Zur Hure erzogen 62

Zu Hause erzählte ich meiner Mutter von der Vergewaltigung. Wie auch meine Kolleginnen vom Babystrich sah sie die Angelegenheit nicht so tragisch. Sie fragte zwar, ob mir der Typ sehr weh getan hatte, meinte dann aber:
„Es klingt nicht so, als ob er dir sehr viel angetan hat. Da hast du ja schon freiwillig härtere Sachen gemacht, oder?“
„Ja, schon, Mama, aber es ist halt schon ein Unterschied, ob man SM macht oder ob einen so ein Kerl in einer dunklen Gasse das Messer an den Hals setzt.“
„Das stimmt schon, Maus. Und es tut mir auch leid, dass das passiert ist. Aber damit musst du als Nutte rechnen. Ich habe jahrelang an Straßenstrich gearbeitet, und da kommt es immer wieder vor, dass man vergewaltigt wird. Du hast ja instinktiv das Richtige gemacht: Immer mitspielen – wenn man den Kerlen gibt was sie wollen, dann passiert meistens nichts. Und sei ehrlich: Hat es dir nicht auch ein bisschen gefallen?“
„Doch … eigentlich schon … Mir ist es ja sogar gut gekommen. Irgendwie war das schon sehr geil.“

„Na siehst du. Du musst lernen, so eine Vergewaltigung positiv zu sehen. Schließlich ist es ja ein Zeichen, dass der Typ scharf auf dich ist. Und dass es ihn erregt, dir Gewalt anzutun. Das kann auch für uns enorm geil sein. Wie gesagt musst du halt immer tun, was der jeweilige Kerl verlangt, dann kann kaum was passieren.“

Meine immergeile Gebärerin hatte auch gleich eine Idee, wie sie mich auf andere Gedanken bringen könnte. „Soll ich dich ein bisschen lecken, damit du auf andere Gedanken kommst?“
„Ich hab’s eh schon überwunden. Hab‘ ja auch gleich nachher einen Kunden gemacht. Aber lecken ist immer OK“, lachte ich und zog mich schon aus.

„Na, der Typ hat dich ja wirklich ordentlich hergenommen“, sagte sie als sie die vielen blauen Flecken auf meinem Körper sah. „Mama wird dich gleich verwöhnen. Mach schön die Beine breit.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte mich aufs Bett. Meine Mutter drapierte sich neben mich und umfasste mit den Händen meine Schenkel. Ich öffnete die Beine so weit ich konnte, um ihr guten Zugang zu meiner Weiblichkeit zu ermöglichen.
„Da pickt ja noch jede Menge Sperma“, meinte sie. „Mama macht dich sauber.“ Und schon spürte ich ihre Zunge an der Haut neben meiner Möse.
Ich wurde nass, meine Muschi begann gierig zu zucken. Meine Mutter ließ mich heute nicht zappeln und leckte durch die Schamlippen und über den Kitzler.
„Jaaa, Mama!“ seufzte ich auf.
Ich merkte, wie meine Säfte schon zwischen den Futlappen hervorquollen und das Gesicht meiner Mutter benetzten.
„Jaaa, Mama! Ist das gut!“ stöhnte ich und presste mein Becken ihrer Zunge entgegen. Sie drückte mich aber wieder zurück aufs Bett und setzte ihre Leckarbeit fort.
Auf meine Orgasmusflut brauchte sie nicht lange zu warten. Ihre flinke und erfahrene Zunge brachte meine Schnecke spielend zum Überlaufen. Mein Stöhnen ging in ein lautes Hecheln über und entlud sich dann in einem Aufschrei.
„Ooohh, Mama… Scheiße… Mir kommt’s schon… aaahhh… suuupper!“
Meine Mösensäfte spritzten ihr förmlich ins Gesicht. Mein Unterleib zuckte und sie brauchte ihre ganze Routine, um den Kontakt zu meiner intimsten Weiblichkeit zu behalten.

Ich schrie meinen Höhepunkt aus mir heraus, während sie versuchte, meine ganze Möse in den Mund zu bekommen. Mein Saft mehrte sich, die Konsistenz wurde feiner und die Menge war zu viel, um alles aufzunehmen. Kleine Bächlein flossen ihr aus den Mundwinkeln, obwohl sie sich bemühte, nichts daneben gehen zu lassen.

Danach lagen wir noch nackt im Bett, kuschelten und plauderten. Sie hatte gerade in ihrem zweiten Porno mitgespielt und erzählte mir begeistert von den Dreharbeiten. Im Prinzip war der ganze Film ein langer Gangbang mit zahlreichen Männern und meiner Mum als Hauptdarstellerin.
„Das muss so geil sein“, meinte ich. „So etwas möchte ich auch mal machen.“
„Das solltest du unbedingt, wenn du über 18 bist“, sagte sie. „Aber jetzt hab‘ ich mal was Anderes für dich.“
Sie erzählte mir, dass sie einen Auftritt bei der Erotikmesse haben würde, die in den nächsten zwei Tagen in unserer Stadt stattfinden würde. Die Plakate klebten schon seit Wochen in den Straßen. Ich hatte große Lust hinzugehen, war aber mit meinen noch nicht einmal 17 Jahren noch zu jung.
„Ich bin ja Darstellerin, da kann ich dich sicher reinschmuggeln“, meinte meine Mutter. Ich war begeistert.

*
Als mich meine Mutter am nächsten Tag durch einen Hintereingang in die Halle, in der die Erotikmesse stattfand, schleuste, war ich nervös. Ich hatte versucht, mich ein bisschen älter zu schminken, um nicht aufzufallen. Mein Outfit war aber jugendlich-sexy: ein weit geschnittener schwarzer Plissee-Mini, der gerade mal eine Hand unter meinem Schritt endete. Dazu ein ebenfalls schwarzes, BH-artiges Oberteil, das unten lose war, sodass man es nur anheben musste, um an meine Titten zu gelangen. Dazu natürlich High Heels. Ich freute mich, dass ich dank der Routine, die ich mir beim täglichen Hin- und Herlaufen am Straßenstrich erworben hatte, genauso gut auf den 12 cm Absätzen gehen konnte, wie meine Mutter.
Die war wie immer im Nuttenlook – mit schwarzem Lack-Mini, glänzendem Spitzenbustier, das gerade mal die Nippel ihres festen Silikonbusens bedeckte und einer kurzen roten Lack-Jacke.
Sie freute sich schon auf ihren Auftritt und war kein bisschen nervös. Wir kamen problemlos in die Halle, und ich merkte, dass sie den Großteil der Männer, die zur Organisation gehörten, gut kannte. Ständig gab es Bussi hier und Küsschen da.
„Warst du mit denen allen schon im Bett?“ raunte ich ihr zu.
„Ja, klar … irgendwie musste ich ja zu dem Job kommen“, lachte sie. Aber ich wusste natürlich genau, dass sie es nicht nur wegen des Auftritts mit den Männern getrieben hatte. Es lag einfach in ihrem Naturell – Wenn sie einen Mann kennen lernte, dann wollte sie auch mit ihm ficken. Ich konnte das absolut nachvollziehen.

Als wir in der Halle herumspazierten, traf sie auch viele ihrer Kunden. Einige begrüßten sie freundlich, einige sagten nur ein schüchternes „Hallo“ und einige schlugen verschämt die Augen nieder. Ich war stolz auf meine Mama, man merkte, dass sie als Hure wirklich stadtbekannt war. Ein paar Mal sah auch ich Freier, mit denen ich es am Babystrich getrieben hatte. Sie erkannten mich aber meist nicht – und wenn, dann schauten sie rasch wo anders hin, denn sie wollten natürlich nicht, dass bekannt wurde, dass sie eine minderjährige Hure aufgegabelt hatten.

Es war echt ein Hammer, was es auf der Messe für tolle Sachen gab: jede Menge geile Kleidung – von sexy Dessous über scharfe Kleider bis zu Leder- und Latexzeug in verschiedensten Ausführungen. Präsentiert wurden die Sachen oft von halb nackten Frauen, die auch in mir das Bedürfnis weckten, meine ohnehin schon spärliche Bekleidung fallen zu lassen. Dann gab es auch noch Unmengen an Sexspielzeug und reichlich SM-Utensilien. Und natürlich jede Menge Videos. Ich sah auch den ersten Porno meiner Mutter.
„Leider ist der neue Film noch nicht fertig“, meinte sie bedauernd.

Wir gingen von Stand zu Stand. Noch mehr als sonst starrten die Männer meiner Mutter auf die Titten. Auf einer Erotikmesse hatten sie wohl weniger Hemmungen als auf der Straße. Auch ich erntete reichlich lüsterne Blicke, und wie immer genoss ich es, wenn ich merkte, dass Männer geil auf mich waren. Meine Erregung ließ sich kaum verbergen, denn meine Brustwarzen versteiften sich und waren bald deutlich unter meinem engen Top zu erkennen.

Bei einem Stand, der eine große Auswahl an Dildos und Vibratoren hatte, betrachteten wir das Angebot. Wir hatten zwar jede Menge solcher Freudenspender zu Hause herumliegen, aber wir waren immer daran interessiert, was es Neues auf dem Markt gab.
Im Gegensatz zu den wenigen anderen Frauen, die auf der Messe waren und mehr oder weniger schüchtern das Sortiment begutachteten, sprachen wir offen und laut über die Vorzüge und Nachteile der jeweiligen Plastikstäbe und testeten mit den Händen die Materialien und die Flexibilität.

Ein großer, realistisch aussehender Dildo aus transparentem weichem Vinyl mit etwa acht Zentimeter Durchmesser hatte es meiner Mutter besonders angetan.
„Darf ich den mal ausprobieren?“, rief sie einem der Verkäufer zu. Dass sich sofort noch mehr Köpfe nach ihr umdrehten, registrierte sie nicht mal.
„Gerne!“, sagte der Mann. Und mit einem Grinsen: „Gleich hier?“
„Ja, klar“, antwortete meine Mum und hatte schon eine Tube Gleitcreme gegriffen, die sie immer bei sich hatte. Genüsslich schmierte sie den Kunststoffschwanz damit ein. Und schon zog sie schon ihren Lack-Mini hoch, sodass ihre glatte Fotze frei lag. Gleichzeitig ging sie etwas in die Knie und setzte die Gummi-Eichel an der Möse an.

„Aaaaah!“ Ohne jede Scham schob sie sich das dicke Ding in ihre Liebesgrotte.
Den Umstehenden fielen fast die Augen aus den Köpfen.
Meine Mutter griff sich zwischen die Beine und begann sich genüsslich zu masturbieren.
„Ja… der ist echt nicht schlecht“, meinte sie schwer atmend, während sie den Gummischwanz aus- und einpumpte. „Probier‘ mal!“
Mit diesen Worten zog sie das Ding aus ihrer Fotze und hielt es mir vor die Nase. Es glänzte nun nicht nur vor Gleitgel, sondern auch von ihrem Fotzenschleim.
Ich blickte mich um und sah die Leute, die sich um uns versammelt hatten. Manche taten unbeteiligt und schauten nur heimlich herüber, einige gafften uns aber unverhohlen an.
„Na komm schon … Nicht so schüchtern!“ Meine Mutter schien meine Gedanken zu erraten. „Bist du eine Schlampe und Hure oder nicht?“
Das gab den Ausschlag. Natürlich wollte ich eine Schlampe und Hure sein. Und alle Leute sollten das auch wissen.

Beherzt nahm ich den Dildo und hob mein Röckchen. Wie meine Mum ging ich leicht in die Knie, um besser an meine Spalte heranzukommen. Dann bohrte ich mir den Kunstschwanz langsam in meine Schnecke.
Sobald sich der Dildo seinen Weg durch meine Liebeshöhle bahnte, überkam mich dieses wunderbare Gefühl der Geilheit, das mich alle Hemmungen vergessen ließ.
„Jaaa, Mama … ooohhh, der ist guuutt ... den müssen wir unbedingt kaufen!“

Sie hatte sich mittlerweile einen noch etwas größeren Dildo geschnappt und sich breitbeinig auf die Tischplatte des Verkaufsstandes gesetzt. In dieser Stellung bot sie sehr gut ihre Hochleistungsfotze den Blicken der Umstehenden dar.
„Machen wir … Du, der ist aber auch nicht schlecht“, stöhnte sie, während sie sich den schwarzen Luststab in regelmäßigem Rhythmus in den Unterleib schob.

Ich hatte jedes Schamgefühl verloren. Im Gegenteil: Dass mir etliche Fremde zusahen, wie ich mich befriedigte vergrößerte meine Geilheit nur noch.
Obwohl es in der Halle nicht gerade leise war, waren die schmatzenden Geräusche, die entstanden, wenn wir uns die Gummischwänze in unsere klatschnassen Pussys schoben, deutlich zu hören.
Während ich mir immer wieder das Plastik in die Ritze drückte, ließ ich meinen Blick umherschweifen. Etwa zehn Leute, neun davon Männer, hatten sich um uns versammelt, und es wurden immer mehr. Die Kerle gafften meine Mutter und mich jetzt unverhohlen an, und bei näherem Hinsehen konnte ich an mancher Hose erkennen, dass sich darin etwas versteifte.
Kommentare ließen nicht lange auf sich warten
„Poah… voll geil!“
„Gehört das zum Programm?“
„Glaub nicht… Die machen das zum Spaß!“
Und auch Anfeuerungsrufe wurden laut:
„Ja, macht’s euch, ihr geile Fotzen!“
„Soll ich ihn auch reinstecken?“ fragte einer.
Er hatte nicht mit meiner Mutter gerechnet.
„Ja, komm, steck ihn rein, fick mich durch!“ fordert sie den vorlauten Kerl auf.
Dazu war der Typ aber doch zu schüchtern und verdrückte sich lieber etwas nach hinten.

Wir brauchten in dem Moment aber ohnehin keinen Mann mehr.
„Aaaah … Mama … ist das geil!“ stöhnte ich und machte die ungläubig dreinschauenden Zuschauer darauf aufmerksam, dass wir Mutter und Tochter waren.
„Ja, Carina … geil … Komm setz‘ dich auch hier her. Da kannst du’s dir besser machen.“

Ich setzte mich neben sie auf das Verkaufspult. Ein Bein zog ich an und stellte den Fuß auf die Tischplatte. Mit dem anderen Bein stützte ich mich am Boden ab. So bot ich meinen nackten Unterleib genauso schamlos den Blicken dar, wie es meine Mutter tat.

„Bist du auch bald so weit?“ fragte sie schwer atmend. „Mir kommt’s gleich!“
„Ja, Mama … uuuhhh, das ist so geil ... Oohhh Mann!“
Und da kam es ihr auch schon.
„Jaaa, jaaaa, hmmm, …..jaaa, jeetzt! Ich komme!“, schrie sie auf und kniff die Augen zusammen, während ihr Körper vom Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Auch ich war schon so weit.
„Jaaa… ich auch… Scheißße!“ Meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen und krampfte sich um den leblosen Plastikschwanz. Ein Penis aus Fleisch und Blut hätte sich jetzt wohl nicht mehr zurückhalten können und mir seine Ladung in die Muschel gespritzt.
So waren es aber nur meine Säfte, die am Dildo vorbei aus meiner Vagina drängten. Mein Körper zitterte und ich musste auch das Bein, das ich am Boden abgestellt hatte, hochheben und mich jetzt ganz auf die Tischplatte setzen, weil ich sonst umgekippt wäre.

Als ich meine Umgebung wieder wahrnahm, hatte sich meine Mutter den Freudenstab schon wieder aus ihrer Fickritze gezogen und den Rock heruntergezogen. Grinsend stand sie neben mir.
Und auch zahlreiche andere Gesichter sahen mich an.
Plötzlich klatschte jemand. Andere fielen ein, und schließlich applaudierten gut fünfzehn Leute.
Meine Mutter verbeugte sich und machte einen übertriebenen Knicks, während mir die Sache nun doch ein bisschen peinlich war. In dem Moment war es mir unverständlich, dass ich mich so von meiner Geilheit hatte übermannen lassen. Schnell entfernte ich nun ebenfalls den Dildo und zupfte verlegen meinen Rock zurecht.
Irgendwie gefiel mir die Reaktion des Publikums aber doch und ich lächelte die Leute an.

Meine Mutter beugte sich zu mir.
„Ich muss jetzt meinen Auftritt vorbereiten. Du kannst dir ja noch alles anschauen. Wir sehen uns dann später.“ Zu dem Verkäufer meinte sie:
„Die zwei Dinger sind gut. Die nehmen wir. Geben Sie sie bitte meiner Tochter mit.“ Und sie steckte den mit ihrem Geilschleim bedeckten Dildo dem Mann entgegen.

„Gerne“, sagte der. Und an mich gewandt: „Komm mit, ich packe dir die Sachen ein. Er bedeutete mir, ihm ins Innere des kleinen Messestandes zu folgen. Seinem Kollegen rief er noch zu: „Es wird ein bisschen dauern. Kümmere du dich inzwischen um die Kunden.“

„Das war eine geile Show“, sagt er zu mir, nachdem er die Tür geschlossen hatte. „ist sicher gut für den Verkauf.“
Er trat an mich heran, sodass unsere Körper einander fast berührten, und schaute mir in die Augen.
„Eine sehr geile Show“, wiederholte er. „Willst du mal fühlen, WIE geil mich eure Show gemacht hat?“ Er nahm meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz.
Meine kurze Schüchternheit wich einer wiedererwachenden Geilheit. Ich öffnete die Hand, umfasste das Gemächt und drückte es leicht zusammen. Sofort merkte ich, wie es sich weiter versteifte.
„Freut mich, wenn’s dir gefallen hat“, lächelte ich ihn an.
„Ihr seid wirklich zwei verrückte Schnitten. Ist die Blonde wirklich deine Mutter?“
„Ja“, sagte ich, „und sie ist eine der besten Hure in der Stadt. Jenny … kennst du sie nicht?“
„Nein, ich bin nicht von hier ... Aber egal ... Komm, blas ihn mir!“

„Mach ich doch gerne“, gab ich zurück.
Während ich langsam vor ihm auf die Knie ging, schaute ich ihn ständig in die Augen. Auch als ich den Reißverschluss seiner Hose öffnete, blickte ich ihn an.
Sein praller Sack und sein schon hart pochender Schwanz flutschten mir sofort entgegen. Gemächliches Hochblasen war also nicht erforderlich. Und ich nahm auch an, dass wir angesichts der Tatsache, dass der Verkäufer ja seine Messekunden betreuen sollte, nicht viel Zeit hatten.
Also hielt ich mich nicht lange mit zärtlichem Lecken und Spielereien an den Eiern auf, sondern griff nach dem Pimmelmann und zog die Vorhaut zurück. Ich umschloss die Eichel mit meinem Mund und massierte mit der Zunge abwechselnd die kleine Öffnung an der Spitze und das Häutchen zwischen Eichel und Schaft. Gott, wie ich es liebte, einem Mann einen zu blasen!
Jetzt hatte sein Geschlecht genügend Härte, sodass ich die Hand wegnehmen konnte, denn meine Mutter hatte mir immer eingeschärft: „Wenn du blasen sollst, dann weg mit der Hand. Wichsen können sich die Kerle selber.“

Ich legte meine Hände um seine Pobacken und drückte sie zusammen, während ich meine Lippen nun eng um sein Fleisch legte und langsam den Schaft entlangfuhr. Wie besessen saugte ich an ihm. Immer tiefer glitt er in mein Fickmaul.
Ich schaute nach oben. Seine Augen waren geschlossen. Wie weggetreten genoss er die Wärme und Feuchtigkeit meiner Lippen und meines Mundes.
Er fühlte meinen Blick und sah mich nun an. Während wir einander in die Augen blickten, schob ich den Kopf noch weiter nach vorne. Als ich noch weniger Blasepraxis gehabt hatte, hätte ich jetzt würgen müssen, jetzt hatte aber ich den Brechreiz gut unter Kontrolle. Lediglich einige Speichelfäden bahnten sich den Weg aus meiner oralen Lusthöhle und hingen als Fäden aus meinem Mund.

„Pfah ist das geil!“, stöhnte er verhalten. Offenbar war ihm trotz seiner Geilheit noch bewusst, dass hinter der dünnen Sperrholzplatte der Messekabine jede Menge seiner Kunde waren. Das waren zwar Besucher einer Sexmesse und daher wohl nicht so leicht zu schockieren, aber es war ihm wohl auch klar, dass es nicht gerade professionell rüberkommen würde, wenn bekannt würde, dass er sich während der Arbeit von einer jungen Besucherin einen hatte blasen lassen.

Er wurde jetzt aktiver und stieß mir seinen Schwanz noch tiefer hinein. Aber nicht tief genug für mich. Immer wilder schob ich meinen Kopf nach vorne und wieder zurück. Jetzt musste ich nun doch ein bisschen würgen, aber das hielt mich nicht davon ab, mir seinen Riemen in den Hals zu drücken und ihn mit Speichel zu benetzten.
„So was Geiles!“, stöhnte er wieder leise. Er lehnte sich jetzt an den hinter ihm stehenden Tisch und hielt sich krampfhaft an der Kante fest.
Sein Schwanz war jetzt steinhart, und ich fühlte bei ihm die Zuckungen einsetzen. So drückte ich noch einmal mit der Zunge gegen seine Eichel, und sogleich stöhnte er laut auf und seinen Saft jagte in meinen Mund. Ergeben schluckte ich, ließ aber ganz bewusst auch etwas von dem warmen Samen zwischen meinen Lippen herausrinnen.
Das sah der Typ als ich wieder aufstand.
„Ich war mir sicher, dass du ordentlich blasen kannst“, meinte er noch schwer atmend. „Das war wirklich gut. Ich würde das gerne wieder einmal machen …“
„Kein Problem, das können wir gerne. Ich stehe meistens im Industriegebiet.“
„Da wo der Babystrich ist?“, fragte er verwundert.
„Ja… ich bin eine Nutte. Wusstest du das nicht?“
„Nein, eigentlich nicht.“ Er war wirklich erstaunt.
„Naja, jetzt weißt du’s“, sagte ich, wischte mir kurz das Sperma aus dem Gesicht, nahm den Plastiksack mit den Dildos und verließ die enge Kabine.

Hoch erhobenen Hauptes verließ ich den Messestand. Mir war bewusst, dass der Großteil der Leute die Dildo-Show, die meine Mutter und ich geliefert hatten, gesehen hatten. Und viele konnten sich wahrscheinlich vorstellen, was der Verkäufer und ich in der Kabine getrieben hatten. Und mir wiederum gefiel, dass die Leute es wussten. Die kurze Verlegenheit, die ich zu Beginn der Dildo-Show gehabt hatte, war jetzt verflogen. Ich war eine Schlampe, eine Hure – und das sollten ruhig alle wissen!
Publicado por AOslut
1 año atrás
Comentarios
22
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Lutschi64
eine richtig geile Geschichte!!!
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para AOslut : gerne, der geile Lederarsch macht an
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AOslut
para Alter_Wolf0 : dankeschön
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geile Story mit reichlich Kopfkino
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dearandy
para AOslut : Sehr sogar
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AOslut
para dearandy : es gefällt
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AOslut
para dearandy : danke, freut mich, wenn
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dearandy
Geile geschichte die tief blicken laest
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AOslut
para OTP60 : stimmt genau
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OTP60
Mit der eigenen Mutter als Lehrmeisterin, ist die angeborene Naturgeilheit nicht verwunderlich. Da scheint Frau schnell mal zu vergessen, das eine Meute lüsterner Männer, dabei zusehen und sabbern, wie Sie sich auf dem Verkaufstresen mit großen dicken Dildos befriedigen. Eigentlich haben die vielen zusehenden Augen, zur Erregung beigetragen und die Geilheit wachsen lassen !!!
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Holla die Waldfee was für eine gut geschriebene Geschichte… oh, du hast meine Geschmack mehr als 100 % getroffen. Und vor allem kann ich mich in den heiligen dir die Geschichte geschrieben hat, richtig schön rein versetzen. Danke für die wundervollen verbotene Bilder in meinem Kopf.
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hast Du eine Tochter die ich vergewaltigen kann ?
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WendenEr
ok vergewaltigung ist nicht schön. Aber Fotze muss damit Leben..
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gandegg
Geile Geschichte
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sehr geile Story!!
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VintageFanSilvia
para PlusX : Ist doch niedlich geschrieben 
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mannrolf
para AOslut : 🤭🤭 Das kann ich mir vorstellen!
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AOslut
para mannrolf : Manche wollen halt nicht zu ihrem Job stehen. Ich kenne es aber eher umgekehrt, dass Männer mich nicht erkennen wollen, wenn ich sie auf der Straße treffe. Umso mehr, wenn die jeweilige Partnerin dabei ist :smile:
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mannrolf
Ich hab nie ein Problem damit gehabt, wenn ich eine Nutte mit der ich es gegen Geld getrieben habe, in den Tagen danach in einer Fußgängerzone oder so über den Weg lief. Ich hab sie immer bgrüßt. Aber ettliche Frauen wollten das nicht.
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Wow der hammer 
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PlusX
...die kurze Verlegenheit zu Beginn der Dildo-Show war wie weg geblasen ...lach!
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Mmhhh
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