Meine Affäre

Meine erste Affäre im Aussendienst.

Vor einiger Zeit hatte ich hier ja schon einmal gepostet, wie ich meine Bi-Neigung wieder endeckt habe ( könnt ihr gerne nochmal nachlesen ). Nun habe ich mir gedacht, dass ich mal aufschreibe, was ich dann weiterhin noch so alles erlebt habe. Beginnen werde ich mit eine Affäre ( wenn man es so nennen mag ), die ich mit Heinz über einige Monate hatte.

Es begann alles Anfang August 1996, als ich einige Monate einen Auftrag im Osten der Repubilk zu tun hatte. Ich fuhr damals jeden Montag los und kam meistens erst am Freitag wieder nach Hause. Ich hatte ein kleines, gemütliches Hotel gefunden, welches nur ca. 20 Zimmer hatte und sehr familier geführt wurde. Ich fühlte mich da von ersten Tag an willkommen und so wurde es mein Stammhotel bis Mitte Dezember.

In der 2. Woche kam ich am Dienstag Abend gegen 21 Uhr ins Hotel. Ich beschloss noch auf ein Bierchen in das kleine Restaurant, welches zum Hotel gehörte, zu gehen. Ich setzte mich an die Ecke vom Tresen, damit ich den Raum im Blick behalten konnte. Ausser mir waren noch 2 Pärchen da, welche ich schon Morgens beim Frühstück gesehen hatte.

Nach einigen Minuten kam ein älterer Herr, so um die 60 Jahre, auf den Tresen zu. ”Guten Abend. Mein Name ist Heinz, darf ich mich ein wenig zu ihnen setzen?” stellte er sich vor. Ich hatte nichts dagegen und so setzte er sich zu mir und wir kamen, bei ein paar Bierchen, schnell ins Gespräch über Gott und die Welt. Dabei erzählte er mir auch, dass auch er noch bis Dezember regelmässig hier sein würde. Gegen Mitternacht verabschiedeten wir uns von einander und gingen auf unsere Zimmer.

Wir trafen und dannach oft beim Frühstück und an den Abenden auf ein Bier und redeten. Heinz war 62 Jahre alt, ca. 175 cm gross und recht schlank. Er war geschieden und arbeite bundesweit für eine Firma aus Holland. Mit der Zeit entwickelte sich eine gewisse Freundschaft zwischen uns beiden.

Es war dann Anfang September, als wir mal wieder am Tresen sassen. Ein richtiges Unwetter ging draussen nieder und so waren Heinz und ich schon beide recht zeitig im Hotel. Wir hörten dann, dass eine Familie mit 2 kleinen Kindern veruschte dem Unwetter zu entfliehen und in dem Hotel ein Zimmer suchte. Leider war alles ausgebucht.

Heinz und ich sahen uns an, und wir waren uns schnell einig, dass wir helfen mussten. Wir boten an, dass Heinz und ich uns ein Zimmer teilen könnten und die Familie dann das freigewordene Zimmer bekommen könnte. Geagt, getan und so zogen Heinz und ich zusammen und es sollte nicht die einzige nacht bleiben, in der wir uns das Zimmer und das Bettt teilten.

Wir tranken an diesem Abend noch ein paar Bierchen und gingen leicht angeheitert auf unser Zimmer. Ich wachte am nächsten Morgen auf, als ich das Geräusch der Dusche hörte. Ich drehte mich im Bett um und sah, dass die Tür zum Badezimmer offen war.

Die Dusche wurde abgestellt. Heinz trat aus der Kabine und nun konnte ich ihn auch sehen. Sein schlanker Körper wirkte wie ein Mann um die 40 und nicht wie ein 62 jähriger Mann. Dann wanderte mein Blick etwas tiefer und ich sah sein imposantes, behaartes Gehänge.

Erst jetzt, als mein Kleiner bei dem Anblick zum Leben erwachte, wurde mir bewusst, dass ich nackt im Bett lag. Nun war ich ein wenig in der Klemme. Zum Einen musste ich dringend mal auf die Toilette, zum Anderen hatte ich nun eine fast ausgewachsene Latte. Wie würde Heinz reagieren, wenn er mich mit meinem Ständer ins Bad kommen sah???

Es half nichts. Ich musste, wenn ich nicht ins Bett machen wollte, ins Badezimmer. Also stand ich, mit meinem fast steifen Schwanz auf und ging ins Bad. Heinz war noch dabei sich abzutrocknen als er mich sah und sagte:”Wie ich sehe, freust du dich wohl mich nackt zu sehen”. Ich brauchte einen kurzen Augenblick, bis ich antwortete und sagte: ”Ja es freut mich und es sieht ja auch alles sehr gut aus.” Dann drehte ich mich um und entleerte meine volle Blase.

Als ich mich wieder zu Heinz umdrehte, war auch sein schöner, nicht gerade sehr kleiner ( so ca. 17 – 18 cm ) Vorhautschwanz dabei steif zu werden. Ich sah ihn an und sagte: Na du scheinst dich aber auch zu freuen mich zu sehen.” Ja, mir gefällt dein süsser Po sehr gut” bekam ich zur Antwort. Dann mussten wir beide lachen.

Es wäre auch sicher für andere ein lustiger Anblick gewesen. Da standen zwei Männer mit steifen Schwänzen im Badezimmer und lachten einfach nur.

Dann fragte Heinz mich, ob er meinen denn mal anfassen dürfte. Ich hatte natürlich nichts dagegen sagte aber, dass er nur darf, wenn ich auch seinen Schwanz nehmen darf. So begannen wir gegensteigt unsere Schwänze zu steicheln, sie aneinander zu reiben und zu wichsen. Es dauerte nicht lange und wir spritzten unser Sperma, jeder auf den Schwanz des anderen. Dieses wurde der wirkliche Beginn einer Affäre und Männerfreundschaft.

Draussen tobte noch immer das Unwetter. Nachdem wir gefrühstückt hatten machten wir uns auf den Weg und kümmerten uns um unsere Jobs. Die meisten meiner Termine sind an diesem Tag buchstäblich ins Wasser gefallen und so war ich schon vor 12 Uhr wieder auf dem Zimmer und musste mir erstmal mein nassen Klamotten ausziehen. Ich war noch nicht ganz ausgezogen, als auch Heinz schon wieder auftauchte.

Auch er war klittschnass und musste sich umziehen. Mit einem gewissen Interesse beobachtete ich Heinz dabei und meine Erregung war deutlich zu sehen. Auch Heinz ist das natürlich nicht entgangen. Er kam auf mich zu, sah mir in die Augen, griff an meinen Schwanz und begann ihn zu massieren.

Plötzlich ging er vor mir auf die Knie und begann mir meinen Kleinen und meine Bälle zu lecken. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick, wie seine Zunge und seine Lippen mit mir spielten. Dann, nach einer Weile hörte er auf und führte mich zum Bett und deutete an, ich solle mich auf den Rücken legen.

Als ich auf dem Bett lag, nahm er meine Beine und und drückte sie leicht nach hinten, womit nun auch mein Anus frei vor ihm lag. Wieder leiss er seine Zunge spielen und ich stöhnte auf, als er mit seiner Zunge an meinem Loch zu kreisen begann.

Er stand kurz auf und ich konnte seine wundervolle Errektion sehen, seinen harten Schwanz, mit seiner freiliegenden Eichel. Langsam kam er näher, griftt an seinen Schwanz und strich mir mit dieser prallen, glänzenden Eichel durch meine Pospalte. Wieder stöhnte ich auf, als er sie direkt, zu Beginn aber nur ganz leicht, an mein enges Loch drückte.

Wieder stöhnte ich auf, als er nur seine Eichel ganz in mich schob. Er zog sie wieder raus, nur um es noch einige Male zu wiederholen. Es erregte mich so sehr, dass die Vorfreude nur so aus meinem Schwanz tropfte. Auf einmal, als er sie wieder in mich drückte, schob er seinen harten Schwanz tief in mich, bis er ganz in mir steckte. Er verharrte nur einen kurzen Augenblick in mir bevor er begann, meinen Po mit langen tiefen Stössen zu ficken.

Ich stöhnte jedes Mal auf, wenn sein Schwanz vollständig in mich stiess und sein grosses Gehänge gegen meinen Po klatschte. Ich war so geil, dass mein Sperma nur so aus meinem Schwanz heraus floss, bis nichts mehr drinnen war. Auch Heinz bekam nach einiger Zeit seinen Orgasmus und pumpte seine Sahne tief in meinen Po.

Sein Schwanz zuckte und pumpte in mir, aber er hörte nicht auf mich weiter zu ficken und mein Stönen wollte kein Ende nehmen. Als er dann aufhörte, liess er seinen Schwanz tief in mir stecken und ich merkte, wie er langsam in mir weich und etwas kleiner wurde, bis er dann aus meinem Loch heraus flutschte.

Völlig erschöpft lag ich auf dem Bett als Heinz sich noch um meinen kleinen, jetzt auch schlaffen Schwanz beugte und ihn mir sauber leckte. Dann lagen wir noch eine Weile nebeneinander im Bett und beschlossen, dass wir in das Restaurant gehen wollten um ein wenig zu Essen. Schade war eigendlich nur, dass wir uns dazu auch wieder anziehen mussten.

Beim Essen unterhielten wir uns auch über unsere Frauen. Er erzählte von seiner Ex und ich von meiner Frau ( inzwischen auch meine Ex-Frau ) , wobei ich ihm sagte, wenn meine Frau wüsste was wir gerade getan hatten, sich wohl von mir trennen würde. Er lachte und sagte, dass genau das der Grund gewesen war, warum sich seine Frau hat scheiden lassen.

Wir sassen bis zum Abend an dem Tisch und redeten über dies und das. Später nahmen wir noch einen kleinen Snack und zogen uns gegen 21 Uhr auf unser Zimmer zurück. Im Zimmer angekommen konnten wir beide gar nicht schnell genug aus unseren Klamotten kommen und schon fanden wir uns auf dem Bett liegend wieder und lutschten gegenseitig an unesren Schwänzen.

Nachdem ich gekommen war und Heinz meine Sahne heftig aus meinem Schwanz gesogen hatte, nahm er mich und brachte mich in die Doggystellung. Wieder dückte er seinen Schwanz gegen meinen Eingang, aber anders als heute Mittag, stiess er ihn sofort hart und vollständig in mich. Ich stöhnte laut auf.

Er zog mich an meinen Hüften ganz auf seinen geilen, harten Schwanz bis er ganz in mir war und begann dann, mit langen, harten tiefen Stössen mich zu ficken. Bei jeden Stoss schlugen seine Bälle an meine und ich wurde, mit jeden Stoss, immer geiler und mein Stöhnen erfüllte das Zimmer. Als es dann bei Heinz kam, drückte er ihm fest in mich und ich merkte, wie sein Schwanz noch dicker wurde und dann sein Sperma in mich schoss.

Auch jetzt hörte Heinz nicht auf mich zu ficken. Viele, viele Male schob er seinen Schwanz in mir hin und her, auch wenn es jetzt nich mehr so intensiv war, denn seine Stösse waren nun langsamer, als noch einige Minten vorher aber mir tat es unendlich gut. Als sein Schwanz dann leider aus mir heraus war, spielten wir noch gegenseitig an unseren Schwänzen bis wir beide erschöpft aber befriedingt einschliefen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Heinz gerade auf dem Weg ins Bad. Also stand auch ich auf und folgte ihm ins Badezimmer. Nachdem wir uns beide erleichtert hatten gingen wir gemeinsam unter die Dusche.

Wir seiften und gegenseitig ein und hatten beide, nach kurzer Zeit wieder steife Schwänze. Heinz drehte mich dann und ich stand nun mit dem Rücken zu ihm und seine Steifer rieb sich in meiner eingeseiften Spalte. Ich beugte mich leicht nach vorne und Heinz verstand die Einladung und so hatte ich schnell seinen Schwanz wieder in meinem Po.

Es war ein geiler Quicky, bei dem er mich fickte und mir dabei meinen Schwanz wichste. Als ich dann kam und sich dabei mein Po zusammen zog, war es dann auch bei Heinz so weit und wieder pumpte sein geiler Schwanz alles in mich. Wir wuschen uns danach ab, kamen aus der Dusche und zogen uns an.

Wir frühstückten noch zusammen und gingen dann unseren Terminen nach. Beide fuhren wir an diesem Tag nach Hause. Wir wussten beide, dass wir uns ja in der nächsten Woche wieder hier treffen würden. Irgendwie passten wir gut zusammen, weil Heinz beim ficken lieber der aktive war und ich es vorziehe der jenige zu sein, der einen Schwanz rein bekommt.

Heinz und ich haben noch viele solcher Stunden, Tage und Wochen miteinander erlebt, bis unsere Aufträge erledigt waren und wir uns, kurz vor Weihnachten 1996 zum letzten Mal von einander verabschiedeten.

Ich habe dieses Alles wirklich so erleben dürfen, auch wenn ich die Namen und Orte verändert habe. Sollten sich einige Rechtschreibfehler hier eingeschlichen haben, dann liegt es sicher da dran, dass ich beim Aufschreiben dieses Erlebnisses sehr erregt gewesen bin.

Ich hoffe, dass ihr beim Lesen eure Freude hattet und freue mich auf jeden Kommentar von euch.

Bis zum nächsten Mal.