Die Saftmischung

Das geile Paar und der Samencocktail

Mit Anfang 20 war ich wie auch heute noch stets an neuen Erfahrungen interessiert und insbesondere an bi Paaren. Über eine Kontaktseite im Internet lernte ich ein nettes Paar, beide gut 20 Jahre älter als ich, kennen. Wir trafen uns anfangs ohne Sex und irgendwann luden sie mich ein ihnen zu zu sehen. Die Dame war groß und entsprach dem Körpertyp curvy mit ordentlichen und sehr heißen Rundungen. Er war schlank, ebenfalls groß und mit einem echten Hammer bestückt.
Sie wußte wie sie mich mit Blicken, Bemerkungen aber auch ihrem leicht nuttigem Sekretärinnen Outfits aufgeilen konnte und auch ihrem Mann gefiel dies sehr.
Bi zwischen den Männern war bekannt, aber so richtig besprochen haben wir es nie und da ich primär auch nur die Zuschauerroller hatte, war dies grundsätzlich kein Thema.

Nachdem ich einige Male ihnen beim Sex zugesehen hatte und mir dabei natürlich jedesmal den Schwanz abgewichst hatte, kam es zu einem Treffen da durfte ich die Dame lecken und fingern. Das tat ich mit großer Leidenschaft und Hingabe, vor allem wenn sie über mir saß und meine Brustwarzen bearbeitete. Als Dank für meine Leckdienste wichste sie mir auch immer gerne nach dem Sex den Saft raus, jedoch ficken und mehr war nicht drin. Das machte mir nie etwas aus, denn ihre Möse schmeckte herrlich gut und zu sehen wie er sie mit seinem riesen Schwanz um den Verstand fickte, war der Wahnsinn.

Einmal, ich lag wieder unter ihr und leckte ihre nasse Möse gierig aus, während ihr Mann uns zu sah, da beugte sie sich auf einmal nach vorne über mich und ich sah zwischen ihren Schenkeln hindurch wie ihr Mann sich hinter sie an das Bett stellte. Sein Hammer kam nahe an mein Gesicht, die große Eichel war herrlich prall. Mein Herz pochte wie wild, ich vergaß sogar weiter ihre Pussy zu lecken, die direkt vor mir war. Gebannt sah ich wie er seine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen drückte, keine 10 Zentimeter vor meinem Gesicht. Mit einem kräftigen Ruck versenkte er seinen großen Schwanz in ihrem sexy Körper und begann sie heftig zu ficken. Sie stöhnte heftig über mir, umklammert meinen Schwanz als wäre es ihr letzter Halt. Mit lautem Klatschen hämmerte er unaufhörlich in ihre Pussy, ihr Saft tropfte auf mich herunter. Mit offenem, staunenden Mund starrte ich auf die Szene und da passierte es, er zog seinen Schwanz aus ihrer aufgefickten Möse und drückte mir seine Eichel in den Mund.

Zum ersten Mal hatte ich einen Schwanz im Mund und dazu noch einen großen. Er schmeckte herb nach Mann und doch so süß nach ihrem Mösensaft. Wie automatisch lutschte ich so gut ich konnte, bis er sie wieder fickte. Einige Male wechselte er so hin und her, bis er seinen Schwanz aus ihr raus zog und wild auf ihre Pussy über mir spritzte. Die ersten Tropfen Sperma trafen mein Gesicht und zierten meine Lippen. Kaum war der letzte Tropfen raus richtete sie sich wieder auf und drückte mir ihre besamte Fotze auf den Mund. Abermals leckte ich sie und die Mischung aus Sperma und Möaensaft war herrlich. Zur Belohnung meiner Leckdienste durfte ich sie zwar nicht richtig ficken, aber dafür gab sie mir einen herrlichen Titjob bei dem es mir heftig gekommen ist.

Danach trafen wir uns noch einige Male, bevor sich die Beziehung verloren hatte, seither weiß ich nicht nur einen guten Titjob, sondern auch den Mösensaft-Spermacocktail zu schätzen, auch wenn ich beim lutschen mehr auf kleinere Schwänze stehe.