie mein Fleisch ganz kaputtgerissen. Den Schaden, den sie in mir angerichtet haben ist sowieso schon schlimm genug. Janine beginnt die Manschetten von den Ketten zu lösen, zuerst an den Knien, dann Füße und zum Schluss auch die Arme. Sie muss mich stützen, denn ich kann nicht selbstständig stehen. Sie hilft mir mich ins Gras zu setzen und wischt dann meine Tränen fort. Es kommen natürlich welche nach, aber sie streichelt mich sanft und gibt mir immer wieder Küsse.

Janine:"Du bist wirklich ein geiles Mädel. Du hast so viele Schmerzen ausgehalten, jetzt hast du dir eine Belohnung verdient."

Ich:"Ich hatte ja keine andere Wahl. Das war härter, als alles, was ich bisher erlebt habe. Seit wann bist du so extrem sadistisch?"

Janine:"Du hast mich herausgefordert, darum wollte ich dich wirklich hart prüfen!"

Ich:"Ich habe jetzt fast schon Angst dich zur Herrin zu nehmen!"

Janine:"Solltest du auch, denn so wie gerade wird es dir noch oft ergehen!"

Ich:"Dann muss ich mich masochistisch schnell weiterentwickeln."

Janine:"Ruhe dich ein wenig aus, für Heute hast du es geschafft."

Wir liegen beide im Gras aneinander gekuschelt und sie streichelt mich zärtlich. Ich habe natürlich noch lange keine Ruhe, denn die Rheumasalbe macht mir zu schaffen. Sie braucht über zwei Stunden, bis das Brennen soweit abgeklungen ist, dass es erträglich ist. Noch nie hat Simone die Salbe so tief in meiner Vulva benutzt und auch hatte sie insgesamt viel weniger Salbe benutzt. Das war wirklich noch um einiges schlimmer als bei Simone. Die ganze Zeit kuschele ich mit Janine und ihre Streicheleinheiten tun meiner Seele gut. Ich bin ihr nicht mehr böse wegen der heftigen Folterung, denn die Nachsorge macht mich glücklich. Da es nun langsam zu dämmern beginnt und meine Schmerzen erträglich geworden sind, packen wir die Kiste ein und machen uns auf den Rückweg. Da ich etwas schwach noch bin, tragen wir zu zweit die Kiste, da ich aber hinten bin, sehe ich den Weg vor mir wieder nicht genau. Also leiden meine Fußsohlen noch mehr. Das ist aber erträglich und so kommen wir wieder an der Schlammpfütze an. Das kühlende Wasser und der Schlamm sind eine Wohltat an den Füßen, der Schotterweg danach ist dann kaum noch herausfordernd. Am Auto angekommen, schalte ich den Navi an und lasse Janine fahren, nachdem ich den Heimweg eingegeben habe. Wir machen Pläne, wie wir Ruth und Angela involvieren können und ich sie auch so schön reinlegen kann, wie ich es mit Janine tat. Tatsächlich haben wir dann einen fertigen Plan, den wir durchsetzen wollen. Ich zeige Janine noch die Villa und diese kann nicht fassen, dass sie hier bald wohnen soll. Als sie dann noch die einzelnen Dungeonräume sieht, ist sie aus dem Häuschen. Wir beschließen, dass Janine bei mir übernachtet. Das ist auch gut so, denn sie muss mich verarzten. In meiner Möse und in den Fußsohlen stecken tausende Stacheln von Disteln und sogar Dornen. Das dauert so lange, dass wir uns nach einer kurzen gemeinsamen Dusche nur noch zusammen in eins der vielen Betten zusammenkuscheln und dann auch recht schnell einschlafen. Am nächsten Tag soll Janine ja in Kontakt mit Ruth und Angela treten, damit unser Plan umgesetzt werden kann.

So ist es gut endlich Ruhe zu finden und auszuruhen.

Gute Nacht

Ende Teil 2



Autor Uncle_D



Teil 3 wird etwas dauern, da ich die Marie-Geschichten voran treiben will. Fortsetzung von Tina frühestens Ende Mai, oder auch nie, wenn die Geschichte keinen Anklang findet. Darum wären ermutigende Kommentare sehr hilfreich.

Ich treibe mich mit vielen anderen Autoren in einem Discord Channel herum. Dort sind viele Geschichten schon veröffentlicht.
Wenn ihr als Leser oder Autor folgen wollt, dann findet ihr in meinem Profil den Link zum Channel Ihr könnt Discord direkt im Browser öffnen. Dafür braucht ihr nicht eure E-Mail Adresse angeben, auch wenn ihr dazu aufgefordert werdet. Alternativ könnt ihr euch die Discord App herunterladen und ihr werdet dann auf die Seite kommen. Der Link führt euch in den Sub-Channel Mitglieder-Vorstellung. Sagt da einfach hallo oder Guten Tag, oder sowas, dann werdet ihr schnellstmöglich den Status registriert bekommen.
Publicado por Uncle_D
3 años atrás
Comentarios
18
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Uncle_D
para Oldy8 : Nun, real ist BDSM relatives Neuland, aber auch da lerne ich dazu. Ich habe viel von anderen Autoren gelernt. Ich hoffe, ab Juni oder Juli finde ich wieder Zeit zum schreiben. 
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Hier weiß jemand wie BDSM funktioniert!! Mein Dank-Respekt und Hochachtung!!
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silkepatrik
para Uncle_D : Ich würde mich freuen es lesen zu dürfen. :wink:
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Uncle_D
para silkepatrik : vielen Dank, der Anfang ist sehr traurig, aber das Leben geht für Tina weiter. Ich bin am überlegen, ob ich die ganze bislang geschriebene Marie Geschichte hier nochmal veröffentlichen soll, aber ich weiß noch nicht was mit X-Hamster passieren wird. Es besteht ja immer noch die Gefahr, dass die Seite geschlossen wird oder in Deutschland blockiert wird
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silkepatrik
Die Geschichte fühlt sich teils merkwürdig an aber sie ist wie ein Autounfall, auch wenn man nicht hinsehen möchte, überwiegt die Neugier! Toll und "fesselnd" geschrieben! Danke! :wink:
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para Uncle_D : das freeut ein zuhören
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Uncle_D
para bryan27 : wird kommen, dauert allerdings noch eine Weile.
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schade nur das man ne fortsetzng nicht lesen kann
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eine richtig geille geschichte finde ich
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Uncle_D
para UserTiMei : werde sie aber noch  etwas verbessern.
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Uncle_D
para UserTiMei : wird es geben, ich werde aber zuerst nach und nach wieder meine Marie Geschichten posten
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para Uncle_D : Und das wo ich doch so ungeduldig bin. ... Aber ich wollte zumindest einen Kommentar dalassen damit es eine Fortsetzung gibt.
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Uncle_D
para UserTiMei : danke, ich muss aber erst mit den Marie Geschichten weiter machen. Ich denke vor Ende Mai kommt kein neuer Teil
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Eine tolle Geschichte. Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung und hoffe es wird eine geben. LG
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Uncle_D
Ich teile lieber aus
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Ich lasse mich gerne foltern :smile:
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Uncle_D
oh ja, nicht nur du
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RayFa
so ein kleines Masoschweinchen möchte ich auch
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