Pauls Dressur bei Tante und Onkel (www)

„In den großen Ferien wirst du zu Tante Else und ihrem Mann Otto, also deinem lieben Onkel gehen, Paul“ kündigte mir meine Mutter an. Ich war 19 Jahre alt und wäre viel lieber ins Zeltlager der Naturistenjugend gegangen, denn dort gab es immer viele junge Mädchen, die man necken und vielleicht sogar mal „vernaschen“ konnte. Denn seit ca. einem Jahr hatte sich mein sexueller Trieb auf das weibliche Geschlecht hingewendet, wogegen die homophilen Spielereien mit Spiel- und Klassenkameraden, mit denen ich meine ersten Sexerfahrungen gesammelt hatte, nur noch gelegentlich mein Interesse fanden. Überhaupt war Sex ein wesentlicher Punkt meines alltäglichen Interesses, nachdem mich die Natur erfreulicherweise mit einem zwar nur knapp 20 cm langen, aber mit 5 ½ cm wohl recht dicken Samenpfahl ausgerüstet hatte; auch meine Hoden waren – wie ich im Vergleich mit Gleichaltrigen feststellen konnte ─ überdurchschnittlich groß. Wie Hühnereier Klasse M beulten diese Drüsen meinen prallen Sack aus und zogen ihn nach unten. Nur bei der Körpergröße von 1,72 cm fühlte ich mich etwas benachteiligt.

Die Ankündigung meiner Mutter ─ sie ist jetzt 38, hat tiefschwarzes Haar und eine klassisch weibliche Figur mit großen, nur leicht hängendem Busen und einem ausladenden Popo, der durch ihre schlanke Taille und ihre starken Hüften und Gesäßbacken noch betont wurde ─ erregte meinen Widerspruch:

„Warum denn, Mama, dort bei Tante ...
... Else und Onkel Otto auf dem Land ist mir immer so langweilig, und das Haus liegt so abgelegen, dass man zu Fuß kaum in die nächste Kreisstadt kommt. Ich will lieber ins Zeltlager!“

„Nein, dieses Jahr nicht, Paul!“ Entgegnete mir Mutter ungehalten, „Ende der Ferien hast du die Chance, die letztens vermasselte Prüfung des ‚Qualifizierten Hauptschulabschlusses’ nachzuholen, und es wird Zeit, dass du dich auf sie vorbereitest, statt mit den dummen Gören von den Naturfreunden herumzualbern. Würde Ernst, dein Vater, ─ Gott hab’ ihn selig ─ noch leben, würde er das auch so sehen!“

Nun, das stimmte zwar, dennoch war es mir nicht recht, denn bei den Naturfreunden konnte man bei Hitze im nahen Teich nackt baden, und eben genau das interessierte mich. Und bei meinen Verwandten im Odenwald war ich schon seit meinem 11. Lebensjahr nicht mehr gewesen.

Als ob meine Mutter, die seit zwei Jahren durch den tödlichen Unfall meines Vaters verwitwet war, meine Gedanken hätte lesen können, setzte sie nach:

„Bei deiner Tante ist es zwar etwas abgelegen und einsam, aber diese Stille und Ruhe ist gerade richtig, um ungestört lernen zu können. Und einen Swimmingpool haben sie dort auch, und so, wie ich meine Schwester Else und ihren Otto kenne, werden sie sicher nichts dagegen haben, wenn du dort nackig in den Pool hüpfst. Und von Onkel und Tante brauchst du dich nicht zu genieren. Ich habe deine Ferien mit Else und Otto schon ausgemacht. Basta!“

Besser, als meine resolute Mutter zu verärgern, war es jedenfalls, mich ohne weitere Maulerei dreinzuschicken. Also packte ich meine wichtigsten Schulbücher für Mathematik, Englisch und Französisch (freiwilliges Wahlfach) zusammen, dazu Badehose, Trainingsanzug, ein Set Hemden und drei lange und zwei kurze Hosen und etwas Unterwäsche samt Socken. Waschbeutel noch, und ich war reisefertig.

Meine Mutter, die einen Führerschein besaß, brachte mich im Ford Orion, den ehemals mein Vater bis zu seinem Ableben fuhr, zu Tante Elses und Onkel Ottos Haus im Odenwald, ca. 500 km von meinem Zuhause entfernt.

Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und einem kühlen Umtrunk wurde ich aufgefordert, meine Siebensachen oben in meinem Zimmer, es war das nur 12 qm große Gästezimmer meiner Verwandten in ihrem Einfamilienhaus, einzuräumen, während meine Mutter noch mit Tante Else und ihrem Schwager Otto im Wohnzimmer plauderten, bis ich dann herunterkam und Mutter gerade dabei war, sich von Else, ihrer Schwester, mit den Worten zu verabschieden:

„Also dann, Else, wie besprochen, und wenn der Lümmel nicht parieren möchte oder renitent wird, dann lege ihn ruhig übers Knie oder sag Otto Bescheid, dass er den Faulpelz auf Vordermann bringt. Die Erziehungsmethoden überlasse ich euch Beiden. Also, bis in sechs Wochen, dann hole ich meinen missratenen Sohn wieder ab!“

„Überlasse uns vertrauensvoll die Erziehung deines Söhnchens, Martha, wir halten ihn schon streng an der Kandare! Gute Heimfahrt!“

Ich war verdutzt. Wieso war ich plötzlich ein missratener Sohn? Ebenso seltsam berührt war ich von ihren Abschiedsworten zu mir: „Hör’ zu, Paul, alles, was Tante oder Onkel dir anschaffen, hast du zu tun. Dass mir keine Klagen kommen! Aber ich bin zuversichtlich, dass dich Tante Else schon in konsequenter Zucht und Folgsamkeit halten wird. Resolut genug ist sie ja!“

In der Tat, meine Mutter war als ehemalige Triathlon Athletin mit ihren 176 cm schon relativ groß und auch körperlich kräftig und massiv, aber ihre Schwester Else war zwei Jahre älter und war mal Landesmeisterin von Hessen im Hammerwerfen gewesen. Sie war fast 1.80 m groß und hatte bestimmt ihre 95 bis 100 kg, dank ihres wuchtigen Busens und eines Hinterteils, das jenes meiner Mutter bei weitem übertraf. Ihre Oberarme hatten fast mehr Umfang als meine Oberschenkel, und die waren auch nicht von Pappe!

Draußen war ein warmer Tag, schließlich war es Hochsommer. Zum Lernen hatte ich keine Lust, die Bücher liefen mir ja nicht davon. Onkel Otto, der Physiker war und viele Erfindungen gemacht und von den 7 Patentrechten, die er besaß, gut leben konnte, erbot sich, mir bei der Mathematik zu helfen, und Tante Elsa sprach leidlich Englisch und wollte mir in diesem Fach behilflich sein, wenn nötig.

„Und Französisch kann ich dir auch noch beibringen,“ sagte sie zweideutig grinsend, „aber jetzt kannst du duschen, wenn du willst.“

Dieses Angebot kam mir gerade recht, und ich schnappte mir ein Handtuch und meinen Kulturbeutel und begab mich ins Erdgeschoss, wo die kleine Dusche war. Oben neben den Schlafzimmern war auch noch eine sehr geräumige Dusche nebst Wannenbad und Toilette, aber nur zum bloßen Duschen war die untere Duschkabine praktischer.

„Aber dass du mir die Dusche nachher auch wieder ordentlich sauber machst,“ rief mir meine Tante noch hinterher. Ich nickte nur, ohne genau hinzuhören.

Oh, das kalte Wasser tat gut, wie es so herrlich von meiner verschwitzten Haut abperlte. Aber die plötzliche Erfrischung löste bei mir einen Drang zum Urinieren aus. Jetzt erst bemerkte ich, dass ich die ganze Herfahrt lang nicht beim Wasserlassen war.

‚Verdammt’, ging’ mir durch den Sinn, ‚Jetzt aus der schönen Dusche raus, abtrocknen und hoch eilen ins große Bad, nur um zu pissen?’

Das war mir zu blöde, und so ließ ich es einfach laufen und das kalte Duschwasser vermischte sich mit meinem kräftigen Pissestrahl. Aber der typische Geruch vermischte sich auch mit der Luft.

Und wie ich gerade schön entspannt meine volle Blase abließ, das Duschwasser auf meinen Kopf prasselte und ich im Genuss der Erleichterung meine Augen geschlossen hatte, spürte ich plötzlich einen schmerzhaften Griff an meinem dicken Hodensack und einen heftigen Zug daran. Ich riss meine Augen auf und erkannte unter dem herabfließenden Wasser meine Tante, die unbemerkt die durchsichtige Plexiglastür zur Dusche geöffnet hatte und sah, wie ich in die Duschkabine pisste, mich energisch an meinem Eierbeutel aus der Dusche herauszerrte. Für eine ...
... Gegenwehr war ich viel zu überrascht.

Und zu allem Überfluss konnte ich meinen Harnfluss nicht so schnell stoppen, so dass ein kräftiger Strahl meiner gelben Pisse Tante Else voll auf ihre blütenweißen Jeans spritzte und einen riesigen, gelben Fleck verursachte.

„Du Schwein!“ Schrie die Tante erbost, „so eine Sauerei, hier in die Duschkabine zu pissen! Na warte, Bürschlein, die Flausen werde ich dir gleich zu Beginn austreiben!“

Ohne lange zu fackeln, zog mich Tante Else mit eisernem Griff ─ splitternackt und tropfnass, wie ich war ─ an meinem Sack aus dem Duschzimmerchen, die Treppe hoch ins große Bad. Sie setzte sich mit wütendem Blick auf einen Badehocker, zog mich kurzerhand über ihre Knie und versohlte mir den nassen, nackten Hintern. dass die Handklatscher nur so im Badezimmer widerhallten!

Seit meiner Kindheit hatte ich schon hie und da einen Hinternvoll von meiner Mutter oder meinem wesentlich nachsichtigeren Vater bekommen, aber so schlimm, wie mich diesmal die Schläge auf meinen nassen Backen schmerzten, war es noch nie! Denn Tante Else hatte bedeutend mehr Kraft als meine Mutter, und sonst war meine Haut immer trocken gewesen.

Jammernd und um Nachsicht flehend versuchte ich mich den hart geführten Schlägen zu entziehen, aber der schraubstockartige Griff um meinen Hodensack gab meinen Versuchen keine Chance. Eisern hielt mich Else am Sack über ihre Knie gebeugt, und wie Gewehrschüsse knallte ihre harte Rechte auf meine schon ganz heiß werdenden Backen nieder.

Nach geschätzten fünf Dutzend Schlägen löste sich der Griff um meine geschwollenen Eier, und ich erhob mich mühsam.

Angelockt durch den Lärm der Handklatscher kam mein Onkel Otto herbei. Er erfasste die Situation sofort, wie ich flennend dastand und meine heiß und knallrot geklatschten Popobacken rieb.

„Schau dir meine Jeans an, Otto! Heute morgen erst frisch angezogen, und jetzt dieser gelbe Fleck, den mir der Lümmel hier draufgepinkelt hat. Stell dir vor, das Schwein hat einfach in die untere Dusche reingepisst!“

„Was hat der Faulpelz getan? Ich sehe schon, deine Schwester Martha hat ihm wahrscheinlich viel zu viel durchgehen lassen, der ist ja reichlich verzogen. Wird Zeit, dass wir mal von Anbeginn gleich andere Saiten aufziehen!“

„Du, Paul, gehst sofort in dein Zimmer. Das Abendessen heute kannst du vergessen! Ich will dich erst morgen früh zum Frühstück wiedersehen! Lerne in deinen Büchern oder denke darüber nach, welche Mühe du mir bereitet hast. Jetzt kann ich die Jeans samt Unterhose wieder waschen, bügeln und mich abduschen. Und dass du mir in deinem Zimmer ja keine Schmuddelheftchen anschaust oder schlimmere Dinge tust und womöglich die frische Bettwäsche besudelst. Du weißt genau, was ich meine! Und jetzt raus hier!“

Woher wusste Tante Else, dass ich praktisch jede Nacht mehrmals masturbierte, um mich abzureagieren und Schlaf zu finden? Hatte meine Mutter ihr etwas von den weißen, angetrockneten Flecken im Leintuch erzählt, die sie ab ...
... und zu entdeckt hatte?

Mit heißen Backen schleppte ich mich hoch in mein Zimmerchen unter dem Schrägdach, gemütlich ja, aber im Sommer brütend heiß. Ich legte mich ob der Hitze nackt und bäuchlings aufs Bett, um meine heißen Backen auskühlen zu lassen. Um in meinen Büchern zu lesen, hatte ich keinen Nerv. Trotz der Ruhe und dem beruhigenden Vogelgezwitscher konnte ich nicht einschlafen. Mir knurrte auch der Magen, ich hatte Hunger.

Und wie ich so dalag, tauchten allerhand Bilder von den nackt badenden Naturfreunde-Mädchen vor meinem geistigen Auge auf. Langsam begann sich mein Penis auf dem rauen Leintuch reibend zu versteifen.

Draußen wurde es bereits dunkel. Ich hörte vom Wohnzimmer die Nachrichten im Fernsehen schwach zu mir heraufdringen.

Ich stand auf und lehnte mich zu Fenster hinaus. Da sah ich im Schatten der Lampe auf der Veranda, wie sich mein Onkel Otto anschickte, ein erfrischendes Bad in der Kühle des Abends im Swimmingpool zu nehmen ― doch sah ich richtig oder täuschten mich meine Augen?: Onkel Otto war nackt! Sein haariger Oberkörper war gebräunt, ebenso seine Beine, aber hell leuchtete sein Unterkörper ungebräunt. So stieg er ins Becken und schwamm ca. fünf Runden, und als er aus dem Wasser stieg und seine Vorderseite dem Haus und der Verandabeleuchtung zugewandt war, sah ich es ganz klar: Ein dicker, schlaffer Penis hing tropfnass über einem tiefbaumelnden Hodensack aus einem Wald schwarzer, nasser Schamhaare herunter.

Da meine Zimmerbeleuchtung ausgeschaltet war, konnte Otto mich nicht hinter dem Fenster stehen sehen. Er trocknete sich mit einem Frottéhandtuch ab, und ich wollte mich gerade wieder auf mein Bett zurückziehen, als ich gewahr wurde, wie Tante Else aus dem Haus kam und auf ihren Mann am Pool zuging.

Sie hatte sich umgezogen und nur ein Bikini-Unterteil an. Ich sah die Silhouette ihrer prallen, schwer schwingenden Brüste deutlich, aber anstatt gleich in den Pool zu steigen, erkannte ich mit Erstaunen, wie Else sich vor Otto niederkniete, sich kurz zum Haus umblickte und nun Ottos sich rasch erhebenden Penis belutschte und sich dann den halben Schaft in den Mund schob. Dabei kraulte sie seine schweren Hoden. Vor und zurück wich der saugende Kopf der knienden Tante, bis ich den Eindruck hatte, dass Onkel Otto ihr seinen Segen in den Mund spritzte, als er sich rückwärts aufbäumte und seinen Kopf in den Nacken warf. Als sie den Schwanz aus ihrem Saugmund entließ, sah ich erst, welch ein beachtliches Kaliber Otto aufzuweisen hatte. Das mussten bestimmt 25 cm sein! Klar, Otto war 1,94 m groß, wenngleich als Akademiker nicht gerade sportlich gebaut.

Meine Fantasie wurde angeregt. Mein Popobacken taten plötzlich kaum noch weh, als ich mit steifen Riemen am Fenster stand. Das hätte ich meinen lieben Verwandten gar nicht zugetraut. Ich hielt sie immer für bieder und langweilig. Und noch mehr staunte ich, als ich sah, wie Else aus ihrer Bikinihose stieg und fasernackt ins Wasser sprang. ‚Sieh an,’ dachte ...
... ich, „wenn sie wüsste, dass ich sie von Fenster aus beobachten konnte, ob sie sich dann auch so freizügig benehmen würde?

Kurzum, die Szene am Pool heizte meinen Sinnen erheblich ein! Ich lag nun rücklings auf dem Bett und kämpfte mit meinen Gelüsten. Sollte ich oder sollte ich nicht ― und dem Gebot meiner Tante Folge leisten? Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach…

Ich wichste und hatte die geilsten Bilder von Tante und Onkel vor meinen geschlossenen Augen. Und als ich mich gerade so schön in einen rauschenden Höhepunkt hineingewichst hatte, stand urplötzlich Onkel Otto in einer Turnhose bekleidet vor meinem Bett!

Ich konnte meinen Erguss nicht mehr zurückhalten und fürchtete schon, dass der ganze Segen das Betttuch samt Zudecke versauen würde, als Otto blitzschnell neben meinem Bett niedergekniet war und meinen spuckenden Schwanzkopf packte und in seinem weit geöffneten Mund verstaute. Zu meinem Erstaunen schluckte Onkel Otto meinen kompletten Erguss hinunter, und der war reichlich bemessen!

„Habe ich mir’s doch gedacht,“ kommentierte Otto, als sein Mund wieder frei war, „dass du geiler Lümmel dich nicht beherrschen kannst und wichst und deinen Schleim hier verspritzt. Sei froh, dass ich dich abgesaugt und dass nicht Tante Else dich ertappt hat; sie hätte dir bestimmt auf der Stelle eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock aufgebrummt, dass du drei Tage lang nicht mehr hättest sitzen können!“

Erleichtert nickte ich voller Dankbarkeit und schleckte die nachträufelnden Spermaperlen einfach von den Fingern in meinen Mund, um absolut keine Spuren auf dem Betttuch zu hinterlassen. Ich wunderte mich, wie und woher der Onkel wusste oder auch nur ahnen konnte, dass ich am Wichsen war… Des Rätsels Lösung erführ ich erst etliche Tage später, als ich die Minikamera in meiner Zimmerlampe entdeckte. Kein Wunder ─ Onkel Otto war ja Physiker!

„So mein Junge,“ sage Onkel Otto ganz versöhnlich, das ist eben noch mal gut gegangen; dein heißer Popo ist gerade noch mal an einer Verzierung mit dicken, blutunterlaufenen Striemen vorbeigekommen! Aber ganz gratis kommst du mir auch nicht davon! Gegebenenfalls werde ich deine offene Rechnung von dir einfordern, aber heute Nacht nicht mehr. Schlafe gut!“

Kapitel 2: Eine Überraschung nach der anderen

Eine Hausglocke läutete durchs ganze Haus, und Tante Else rief zum Aufstehen: „Frühstück ist in 20 Minuten fertig!“

Ich sprang aus dem Bett und strebte ins Badezimmer, meinen Waschbeutel in der Hand und gänzlich vergessend, dass ich ja splitternackt war, denn ich hatte keinen Schlafanzug angezogen, dessen Stoff an meinem verhauenen Popo hätte scheuern können.

Als ich vor der Badezimmertüre ankam, fand ich diese aber verschlossen vor.

‚Mist’; murmelte ich zu mir selbst, ‚gerade jetzt, wenn ich solch einen Druck auf den Blase habe! Wer blockierte denn das Bad so lange?’

Klopfen oder mich akustisch bemerkbar machen wollte ich aus Höflichkeit nicht. Da fiel mir auf, dass diese ...
... Tür ein konventionelles Türschloss ─ wie seit anno dazumal mit Schlusselbart und großer Öffnung für den Schlüssel ─ hatte. Wenn der Schlüsselbart „günstig“ stand, konnte man leicht hindurchspicken.

Ich sah mich kurz um – niemand da – bückte mich nieder und spähte durchs Schlüsselloch. Ich erblickte Tante Else splitternackt vor dem Waschbecken stehen und sich die Zähne putzen. Ich sah meine Tante von der Seite und musste feststellen, welch einen herrlich runden Popo die Tante ihr Eigen nannte. Und als sie dann mit dem Mundwasser gurgelte und ihren Kopf in den Nacken legte und zurück beugte, sah ich für einen kurzen Augenblick auch ihren Schamhügel der ─ zu meiner Überraschung ─ absolut haarlos war. Auch die wulstigen Schamlippen imponierten absolut glatt rasiert!

Ohne es bewusst zu registrieren, hob sich mein Penis und stand im Bücken eisenhart bis zu meinem Nabel hoch. Hätte ich nicht das Handtuch in der einen und den Waschbeutel in der anderen Hand gehabt, hätte ich bestimmt instinktiv zu wichsen angefangen, zumal die nackte Tante Else jetzt zur Toilette ging, sich umdrehte und sich zur Tür gewandt auf die Brille niedersetzte.

Ich konnte ihre Vagina nun nicht mehr sehen, dafür aber ihren herrlich festen und wuchtigen Busen bewundern.

Ich hörte ihren Urin in die Schüssel rauschen. Plötzlich wurde ich mit hartem Griff am Genick gepackt und vom Schlüsselloch weggezogen. Onkel Ottos Stimme donnerte auf mich von oben herab: „Habe ich dich Schweinchen schon wieder erwischt!! Heimlich spannen und deine liebe Tante durchs Schlüsselloch beobachten und sich daran aufgeilen!“

„Aber ich wollte doch nur …“ suchte ich zu erklären, als ich schon eine schallende Backpfeife sitzen hatte, die meinen Satz abrupt unterbrach.

„Halt dein Lügenmaul, du geiler Köter! Dein Schwanz ist ja bocksteif! Na, deine Tante wird vor Wut an die Decke gehen, wenn ich ihr berichte, dass du sie bei den intimsten Verrichtungen heimlich beobachtest. Ich fürchte, diesmal ist dir der Rohrstock sicher! Marsch zurück in dein Zimmer! Dort wartest du nackt, bis wir dich rufen.“

Vor lauter Angst vergaß ich meinen dringenden Urindrang. Wie ein geprügelter Hund schlich ich zurück in mein Zimmer und betupfte meine Stirn und meinen Brustkorb mit Kölnisch Wasser, denn mir war auf einmal furchtbar heiß.

Dann, nach einer mir ewig scheinenden Zeit, wurde ich hinunter in den Salon gerufen. Mit beklommenem Gefühl schlich ich nackt hinunter. Da stand Tante Else nur mit einem ausgesprochen knappen Slip und darüber ein fast durchsichtiges Negligé auf ihren hochhackigen Stöckelschuhen, einen dünnen, elastisch wippenden Rohrstock in der Hand.

Ihre spitzen Brustwarzen bohrten sich regelrecht durch den dünnen Stoff. Ich hatte aber solche Angst, dass eine Geilheit in mir erst gar nicht aufkam. Tante deutete auf das Sofa und gebot:

„Hier lege dich so, wie du bist, dort über die Armlehne und hoch heraus mit dem Arsch!“ Ich war fast schockiert über Elses direkte Ausdrucksweise. ...
... Ich beugte mich über, meine Oberschenkel schamhaft zusammendrückend.

Onkel Otto trat von hinten an mich heran, klopfte mir gegen die Oberschenkel-Innenseiten und befahl: „Nimm deine Stelzen breit auseinander!“

Ich erwartete den ersten Schlag, aber vielmehr fühlte ich, wie eine kräftige Männerhand meinen Sack ergriff und energisch durch meine Oberschenkel hindurch nach hinten riss; mir blieb fast die Luft weg vor Schreck und auch vom Druck der Faust um meine Eier. Ich versuchte ein Ablenkungsmanöver und jammerte: „Bitte, ich muss zuerst dringend aufs Klo und pinkeln!“

„Nichts da, das musst du jetzt zurückhalten und dich beherrschen!“ Ich spürte, wie eine Schlinge aus einer dünnen Lederschnur um meinen langgezerrten Sack geschlungen und fest zugezogen wurde.

Meine Hoden waren gefangen, und der Zug am freien Ende der rund anderthalb Meter langen Lederschnur hielt meinen Beutel nach hinten herausgezogen. Ich biss auf meine Zähne.

Nur folgte Tante Elses Strafpredigt:

„Ich werde dir nur zwölf Hiebe auf deinen Allerwertesten aufbrennen, mein lieber Neffe. Wofür, weißt du ja selber. Deiner Mutter, die offenbar viel zu nachlässig bei deiner Erziehung war, habe ich versprochen, dass ich dir keine Frechheit oder Ungehorsam durchgehen lassen werde. Nach deinen Ferien wirst du ein dienstbeflissener, auf der Stelle gehorchender und deiner Mutter nur Freude und Genuss bereitender Sohn sein!

Ich hoffe, ein Dutzend Hiebe lehrt dich Gehorsamkeit. Aber glaube nicht, dass du immer so billig wegkommst, wenn wir Anlass zur Klage ob deines Benehmens haben! Onkel Otto hält dich vorsorglich an deinen Hoden fest, damit du brav liegen bleibst und dich nicht von der Sofalehne wegbewegst, und wenn du dich unbeherrscht zeigst und mir auf den Teppich oder gegen das Sofa pinkelst, gibt’s gleich noch ein Dutzend Gesalzene dazu. Bei Otto hast du sowieso noch eine Bestrafung auf dem Kerbholz!“

In Erwartung leicht zitternd fügte ich mich ins Unvermeidliche. Ich nahm mir vor, der Tante nicht die Genugtuung zu gönnen, mich wie ein Kleinkind schreien oder flennend betteln zu hören. Ich wollte die zwölf Stockhiebe in mannhaft stoischer Ruhe hinnehmen. Ich biss meine Zähne zusammen und auch meinen Blasenschließmuskel.

Es fauchte böse durch die Luft und dann ─ K N A L L !!

Au weh, der dünne Stock zog durch wie ein glühender Draht!! Ich biss meine Kiefer aufeinander und unterdrückte den Schrei.

Es sauste Nummer Zwei herab! Verdammt!! Ich zuckte und verzog mein Gesicht zu einer schmerzgepeinigten Fratze.

Nummer Drei gab mir das Gefühl, als hätte der Stock meine Globen in je zwei Hälften geschnitten. Ich zog zischend den Atem durch meine Zähne!

Nummer Vier brachte das Fass meiner Selbstbeherrschung zum Überlaufen:

„Ahhhhh auuuuiiihhh …“ presste ich unfreiwillig hervor. Und ich wäre bestimmt von der Armlehne hochgeschnellt, wenn nicht Otto mich eisern mit der Lederschnur am Sack niedergehalten hätte!

Nummer Fünf brachte mich zu Schreien: ...
... „Oooouuuuiiiihhh!“ Und mein Blasenschließmuskel verlor die Kontrolle, und ich verschoss etliche Spritzer meines Urins auf den Teppich. Aber das war mir in diesem Moment egal!

Hieb Nummer Sechs ließ meine Willenskraft wie uraltes Pergament zerbröseln! Ich brüllte meinen Schmerz hinaus und verlor wieder einen Teil meiner aufgestauten Pisse. Egal, der Teppich war eh schon versaut.

Bis zum neunten Hieb, der mich hochschnellen und mich selber an meinem angeleinten Sack zerren ließ, hielt ich noch schreiend und jammernd durch, dann aber war mein Hintern derart „in Flammen“, dass ich kreischend um Gnade und Erbarmen flehte wie ein gepeitschter Galeerensklave.

Aber Tante Else ließ sich nicht erweichen. Auf Hieb Neun folgte Hieb Zehn, ich war schon heiser vom Brüllen! Hörte mich denn niemand? Die schlugen mich ja tot! Das war doch Misshandlung hoch drei!! Aber Nachbarn gab es erst in mindestens 400 Meter Entfernung, und sonst war ja niemand im Haus.

Ich jammerte, bettelte, flehte, es half nichts, Hieb Nr. Elf knallte wie ein Pistolenschuss auf meinem bestimmt schon blutenden Arsch.

„Wirst du künftig auf der Stelle gehorchen und alles ohne Widerrede und Hinterfragerei tun, was wir dir sagen?“

Ich versprach es hoch und heilig beim Leben meiner Mutter, unbedingt und sofort und unkritisch alles zu tun, was mir gesagt werden würde.

Dieser Schwur entband mich aber trotzdem nicht vom zwölften Hieb, der gemeiner Weise längs mitten in meine Popokerbe hinein geführt wurde und mich schier zum Durchdrehen vor Schmerzen brachte! Ich hatte das Gefühl, mein Unterleib würde von dem Stock in zwei Teile durchschnitten. Vor Kraftlosigkeit versagte meine Stimme!

Nachdem die Spannung der Lederschnur am Sack gelockert war und ich mich aufrichten durfte ─ wobei ich mir vorkam wie ein klappriger 90-Jähriger, so zitterten mir die Beine ─ sagte Tante Else so ruhig, als erzähle sie ein Kochrezept für Kartoffelbrei:

„Sieh nur, welche Schweinerei du auf meinem Teppich angerichtet hast. Ich habe es dir doch angekündigt. Wenn du pinkelst, gibt’s gleich noch ein Dutzend auf den Blanken dazu. Aber ich lasse dich wählen: Entweder du saugst deine vergossene Pisse mit dem Mund vom Teppich auf und heraus, oder du kannst noch ein Dutzend mit dem Stock haben!“

Nein, alles nur nicht noch weitere Hiebe mit diesem Teufelsinstrument! Das hätte mich umgebracht, davon war ich überzeugt. Lieber hätte ich Scheiße gefressen als noch EINEN Rohrstockhieb mehr ertragen! Ich wählte also schnell die erste Möglichkeit.

Immer noch mit der engen Lederschlinge um den Sack hielt mich Onkel Otto wie einen Hund an der Leine fest, während ich tatsächlich wie ein schnüffelnder Köter auf Ellbogen und Knien um das Sofa herumrutschte und mit meinem Mund schlurfend meine salzige Morgenpisse vom Teppich aufsaugte. Es war mir glatt egal, ob ich Teppichfasern mit der Pisse in den Mund bekam oder nicht. Ich schluckte sie hinunter. Und wie obszön das Aussehen musste, als ich mit breit gespreizten Knien und schamlos hochgerecktem Striemenarsch meinen saugenden Mund Zentimeter für Zentimeter über den nassen Teppich bewegte! Aber das war mir jetzt völlig egal. Ohne Pause musste ich meine eigene Pisse aufschlürfen, denn Onkel Otto trieb mich mit ruckartigem Ziehen an meinen geschwollenen „Knödeln“ zum ständigen Saugen an.

Als ich endlich fertig mit der entwürdigenden Aufgabe war, sagte Otto ─ Tante Else hatte sich in die Küche verzogen ─ zu mir. „Du kannst jetzt hoch in die Toilette laufen oder, was näher ist, gleich hier über die Veranda in den Garten gehen und pissen. Danach kommst du ins Esszimmer!“

Meine Frage, ob ich mich erst waschen und anziehen dürfe, verkniff ich mir. Hätte das der Onkel und die Tante gewollt, hätten sie es mir angeschafft. Also ging ich in den nahen Garten und erleichterte mich hinter einem Baum.

Kapitel 3

Nackt kam ich wieder zurück. Mein Blasendruck war weg, aber mein armer Popo fühlte sich wie zwei in glühende Lava getauchte Erdkugeln an. Ich humpelte zurück wie ein Kranker mit einer beidseitigen Hüftluxation.

Onkel Otto warte schon auf mich, und ich fragte vorsichtig, ob ich mir die beengende Lederschlaufe um meinen Sack entfernen dürfe.

„Vorerst nicht, Paul. Nach dem Frühstück darfst du deine Tante mal fragen, ob sie möchte, dass ich die Schnur durch einen Hodensackring ersetzen soll. Ich habe verschiedene Größen in meiner Experimentier-Werkstatt.

Ich humpelte ihm hinterher ins Esszimmer. Ganz versöhnlich kam Else aus der Küche und sagte: „Mein lieber Paul! Gehe schnell hoch ins obere Bad, putze deine Zähne und wasche dir Sack und Schwanz mit Seife, gut abtrocknen und dann kommst du sofort wieder hierher und servierst uns das Frühstück wie ein britischer Butler, nur ohne Livree, sondern so, wie du bist. Wird deinem heißen Popo sicher auch lieber sein!“

Seltsam, auf einmal störten mich Tante Elses Gassenausdrücke zur Bezeichnung meiner Genitalien gar nicht mehr …

Die Zähne waren schnell geputzt, Schwanz und Sack und meine Arschkerbe wusch ich mit ein wenig Seife und kaltem Wasser ab; ahhhh, tat das kalte Wasser meinen heißen Arschbacken gut! Dann ging ins hinunter in Speisezimmer, nackt wie Gott mich schuf.

Nackt zu bleiben war mir auch lieber, und warum sollte ich jetzt den Schamhaften spielen, wo sie mich schon gestern und heute splitternackt gesehen hatten?

Ich lief, nein, ich stolzierte wie auf Eiern von der Küche zum Esszimmer, hin und zurück, brachte dies und holte das, und musste mit knurrendem Magen zusehen, wie es meinen Verwandten schmeckte. Ab und zu „erlaubte“ sich meine Tante, mir die Striemen mit ihren Fingerkuppen abzufahren, und wenn ich mal achtlos beim Servieren war und beim Eingießen etwas Tee verschüttete, gab sie mir einen sanften Klaps auf den Popo.

Auch Onkel Ottos Finger „verirrten“ sich hie und da mal zu meinem Unterleib, wobei sein Interesse eher meinen eingeschnürten und angeschwollenen Hoden galt.

Als Beide ihr Frühstück beendet hatten, erlaubte ...
... ich mir zu fragen, ob ich auch etwas essen dürfe. Meine Tante im Negligee sagte. „Weil du so gut serviert und pariert hast, kannst du die restlichen Brötchen samt Wurst und Käse essen. Tee ist auch noch etwas da. Aber zuerst holst du aus meinem Schlafzimmernachtschränkchen eine Tube Creme mit Namen Phenastil-Hämaphob; bring sie schleunigst hierher, und dass du mir ja nicht in meinen Schubladen oder Schränken wühlst, sonst hänge ich dich eine Stunde lang an deinen Hoden auf!“

Ich flitze so gut ich konnte hoch, fand die besagte Creme, eilte wieder herunter und überreichte die Tube.

„Dreh dich um und bücke dich tief vornüber. Handgelenke um deine Fußknöchel! Und stillhalten, was auch geschieht!“

Die Popoprügel hatten mich so eingeschüchtert, dass ich spurte wie ein dressierter Hund! Und zu meinem Erstaunen schmierte mir Tante Else meine geschundenen, glühend-heißen Popobacken mit der Salbe ein, die wunderbar kühlte und meine Schmerzen linderte. Selbst in die Kerbe und um meinen sich ebenso heiß anfühlenden Sack gab sie reichlich Creme und verteilte sie umständlich langsam und genüsslich auf meinen intimen Teilen.

„Tante, darf ich was fragen?“ Getraute ich mir zu sagen, als die Schmerzen nachgelassen hatten.

„Sprich!“ Und ich bat sie, mir die abschnürende Lederschnur um meine bereits blauviolett angelaufenen Hoden entfernen zu dürfen.

„Ja, du darfst, aber nur in Ottos Werkstatt, er wird für dich einen Ersatz aussuchen und anlegen.“

„Jawohl, Tante Else, das tue ich!“ Gab ich kleinlaut zurück und wunderte mich selbst über meine hündisch devote Art, die ich mir neuerdings zugelegt hatte. Aber man sieht, dass ein gut durchziehender Rohrstock ein effektiver Lehrmeister der Unterwürfigkeit sein kann!

Nachdem ich gegessen und danach den Tisch abgeräumt hatte, folgte ich auf des Onkels Wink hin ihm in sein Experimentierzimmer, voll von elektro-physikalischen Geräten, Montierwerkzeug und anderem Material. Ein Lötkolben dampfte schon heiß. Mir wurde bange.

Otto zog eine Schublade an seinem Werktisch auf und sagte: „Komm her und halte mir deinen Knollensack hin und bewege dich nicht, auch wenn es mal ein bisschen weh tut! Und Hände hinter den Rücken!“

Ich stellte mich neben die Schublade und streckte tapfer mein Gehänge hin. Otto löste die Lederschnur von meinem Sack. Die Manipulationen erregten mich leicht und mein Schwanz füllte sich mit Blut halbsteif. „Junge, für dein Alter hast du wirklich ein imposantes Gehänge! Sei stolz darauf!“

Seine lobenden Worte dämpften etwas meine Angst.

Als die Schnur endlich weg war, schoss das Blut in meine vorher blutarmen Eier und ich hatte das Gefühl, als wollten sie zu Luftballonen aufschwellen und platzen! Nervös trippelte ich von einem Bein auf das andere.

„Halte doch still, Paul, das geht gleich vorbei,“ ermahnte mich Onkel Otto, nahm ein in kaltes Wasser getunktes Leinenläppchen und legte es mir um den sich glühend heiß anfühlenden Sack. Das linderte den Schmerz und ließ die ...
... Schwellung zurückgehen.

Mit einer Schublehre vermaß Otto jede meiner beiden Hodenkugeln und murmelte: „Rechts 53 , links 56 mm Durchmesser; Junge, deine Hoden reichen fast schon an meine Ausmaße heran! Aber das wirst du später noch sehen. Und nun halte absolut still!“

Otto wühlte in seinen Schubladen voller Ringe herum und wählte einen etwa 3 mm starken, gut 1 cm breiten Aluminiumring aus, dessen lichte Weite er mit der Schublehre abmaß und murmelte: „50 mm, das müsste wohl gehen.“ Er packte nun meinen Eierbeutel fest in seine Faust, dann sagte er nur „Zähne zusammenbeißen!“ und quetschte mir mit sanftem Damendruck zuerst den linken, und dann den rechten Hoden durch den Ring.

Es tat zwar etwas weh, besonders als die zweite Kugel durchgedrückt wurde, aber es war auszuhalten. Otto prüfte den festen Sitz, indem er so heftig am Ring nach unten zog, dass ich vor Schmerz regelrecht in die Knie ging. „Auuuuah, Onkel, bitte nicht so fest, bitteeee!“ ―

„Schon vorbei, Junge, ich muss doch prüfen, ob der Ring bei einem festen Zug daran auch hält! Und er hält! Sitzt bombenfest! Das mag Else so!“

Anschließend schob Onkel Otto einen kleineren, aber offenen Ring von den Maßen eines Fingerrings zwischen meiner Sackhaut und dem Aluring durch, nahm den Lötkolben und verschweißte die offen Enden des Ringchens zu einem geschlossenen. Ich fühlte etwas Wärme, aber keine richtige Hitze.

„So, fertig ist dein neuer Schmuck!“ Lachte Otto und gab mir einen freundschaftlichen Klaps auf den Hintern. „Und nun kannst du hinaufgehen ins Badezimmer, Tante Else wird deine Dienste brauchen, und spüle dir vorher den Mund gründlich mit Odol oder so was ähnlichem.“

Ich verließ das Experimentierzimmer und wackelte mit meinen noch immer leicht schmerzenden Arschbacken hoch ins Bad. Verlassen stand mein Waschbeutel noch herum. Niemand war da. Noch während ich meine Zähne putzte und spülte, überlegte ich, welche Dienste Tante Else von mir verlangen würde. Vielleicht das Bad putzen, die Toilette und das Waschbecken säubern?

Mitten in meine Überlegungen platzte Tante Else ins Badezimmer.

„Aha, da bist du ja! Zeig mal deinen neuen Schmuckring her!“

Ich streckte ihr mein Genitale hin und befürchtete schon erneute Quälereien. Aber Else zog nur energisch am Ring, um festzustellen, dass er zugfest um meine Sackwurzel saß.

„Sehr schön“, kommentierte sie und hatte plötzlich eine Art Hundeleine mit Clip-Verschluss in der Hand, den sie mir ohne Erklärung in das kleine Ringchen am Aluring einhakte.

„Hör zu, Paulchen,“ sagte sie hinterlistig grinsend, „da du durch deine Schlüssellochguckerei heute morgen gezeigt hast, wie interessiert du an meinem Körper bist, werde ich dich Geilbock jetzt in deine neuen Pflichten bei uns einführen. Alles, was du bei uns zu sehen kriegst, was du lernst und was wir mit dir machen, bleibt aber in der Familie bzw. unter uns! Ist das klar?!“

Ich hatte zwar nur eine blasse Vorahnung, was sie meinen könnte, aber dummes Nachfragen oder gar ...
... Widerspruch duldete Else nicht. Sie war mir körperlich zumindest ebenbürtig, wenn nicht sogar deutlich überlegen, und ich wollte keine neue Tracht Prügel riskieren und bestätigte:

„Jawohl, Tante Else. Ich werde alles für mich behalten.“

Zu meiner kompletten Überraschung zog mich die Tante, die inzwischen wegen des Wetterumsturzes ihre normale Tageskleidung anstelle ihres Negligees eingetauscht hatte, an meiner „neuen“ Sackleine zum Klosettbecken hin und sprach kurz und knapp: „Ziehe mich aus, Paulchen!“

Ich nestelte an ihrer Bluse und zog sie aus. „Den BH kannst du anlassen!“ Üppig quollen die festen Kugeln aus dem BH-Stoff heraus. Mein Penis begann sich zu heben. Ein Schlag mit der Rückhand auf meinen eigenwilligen „Lümmel“ brachte ihn wieder zum Abschlaffen.

„Ich sag’ dir schon, wenn du mir deinen Mannesstolz steif präsentieren sollst!“ Tadelte sie mich sanft lächelnd, „mache unten weiter!“

Der Rock fiel herab und gab meinen Blick auf einen dünnen Seidenslip frei, der sich um die voluminös-runden Popobacken und den prominenten Schamberg der Tante derart spannte, dass ich jederzeit mit dem Platzen des zarten Stoffs rechnete. Ich sah Else fragend an, ob ich weitermachen sollte. Sie nickte auffordernd.

Ich hatte meine liebe Mühe, den stramm sitzenden Slip über die drallen Backen, die ausladenden Hüften und den Schamhügel herabzustreifen. Ich konnte nicht umhin, auf den total haarlosen Schamberg und die wulstig-prallen Schamlippen, die fest aneinander gepresst einen langen Schlitz bildeten und ebenfalls absolut haarfrei waren, zu starren. Eine echt große Frauenfotze! Ich merkte gar nicht, wie rasch sich mein Zepter erhob.

P A T S C H !! Schon saß die Ohrfeige! „Glotze nicht so unverschämt! Du wirst in den nächsten Wochen noch genug Gelegenheit haben, meine Reize aus nächster Nähe intensiv zu betrachten, vielleicht mehr, als dir lieb ist!“

Sie setzte sich auf die Toilettenbrille, behielt aber meine Hodensackleine fest in der Hand. Es war für mich höchst erstaunlich, dass Tante Else, die ich früher für eher schamhaft und fast prüde gehalten hatte, sich in meiner Anwesenheit ihres Blasendrucks entledigte. Ich sah zwar nichts, aber ich hörte es kraftvoll in die Schüssel plätschern.

Dann versiegte die Flut. „Knie dich vor mich hin!“ Sagte Else streng wie eine Oberlehrerin, und ich ging vor der Kloschüssel in die Knie. Ich harrte verduzt, was nun kommen würde ….

Tante Else stand von der Toilette auf, und ich hatte ihren Bauch und Schamhügel direkt vor meinem Gesicht. „Raus mit der Zunge und meinen Schlitz trockengeleckt!“ Bekam ich den barschen Befehl. Ich traute meinen Ohren nicht, aber ein kurzer, ruckender Zug an meiner Sackleine bestätigte mir, dass ich mich nicht verhört hatte.

Ich beugte mich etwas vor und begann eher zaghaft, meine Zunge durch den nass glänzenden Schlitz gleiten zu lassen. Er schmeckte leicht bitter-salzig. Meine Zunge fand auch den Kitzler, aber ich traute mich nicht, dieses Lustzentrum zu ...
... forsch zu beackern. Da sagte Else sachlich:

„Paulchen, du kannst ruhig tiefer mit deiner Zunge in meinen Lustkanal reinlecken, der beißt nicht. Schlinge deine Arme um meine Hüften und presse dein Gesicht richtig fest in meinen Schritt. Vergiss auch nicht, die großen Schamlippen und meinen Kitzler mit deiner Zunge zu beehren!“

Jetzt legte ich auch meine Hemmungen und Angst ab und leckte so richtig intensiv und lustvoll in diese haarlose, leckere Damenfotze hinein, und bald flossen auch schon die Lustsäfte, die ich mit Genuss aufleckte und schluckte. Ich genoss meine neue Aufgabe, und auch meine verhalten stöhnende Tante genoss hörbar meine breit leckende Zunge. Nach guten fünf Minuten war Tante mit meiner Arbeit zufrieden:

„Das war nicht schlecht, Paulchen, deine Zunge hat Talent. Doch ich will den Tag nicht vor dem Abend loben; mal sehen, was deine Zunge leistet, wenn sie mal auf Ausdauer belastet wird.“

Ich „durfte“ Tante Else helfen, ihren knappen Slip wieder über die Hüften und Popobacken hochzuziehen, dann zog sie Rock und Bluse an und sagte. „Wenn du willst, kannst du dich bei Otto nützlich machen oder in dein Zimmer gehen und studieren, ganz wie du willst.“

Sie nahm mir die Hodenleine ab und entließ mich mit den Worten: „Du kannst und sollst auch nackt bleiben. Könnte ja sein, dass der Onkel deine Dienste braucht! Übrigens, du hast einen wunderbar harten Zuchtbolzen, Junge!“ Offenbar hatte sie jetzt nichts mehr gegen meine sichtbare Erregung einzuwenden, die Es wurde alsbald Mittag. Um 13 Uhr war Mittagessen angesagt.

Wie ich schon vermutet hatte, war ich wieder „Nackt-Butler“ beim Mittagessen meiner Verwandten. Ich durfte anschließend essen, soviel ich wollte. Ich trug das gebrauchte Geschirr noch in die Küche und räumte es in die Spülmaschine. Dann hatte ich frei.

Mir machte das Nacktsein mittlerweile nichts mehr aus, nachdem ich hatte feststellen können, dass Tante Else vor mir auch keine besondere Schamhaftigkeit an den Tag legte.

Ich ging in mein Zimmer. Gott sei Dank war es nicht mehr so heiß darin wie gestern. Ich holte mein Mathematikbuch heraus und lernte ein paar geometrische Formeln auswendig. Ich lag dabei bäuchlings nackt auf meinem Bett. Ich konnte mich allerdings schlecht auf die trockene Materie konzentrieren, dauernd kamen mir Elses strotzende Titten, ihre ausladenden Arschbacken und vor allem ihre saftige Lustmuschel vor mein geistiges Auge. Mein Penis wurde hart wie Glas unter meinem liegenden Bauch.

Es war so gegen vier Uhr, als es kurz an meiner Tür klopfte und, ohne lange auf Antwort zu warten, mein Onkel eintrat:

„Paul, willst du deinem alten Onkel etwas zur Hand gehen?“ Fragte er. Nun, so alt war Otto auch wieder nicht! Klar, für mich mit eben mal 18 J. schien ein Neunundvierzig-Jähriger schon als „alt“, aber objektiv gesehen war Otto in der Blüte seiner Manneskraft. Er hatte einen Bademantel und ...
... Hausschlappen an.

„Aber gerne, Onkel Otto, soll ich dir etwa ein paar physikalische Probleme lösen?“ Fragte ich im Scherz.

„Nein, es hat zwar etwas mit der Physis, also der Natur zu tun, aber ist viel banaler. Komm einfach mit, dann wirst du’s sehen!“

Ich stand wegen meines knallharten Steifen schamhaft zögerlich und wegen der Spannung in meinen gestriemten Popobacken auch etwas mühsam vom Bett auf und watschelte hinter dem Onkel her, ─ zu meiner Überraschung ging’s in Badezimmer! Wollte Onkel auch vor mir pissen? Und dann???

„Steig in die Dusche und lass’ das Wasser laufen, lauwarm oder höchstens körperwarm!“

Arglos stieg ich in die Dusche und wollte die Plexiglastür schließen, als ich mit Verwunderung sah, wie Onkel Otto seinen Bademantel abstreifte, die Hausschlappen von den Füßen kickte und splitternackt zu mir in die Duschkabine einstieg. Ich musste unwillkürlich auf sein schlaffes, aber unglaublich schweres Genitale glotzen! Menschenkind, hatte der Mann ein Paar Eier! Vielleicht verstärkte sich dieser Eindruck noch, weil Onkel Otto am ganzen Genitale außer dem Schamhügel rundum haarlos rasiert war, wenn man von den dichten, vielleicht 2 mm langen Haarstoppeln um den Sack mal absah. Erst vorgestern, als ich ihn heimlich im Pool baden bzw. sich danach abtrocknen sah, hatte er einen Wald dichter Schamhaare gehabt. Hat sich Onkel Otto da unten selbst rasiert?

Und sein Penis war auch nicht von der leichten Artillerie! Sogar schlapp war dieser Bolzen bestimmt so lang wie meine Handspanne und so dick wie eine Limonadenflasche. Jetzt war mir klar, warum Tante Else eine so große Vagina hatte! Diese musste den Riesenkolben bestimmt oft verkraften und sich von dem Fleischpflock dehnen lassen!

Otto lächelte mich an und sprach: „Stell dich unter den Wasserstrahl, Paul, ich werde dich mit dem Duschgel hier abseifen, und dann seifst du mich gründlich ein! Eine Hand wäscht die Andere, oder hier: Ein Mann seift den anderen ab!“

Ich war stolz, dass er mich schon als >MANN< bezeichnete!

Ich tat wie geheißen. Otto begann mir erst den Oberkörper und Rücken mit dem gut-riechenden Gel einzuseifen, dann ging er tiefer. Oh, solche zärtliche und doch kraftvoll massierende Hände waren ein sinnlicher Genuss! War es verwunderlich, dass ich so erregt wurde, dass mein Schwanz beinhart wurde? Insbesondere als Ottos seifige Finger kraftvoll durch meine Popokerbe fuhren und sogar meinen „Hintereingang“ leicht anbohrten und dann meinen Sack gefühlvoll kneteten, war ich nahe an einem Orgasmus! Ich konnte einen unfreiwilligen Erguss gerade noch zurückhalten.

„Ab unter den Strahl“, sagte Onkel Otto, und das warme Wasser spülte mich wieder klar, körperlich wie geistig.

Otto drückte mir das Duschgel in die Hand und drehte mir den Rücken zu, der mit einem leichten, aber dichten Flaum schwarzer Haare bewachsen war. Ich seifte ihn ein, dann die erheblich haarigere Brust und den Oberbauch.

Da Otto einen halben Kopf größer als ich damals war, kniete ich mich vor ihn nieder, um besser sein Gehänge einseifen zu können. Das Reiben und Streicheln meiner Hände blieb auf den Onkel aber auch nicht ohne Wirkung: Sein enormer Penis verdickte sich zu einem wahren Pfahl und schien mir mindestens 25 cm lang zu sein. Seine Dicke konnte ich mit meiner Faust kaum umgreifen!

Dann widmete ich mich seinem schwer herabhängenden Sack. Ich knetete seine sich fest und prall anfühlenden Hoden vorsichtig, denn ich wusste, wie druckempfindlich meine Eier waren. Onkel Otto stöhnte: „Spüle meinen Schwanz ab und versuche dann mal, ob du meine Eichel in deinen Mund nehmen kannst!“

Ich packte den enormen Pfahl und bog ihn zu meinem Mund, den ich, so weit ich konnte, aufriss, aber ich brachte gerade mal die Hälfte des „Pilzes“ hinter meine Zähne, ohne ihn zu kratzen.

„Macht nichts, keine Sorge, Paul, bis zum Ende deiner Ferien wirst du es schaffen. Wir werden das noch üben, bis du es kannst.“

Na denn, da stand mir ja noch einiges bevor …!

Wir trockneten uns gründlich ab, wobei Otto bemerkte: „Ruhe dich bis zum Abendessen gründlich aus, Paul, denn wahrscheinlich wird es heute ein anstrengender Abend für dich werden.“

Ich ging deshalb auf mein Zimmer und ruhte mich auf dem Bett liegend aus. Ich war eingedöst, als mich Tante Else zum Abendessen rief. Nackt eilte ich hinunter ins Esszimmer in Erwartung, wieder als Nacktbutler fungieren zu müssen. Aber Else sagte: „Heute Abend brauchst du uns nicht zu bedienen, Paulchen, dafür wirst du uns später im Schlafzimmer dienstbar sein!“

Ich wusste nicht, was ich mit dieser Information anfangen sollte, fragte aber nicht weiter. Jedenfalls ließ ich mir das Abendbrot schmecken, obwohl ich nackt am Tisch neben Otto im Bademantel und Else im Hausanzug sitzen musste. Dann sahen wir noch etwa 2 Stunden Fernsehen, bevor Otto zu mir sagte:

„Komm mit mir, Paul!“ Er ging mit mir in sein Werkzimmer, wo er nach einer Kette kramte, dann eine feingliedrige Leichtmetallkette fand und die Länge mit genau 1,50 m abmaß. An das eine Ende befestigte er einen Karabinerhaken, ans andere ein Vorhängeschloss. Der Zweck war mir noch nicht klar.

Erst als Onkel Otto die Kette mit dem Karabinerhaken in meinen Hodensackring einklickte, mir dann Ledermanschetten um die Handgelenke legte und die zwei Schellen hinter meinem Rücken verband, schwante mir, was er vorhatte.

Rauf ging’s ins Schlafzimmer der Eheleute. Otto gebot mir, mich längsseits nur mit Bauch und Oberkörper auf die unter Hälfte des breiten Französischen Betts zu legen, das kein Board am Fußteil hatte. Plötzlich fühlte ich, dass Onkel Otto meine Hodenkette stramm anspannte und das andere, freie Ende um den rechten Bettfuß schlang und mit dem Vorhängeschloss absicherte.

Hinter mir stehend hörte ich, wie Otto seinen seidenen Bademantel auszog, unter dem er seit dem Duschen splitternackt war, sich dann so auf den oberen Bettteil legte, dass mein Kopf genau in seinem Schritt bzw. sein mächtiges Genitale direkt vor meinem Gesicht ...
... lag.

„Paul,“ sprach er zu mir, „du wirst heute Abend allerhand Neues lernen, was dir später mal nützlich sein wird. Deshalb tue einfach, was Else oder ich dir anschaffen, ohne blöde Fragen zu stellen, sonst wird deine Tante böse und sie fackelt nicht lange, dir deinen Prallarsch mit dem Paddel aufzuwärmen! Denk daran, was du uns hochheilig versprochen hast, als du den Rohrstock bekommen hast! So, und jetzt zeig mal, was deine Zunge leisten kann und lecke mir intensiv meine Eier!“

Ich starrte auf den Riesensack, schluckte und ließ dann meine Zunge an dem schweren Beutel arbeiten. Ich beleckte den ganzen Sack oben und unten und bis in die Leistenbeugen hinein. Otto war ja noch fast frisch geduscht.

Dann plötzlich schlug der schweigend genießende Mann seine Beine über seinen Bauch hoch, so dass sich seine Gesäßkerbe vor meine Augen schamlos entfaltete.

„Jetzt lecke mir mein Arschloch kräftig durch!“ Gebot der Mann. Ich stutzte zwar zuerst, ließ dann aber meine Zunge eifrig kreisen und versuchte sogar, meine Zungenspitze in den gefältelten Krater hineinzubohren. Das schien Otto sehr zu gefallen. Er lobte mich: „Gut gemacht, Junge, das wird dir künftig viele Hiebe ersparen!“

Er erhob sich vom Bett und löste überraschender Weise meine Handfesseln.

Otto ging zum kleinen Handwaschbecken, das im Schlafzimmer installiert war und brachte eine Schale mit Rasierschaum, Pinsel und Einmalrasierer ans Bett.

„Du wirst mir jetzt meinen Leistenbereich mit Schwanz und Sack von den Haarstoppeln befreien. Mal sehen, wie du dich dabei anstellst, doch sei sorgsam! Wenn du mich schneidest oder böse kratzt, ist deinem Popo das Paddel sicher! Du weißt ja noch, dass du sowieso noch eine Strafe bei mir guthast.“

Das hatte ich noch nie gemacht. Deshalb legte ich alle Vorsicht in meine Arbeit mit Rasierschaum und Rasierer, konnte es aber trotzdem nicht vermeiden, eine kleine Schnittwunde am Penis und eine an der Sacknaht zu verursachen.

Als ich fertig war, sagte Onkel Otto: „Zwei Schnitte, meine Lieber, da muss ich dir auf jede Backe einen Hieb mit dem Paddel verabreichen. Tut mir leid.“

In Erwartung des ersten Hiebes biss ich meine Zähne aufeinander, als dieser aber auf meiner Haut aufschlug, war ich doch von der Intensität des Schmerzes überrascht! Verdammt, wie das brannte! Und der Hieb auf meine andere Backe schien mir fast noch heißer zu brennen!! Ich setzte an, um meine heißen Backen zu reiben, als Otto die Gelegenheit ergriff und meine Handgelenke wieder hinter meinem Kreuz zusammenschloss.

Und soeben betrat Tante Else das Schlafzimmer und lächelte: „Aha, hat er schon einen Vorgeschmack auf das Paddel bekommen ..?“

Ohne Hemmungen zog sie ihren Hausanzug aus, nahm ihren BH und streifte den Slip ab und legte sich mit dem Rücken so auf das Bett, dass ihr rasiertes Schenkeldreieck nur handbreit vor meinem Gesicht lag.

„Lecke meine Liebesmuschel nass, du weißt ja mittlerweile, wie das geht, Paulchen!“ Nicht ohne Lüsternheit machte ich mich an die delikate Aufgabe und beleckte emsig Lippen und Kitzler, bis die lange Spalte schlüpfrig war.

„Otto, Liebling, komm und beglücke deine liebe Frau,“ sagte sie zu meinem Onkel, der nackt neben dem Ehebett stand und meine Zungendienste überwacht hatte; sofort kniete er neben dem Bauch seiner Frau nieder, schwang ein Bein über ihren Unterleib und legte sich auf sie. Sein Penis wippte schon hart und dick vor der schleimenden Muschel seiner Frau und seine Eichel teilte die Lippen und drang mit wenigen, tiefen Stößen bis zum Sack voll ein.

Else ließ ein „Ahhhhh, jaaaahh!“ vernehmen, dann hörte ich, der den kernigen Männerarsch und den schweren Sack direkt vor Augen hatte, Tante Else rufen: „Junge, lecke deinem Onkel tüchtig das Arschloch und den Damm, damit er gut und viel spritzen kann!“

Das tat ich mit aller Hingabe, und Otto kam dann so richtig in Fahrt! Er rammelte die Tante wild und hart, und ich dachte, er drehe ihr Innerstes nach außen! Und ich leckte den After, den Damm, den Sack, als ob mein Leben davon abhinge! Ich leckte, saugte, küsste wie von Sinnen. Und Ottos Kolben riss die Fotze schier entzwei und stieß raus und rein wie ein Dampfhammer.

Dann verspannten sich alle Muskeln seines Unterleibs, und meine Zunge spürten förmlich die Eruptionen, die den Samenschleim tief in die schäumende Lustgrotte jagten!

Etwa eine Minute lang lag Otto schweratmend auf Tantes Leib, dann ließ er sein halbsteifes Glied aus der Grotte gleiten und stieg von ihr herunter. Und kaum dass er sich erhoben hatte, schrie Else laut: „Paulchen, sofort heran mit der Zunge an meine Muschel und sauge allen Schleim gründlich heraus. MARSCH!“

Eiligst presste ich meinen servilen Mund auf die weit klaffende Liebesgrotte, aus der zäher Samenschleim in Fülle herausquoll. Ich leckte, saugte schabte, schluckte, und ich musste gestehen, Ottos Samen schmeckte wirklich gut: Nussig und leicht süß. Eine frisch besamte Fotze auszulecken bereitete mir direkt Genuss, und auch mein „bestes Stück“ wurde dick und hart.

Nach gut 10 Minuten ließ ich dann außer Atem von ihrer trocken geleckten Fotze ab. Else hingegen stand vom Bett auf und riss mich an meiner Hodenkette vom unteren Bettteil herunter:

„Hinknien und den Kopf tief in den Nacken legen!“ Befahl sie direkt barsch. Ich tat es und da stellte sich die großgewachsene Frau so über mein zur Decke blickendes Gesicht, dass ihre Fotze sich auf meinen Mund drückte. Was hatte sie denn jetzt vor, ging’s mir durch den Sinn. Da rief sie: „Auf das Maul und tüchtig schlucken!“ Und schon schoss mir ihre heiße Brühe in den Rachen. Ich hatte allerhand „Natursekt“ zu schlucken!! Ich stellte meine Kehle einfach auf „Durchzug“ wie beim Ex-Trinken einer Maß Bier! Der Geschmack war der gleiche wie heute früh im Badezimmer: leicht bitter und salzig.

„Dein Glück, dass nichts danebengelaufen ist, Junge, ab sofort wirst du bei uns im Schlafzimmer die Nacht neben dem Bett an deinem Sackring ...
... angekettet verbringen und sowohl mir als auch Otto mit dem Mund zu Diensten sein, wenn jemand von uns Beiden seine Blase entleeren will. Klar?“

Ich nickte, ohne zu maulen oder Fragen zu stellen. Ich dachte, das sei nur eine leere Drohung, um mir Angst zu machen. Tante Else fuhr fort: „Ich habe gesehen und auf meiner Haut gespürt, dass du deinen Onkel sehr schön glatt rasiert hast, Paulchen. Das wirst du künftig jeden 3. Tag auch bei mir im gesamten Genital- und Analbereicht tun! Verstanden?“

„Jawohl, Tante Else!“ Gab ich gehorsam zur Antwort.

„So, Junge und jetzt will ich dir beibringen, wie man eine heißblütige Frau zu befriedigen hat!“ Sie griff an meinen noch stocksteif hochstehenden Penis und legte sich dann so aufs Bett, dass ihre Unterschenkel über die untere Bettkante hinaus- bzw. herabhingen. Otto trat nahe herzu und half mir wegen meiner rücklings gefesselten Hände, mich auf Tante Elses Leib hinaufzulegen. Sie spreizte ihre Beine weit. Otto lenkte meinen steifen Prügel an ihre Lustlippen und flüsterte mir zu: „Jetzt tief rein in Tante Elses Grotte und feste ficken!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Endlich durfte ich erstmals eine Frau richtig wie ein Mann ficken! Und ich hämmerte ihr meinen Lustpfahl mit heißer Begierde in den heißen Unterleib. Welch ein himmlisches Gefühl!!!

„Ja, Junge, fick mich richtig hart durch! Gib’s mir! Stoß mich wie Priapus!“

Ich war so von ihrer ordinären Glut aufgegeilt, dass es keine Minute dauerte, bis ich meinen Erguss in die heiße Muschel pumpte. Es war wunderbar, aber anstrengend. Ich blieb auf ihr regungslos liegen, doch das war nicht nach Tante Elses Geschmack! Sie rief:

„Ja willst du etwa schon aufhören? So ein junger Bursche und macht schon nach einem Mal spritzen schlapp! Los doch, weiterficken, bis ich dir sage, dass es genug ist!“

Ich raffte meine Kräfte zusammen und begann, wieder raus und rein zu stoßen. Bei jedem tiefen Stoß riss die knapp bemessene Sackringkette an meinen Hoden, weshalb ich nicht so heftig hineinstieß. Da rief Else ungehalten: „Na wird’s bald? Fester und tiefer rein, du Faultier! Otto, mach’ ihm mal etwas Feuer im Arsch!“

Und Otto heizte meinen Backen mit dem grausam schmerzenden Paddel ein!! Jeder Hieb knallte wie ein Gewehrschuss und bald hatte ich das Gefühl, als säßen meine Arschbäckchen auf einer glühenden Herdplatte! Jetzt rammelte und trieb meinen Schwanz ungeachtet der zerrenden Schmerzen an meinen Hoden tief in meine Tante hinein.

Nach mehreren Minuten erreichte ich meinen zweiten Höhepunkt und gab ihr meinen Samen in die Spalte. Ich keuchte wie ein altes Dampfross.

Else schrie: „Weiter, weiter!“ Ich wollte eigentlich nicht mehr, aber Ottos Paddel half mir auf die Sprünge!! Ich ergoss doch tatsächlich noch ein drittes Mal, und an Elses Wimmern merkte ich, dass auch sie „gekommen“ war. Aber ich war fix und fertig.

Der Wecker auf dem Nachtisch ging gegen Mitternacht.

Trotzdem blieb es mir nicht erspart, dass ich meine Ergüsse selbstverständlich komplett aus Tantes Lustmuschel herauszulecken hatte. Gott sei Dank ohne Nachhilfe mit dem Paddel …

Otto gab mir eine Decke zum mich Zudecken, und so musste ich am Sack angekettet am Boden vor dem Bettvorleger schlafen; Tante Else und Onkel Otto legten sich in ihr Franz. Ehebett und schliefen selig.

Kapitel 5: Ekelhafte Dressur

In dieser Nacht wurde ich zweimal geweckt: Zuerst musste mein Mund Onkel Otto als „Urinal“ dienen, und gegen die Morgendämmerung hatte ich Tante Else direkt „ab Quelle“ leer zu trinken. Ich gehorchte schon wie ein Roboter, vielleicht weil ich zum Nachdenken viel zu erschöpft war …

Am nächsten Morgen hatte ich Onkel Otto ins Badezimmer zu begleiten. Ich durfte meine Blase im Sitzen auf dem Klo entleeren und musste mich danach unter das Handwaschbecken hocken. Mein Sack wurde mittels der kurzen Kette an eine offenbar eigens dafür angebrachte Ring-öse so knapp angekettet, dass ich mich nicht erheben konnte, ohne mich unerträglich am Hodensack zu zerren. Meine Hände blieben rücklings gefesselt.

Während Onkel Otto sich elektrisch das Gesicht rasierte, musste ich seine Schwanzeichel, die im schlaffen Zustand eben noch in meinem Mund Platz fand, in den Mund nehmen und seinen Urin abtrinken.

Als Otto mit seiner Rasur fertig war, ging er auf die Toilette und erledigte ein „großes Geschäft“. Dann stand er auf, ohne sich den Hintern zu wischen, sondern vielmehr kam er auf mich am Handwaschbecken zu, drehte mir den Rücken zu bückte sich tief und hielt mir seinen strammen Männerarsch direkt vors Gesicht.

„Mach mich sauber, Junge!“ Befahl er.

„Aber womit denn, Onkel, meine Hände sind doch gefesselt!“

„Na und? Wofür hast du denn eine Zunge, oder brauchst du erst wieder den Rohrstock oder das Paddel?“

Mit traf fast der Schlag vor Entsetzen, das war doch ekelhaft, bestimmt gesundheitsschädlich ─ nein, das konnte man doch nicht von seinem jungen Neffen verlangen! Andererseits war die Alternative auch nicht erstrebenswert – wieder den Stock, kaum dass die Striemen vom letzten Mal richtig verheilt waren! Schwankend zwischen Scylla und Charybdis entschied ich mich für das Ekelhaftere, aber weniger Schmerzhafte. Angewidert und fast ohnmächtig vor Ekel schob ich mein Gesicht in die muskulöse Kerbe und streckte meine Zunge heraus.

Oh mein Gott, wie das schon stank! Und erst der lehmige, bittere Geschmack!! Aber es half nichts, ich musste da einfach durch!

„Nur nicht so zaghaft, Junge! Erst breit durch die Kerbe lecken, und dann mit spitzer Zunge rein ins Loch, auch da muss gesäubert werden! Sonst muss ich dir nachhelfen!“

Mit meiner ganzen Willenskraft führte ich meine ekelhafte Aufgabe durch. Als ich endlich fertig war und Otto sich wieder aufrichtete, musste ich erst mal wieder zu Atem kommen. Dazu kämpfte ich gegen den Brechreiz. Mit spöttischem Unterton verkündete mir Onkel Otto:

„Das war übrigens die Strafe, die noch wegen des heimlichen Wichsens in der ersten Nacht in deinem ...
... Zimmer ausgestanden hat. Aber glaube nicht, dass diese Aktion eben deine letzte war! Du wirst von Else und mir noch ganz andere Dinge zu verkraften haben!“

Ich hörte nur mit halbem Ohr hin; wahrscheinlich wollte Onkel mich nur einschüchtern und verunsichern. Otto löste die Ketten an meinem Hodenring und nahm mir die Handfesseln ab.

Schon am Vormittag dieses Tages war absehbar, dass das Wetter im Gegensatz zu gestern ziemlich sonnig und heiß werden würde.

„Du kannst jetzt frühstücken gehen, bleibst aber nackt. Vielleicht benötigt Tante Else noch deine Dienste hier im Bad, spätestens aber nach dem Mittagessen, wenn wir am Pool ein Sonnenbad nehmen wollen.“

Oh wunderbar! Endlich mal eine gute Nachricht. Fröhlich ging ich ins Esszimmer, bereitet mir ein kräftiges Frühstück, allein schon um den ekelhaften Geschmack in meinem Mund loszuwerden.

Ich hatte mir kaum die ersten Bissen in den Mund geschoben, rief Tante Else mich nach oben ins Schlafzimmer.

„Bringe das Rasierzeug mit, Paulchen, du weißt ja von gestern Abend hoffentlich noch, was man dazu braucht!“

Ich suchte Rasierschaum, Pinsel und Einmal-Rasierer zusammen und eilte ins Schlafzimmer. Handtücher gab es im Zimmer schon. Dort lag meine Tante völlig nackt auf dem Bett. Sie hatte keinerlei Scham mehr vor mir.

„Rasiere meine Schampartie, Junge, und bitteschön glatt und ohne Stoppeln und ohne mich zu schneiden! Hier liegt noch immer das Paddel griffbereit!“

Ich machte mich dienstbeflissen an die delikate Aufgabe und musste mich sehr beherrschen, mich nicht zu offensichtlich an Elses herrlichen Schamlippen und ihrem gewölbten Schamberg aufzugeilen. Tante sah meine Schweißperlen auf meiner Stirn und beruhigte mich mit den Worten: „Brauchst dich deiner Erregung nicht zu schämen, Paulchen, das ist normal. Lass deinem hübschen Schwanz ruhig freien Auslauf!“

Ich führte meine Barbiertätigkeit erfolgreich zu Ende, räumte das Rasierzeug weg und half Tantchen dann beim Ankleiden. Im Esszimmer bediente ich sie als Nackt-Butler, wobei sie mir mehrmals an meinen Steifen griff und mir auch den Popo tätschelte. Tante Else war wirklich eine Wucht!

Nach dem Mittagessen half ich meinen Verwandten, zwei fahrbare Liegestühle in die Nähe des Swimmingpools zu rollen, dazu ein Beistelltisch mit Eistee. Und dann staunte ich: Sowohl Onkel Otto wie Tante Else zogen sich nonchalant aus und legten sich nackt auf die Liegestühle. Während Otto auf dem Rücken lag und sich seinen Bauch und sein Riesengehänge von der Sonne „küssen“ ließ, lag Else auf ihrem Bauch. Hoch und in praller Nacktheit wölbten sich ihre ausladenden Popobacken der Sonne entgegen, und ich konnte nicht umhin, lüstern auf diese herrlichen Globen zu glotzen. Ebenso wenig konnte sich mein Lustkolben beherrschen, sondern wuchs unaufhaltsam empor Richtung Nabel. Onkel Otto registrierte hintergründig lächelnd meine unverhüllte Erregung. Er deutete auf den Pool (10 x 25 m), wo das klare Wasser in der Sonne glitzerte, und ...
... sagte:

„Kannst schon reinhüpfen, wenn du willst.“

Nichts lieber als das! Das frische Wasser wurde meinem verräterischen Steifen die Härte nehmen.

Als ich nach gut 10 Minuten Schwimmen wieder aus dem Wasser stieg, war mein „Lümmel“ allenfalls noch halbsteif. Da aber rief mir Onkel Otto zu: „Paul, mein Junge, gehe ins Badezimmer oben und hole aus dem Apothekenschränkchen die gelbe Tube mit der Sonnencreme her! Du wirst deine Tante und mich eincremen, bevor wir einen Sonnenbrand kriegen, und deinem Rücken könnte es auch nicht schaden.“

Ich trocknete mir schnell die Füße, um keine Wassertapsen auf dem Lamynahtboden zu hinterlassen, eilte nach oben und brachte die Tube herbei. Onkel Otto stand auf und crèmte zuerst mir die schon leicht roten Schultern, den Rücken und sogar meine Popobacken kräftig ein, dann legte es sich wieder auf die Liege, aber bäuchlings. Ohne lange Anweisung wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich begann von den Schultern abwärts Ottos Rücken gut einzucremen, dann kam ich an seine mit leichtem Haarflaum bewachsenen Arschbacken und verrieb die Creme entsprechend vorsichtig.

„Ruhig gründlich alles eincremen, auch in der Kerbe, Junge, oder bist du so g’schamig?“ Sagte er im süddeutschen Dialekt. Meine Hände spreizten die kernigen Muskelbacken auseinander, und meine Finger strichen auch die ganze Kerbe bis zum After und zum Damm mit Creme ein. Dann noch die Ober- und Unterschenkel, und Onkel Otto drehte sich auf den Rücken.

Vom Hals begann ich mich nach unten bis zum Nabel vorzuarbeiten, dann zögerte ich einen Moment.

„Auch den Schwanz und meinen Sack, Junge, der Mensch hört nicht am Nabel auf. Das Genitale gehört zum Körper wie ein Arm oder ein Bein,“ grinste der Mann. Als ich die dicken Hoden eincremte, bemerkte ich, dass sich Ottos Schwanz regte und mit Blut füllte. Aber er wurde nicht direkt hart. Nun noch Oberschenkel und Schienbeine, und der Körper war fertig eingecremt.

„Jetzt bin aber ich endlich dran!“ Forderte Tante Else ihr Recht! Sie lag noch immer auf ihrem Bauch. Also begann ich wieder oben an den Schultern, nachdem Else ihre schulterlangen Haare hochgesteckt hatte. Den Rücken, das Kreuz und dann ---- „Auch meinen Hintern, Paulchen. Wenn ich mich nicht vor dir schäme, brauchst du es auch nicht beim mich Eincremen tun!“

Nicht ohne Lustgefühle massierte ich die Creme in die drallen, herrlich fest-runden Sitzhügel ein. Ich erlaubte mir sogar ohne Aufforderung, die Kerbe zwischen den Backen zu cremen, wobei Else ihre Beine etwas spreizte, so dass ich schon die Ausläufer ihrer prallen Schamlippen sehen konnte. Mein Priapus reagierte entsprechend trotz meiner Versuche, mich zu beherrschen.

Aber als sich die Tante dann umdrehte und ich ihren voluminösen Busen und Bauch eincremen musste, war meine Selbstbeherrschung ziemlich aufgebraucht! Hart und steif wippte mein Schwengel vor meinem Bauch, und als es schließlich an die wulstigen Schamlippen ging, war es ganz vorbei: ohne mich angefasst zu haben, spritzte eine ...
... gewaltige Fontäne weißen Schleims aus meinem harten Kolben und klatschte unabsichtlich auf Elses Oberschenkel.

Mein Kopf lief rot an, und Tante Else schrie beinahe entsetzt auf: „Du Lümmel, was fällt dir denn ein? Kannst du deine Geilheit nicht besser beherrschen als mich voll zu spritzen?! Otto, sieh dir mal diese Schweinerei an!“

Der fand das allerdings gar nicht so schlimm und antwortete: „Na ja, das jugendliche Ungestüm. Das kann man wieder beseitigen und abwischen.“ ―

„Sicher doch, aber nicht mit Papier. Der Bursche soll seinen Schleim mit seiner Zunge weg lecken!“

Und als ich mich neben den Liegestuhl niederbeugte und die Samenbatzen mit der Zunge von ihren warmen Schenkeln weg leckte, versetzt mir Tante Else einen Handklatscher auf den Popo und sagte: „Dreh deinen Hintern mal besser zu mir her!“

Während ich eifrig leckte und schlürfte, befingerte Else ohne Hemmungen und Scham meine vollen Hodenbälle: „Der Kerl hat zu viel überschüssige Energie, Otto! Die sollten wir nutzen und sie abbauen,“ sagte sie zu ihrem Mann.

Der überlegte kurz und sagte: „Ja, der Rasen müsste tatsächlich mal wieder gemäht werden!“

„Prima, das wäre doch genau die richtige Arbeit für unseren Neffen! Also, Paulchen, hole im Gartenhäuschen den Handrasenmäher und mache dich an die Arbeit. Fange in der Ecke dort an und arbeite dich bis zum Pool vor.“

Ich stutzte: „Nackt?“

„Natürlich nackt, oder ist dir nicht schon warm genug heute? Und unser Garten ist von außen nicht einsehbar und wir kennen dich doch nackt.“ Lachte Tante Else spöttisch.

Ich machte mich an die Arbeit. Bahn um Bahn mähte ich den Rasen. Aber schon nach 7 gemähten Bahnen lief mir der Schweiß in Strömen vom Körper, denn es war Nachmittag und brütend heiß. Während sich Else und Otto im Pool abkühlten, schuftete ich mich wie ein Sklave mit dem ausgedehnten Rasen ab.

Meine Verwandten stiegen aus dem Pool und legten sich auf die Liegestühle.

„Paulchen, du schwitzt stark. Hast du vielleicht Durst?“ Hörte ich von Else.

„Oh ja, Tante Else. Was zu trinken wäre jetzt prima!“ Ich ließ den Handmäher stehen und eilte zum Beistelltisch am Pool. Aber ich fand den Krug mit Eistee leer vor. Mein enttäuschtes Gesicht sprach Bände.

„Komm her zu mir, Paulchen, lege dich zwischen meine Beine und presse dein durstiges Mäulchen auf meine Spenderquelle!“ Ich glaubte mich verhört zu haben und glotzte ungläubig auf Elses rasierte Scham.

„Wird’s bald?! Oder brauchst du erst den Rohrstock zur Nachhilfe?“

Nein ― den brauchte ich wahrlich nicht, denn letzten Endes würde ich es doch tun müssen, dann lieber sofort und ohne neue Striemen auf dem Popo.

Ich kroch zwischen ihren Beinen auf dem Liegestuhl voran und presste meinen geöffneten Mund auf die prallen Schamlippen und schloss die Spalte hermetisch ab.

„Dass mir ja nichts daneben läuft!“ Ermahnte mich die Tante streng. Und dann sprudelte die warme Flut in meinen Mund und ich trank ― ich soff alles, bis die Quelle versiegte. Dann ...
... musste ich sogar noch die Spenderritze trocken lecken.

„Hast du noch Durst?“ Ich schüttelte den Kopf. „Sonst hätte Onkel Otto sicher noch einen würzigen Trunk für dich!“

Nein danke, so gut schmeckte mir Pisse doch nicht, auch nicht „quellfrisch“!

Ich schleppte mich mit glucksendem Magen zum Mäher und erledigte den restlichen Rasen.

Der Abend verlief wie schon die Tage zuvor. Abendessen, wobei ich wieder servierte, danach sahen wir alle Drei Fernsehen, bis Tante Else sagte: „Gehen wir nach oben, Otto. Paul soll mitgehen und uns ein Bisschen zu Diensten sein.“

Im Schlafzimmer kam ich wieder mit rücklings gefesselten Händen an meine Hodensackkette. Otto begattete seine Frau vor meinen Augen, während ich wieder zwischen seinen gespreizten Schenkeln lag und ihn mit meiner leckenden Zunge stimulieren musste. Er entlud eine gewaltige Menge in Elses Fotze.

Kaum war Otto von Else abgestiegen, fauchte sie mich an:

„Lege dich so weit wie möglich rauf hier aufs Bett, auf den Rücken!“

Flugs drehte ich mich um und lag auf meinen gefesselten Händen rücklings auf dem Bett, als Tante sich rittlings über meinen Kopf schwang, ihn zwischen ihren Knien einklemmte und mich aufforderte: „Gründlich auslecken, Paulchen!“

Sie hatte kaum ausgesprochen, plumpste schon ihr dralles Gesäß auf mein Gesicht herab und verschloss mit ihrer vollgepumpten Schamspalte den Mund.

Sogleich quoll meiner leckenden Zunge ein Schwall Sperma entgegen. Ich leckte und leckte und schluckte schleunigst, aber ich hatte versäumt, vorher tief Luft zu holen, und kam deshalb schon nach etwa einer halben Minute in Atemnot. Schwer lastete das ausladende Gesäß auf meinem Kopf. Ich konnte mich nicht bemerkbar machen, um endlich Luft zu holen. Eisern blieb der Arsch auf meinem Kopf und hüllte mich in absolute Dunkelheit.

In meiner panischen Verzweiflung wusste ich mir keinen anderen Rat, als Tante Else sanft, aber spürbar in den Kitzler zu beißen!

Wie von der Tarantel gestochen schnalzte Tante Elses Unterleib hoch, und ich riss schnellstens die Atemluft in meine darbenden Lungen.

„Du unverschämter Lümmel!“ Schrie Else und ließ sofort wieder ihr pralles Gesäß auf mein Gesicht plumpsen, „Lecke ja weiter, du Drecksack, und wehe, du beißt mich noch einmal!“ Und plötzlich spürte ich die Riemenpeitsche, die Otto ihr gereicht hatte, voll auf meinen beringten Sack knallen.

„Dir treibe ich das Beißen in meine empfindlichsten Teile aus, du Faultier, ich werde dich schon noch darauf dressieren, dass du dir die Luft besser einteilst und so lange leckst, wie es mir gut dünkt!“

Ich wand mich wie ein Aal unter den wütenden Hieben, aber ich war ja straff angekettet und hatte deshalb keinen Erfolg. Ich brüllte meinen Schmerz in die schleimende Fotze!

Endlich stieg der meinen Kopf schier zerquetschende Arsch von mir herunter, aber ich freute mich zu früh, denn kurz darauf kniete Otto über meinem Kopf, zwang diesen in den Nacken und zwängte seinen enormen Penis in meinen atemlos keuchenden Mund. Ich röchelte, ich würgte, aber der Schwanz blockierte meinen Rachen. Die Luft war meine größte Sorge, aber dennoch wagte ich es nun nicht mehr, auch in den dicken Schwanz zu beißen.

Mit schwanden schon die Sinne, als der Schwanzkopf in meiner Kehle spritzte und mir den Schleim in meine Speiseröhre jagte. Schnell nahm der Schwanzumfang ab, und ich sog die wenige Luft in mich hinein.

Otto stieg von mir ab, löste meine Sackkette und die Handfesseln und sagte: „Du darfst jetzt duschen gehen in der unteren Duschkabine, dann lege dich schlafen. Und dass du ja nicht wichst! Du brauchst deine Kraft für Tante Else! Klar?“

Ich murmelte meine Zustimmung und schlich mich aus dem Schlafzimmer, duschte mich und ging dann zu Bett.

Kapitel 6: Harte Dressur

In dieser Nacht gab es ein schweres Gewitter. Und ich konnte nicht schlafen, nicht nur wegen der Schwüle, sondern weil ich von den Ereignissen des späten Abends noch so aufgewühlt und irgendwie geil war. Nackt lag ich ohne Zudecke auf dem Bett ... fast automatisch fand meine Hand meinen blutgefüllten Schwanz und streichelte meine heißgepeitschten Eier. Elses schleimtriefende, weit klaffende Fotze erschien vor meinem geistigen Auge, dann war es wieder Ottos dicker Sack, der auf meine Augen drückte, als sein Kolben in meinem Rachen fuhrwerkte. Warum schindeten und missbrauchten mich Tante und Onkel so abartig? Es war doch abartig, und trotzdem machte es mich an!

Mein Penis wurde ohne das Zutun meiner Hand stocksteif.

Und plötzlich begann der Kolben zwischen meinen Beinen zu spucken und eine Fontäne Sperma zu spritzen! Das meiste des Schleims landete auf meinem Bauch. Gott sei Dank nicht auf dem Laken, was Flecken hinterlassen hätte. So konnte ich den Schleim mit den Fingern abwischen, leckte diese ab und schluckte erstmals meinen eigenen Samen. Er schmeckte süß, kaum salzig.

Dann endlich schlief ich ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen, draußen war Nieselregen, als mich Tante Else ins Badezimmer beorderte. Dort stand Else nackt, hieß mich vor ihr niederknien, Kopf in den Nacken legen, und dann stellte sie sich über mich so, dass mein Mund direkt an ihrer Fotze „klebte“. Ich ahnte, was kam, und öffnete meinen Mund.

Ich hatte eine große Menge zu schlucken ... Doch ich achtete genau darauf, nichts danebenlaufen zu lassen, denn aus meinen Augenwinkeln sah ich, dass die Tante eine 3-riemige Klopfpeitsche in der Hand hatte.

Ich schaffte es, nichts zu verschütten. Tante löste ihre saubergeleckte Scham von meinen Lippen und setzte sich auf die Klosettbrille. Komischerweise hatte sie ― weiß der Teufel woher ― eine Lupe in der Hand.

„Komm mal her, Paulchen, stell’ dich vor mich hin und strecke mir dein Gehänge hin, ich will kontrollieren, ob du dich gestern sauber geduscht hast.“

Ich stellte mich vor sie hin und streckte ihr meinen Unterleib entgegen.

„Na ja, der Sack scheint sauber zu sein, aber die Härchen sind störend. Ich werde Otto mal bitten, dass ...
... er dich unten herum mal gründlich rasiert!“

Wider Erwarten zog mir Tante Else meine Vorhaut energisch hinter die Eichel zurück und betrachtete meinen Eichelkranz mittels der Lupe.

„Hab’ ich’s mir doch gedacht,“ murmelte Else leise vor sich hin, „Deutliche Spuren von Sperma und Smegma! Hast du doch gewichst, trotz unseres Verbots, stimmt’s, Paulchen?!“ Jetzt fiel mir die Minikamera in meiner Zimmerlampe wieder siedend heiß ein! Ich blöder Trottel!!

Ich bekam einen roten Kopf. Ich nickte schuldbewusst schweigend.

„Es ist dir doch klar, dass wir dir dies nicht ungestraft durchgehen lassen können, ja?“

Ich schwieg schamrot angelaufen. Tante fuhr fort: „Also nach dem Frühstück wirst du dir dein Gehänge gründlich waschen, dann gehst auf Zimmer und steckst deine Nase mal in dein Geometriebuch. Onkel Otto wird dich nach dem Mittagessen abhören, also bemühe dich!“

Ich nahm es mir fest vor. Otto hatte bestimmt Verständnis für einen Kandidaten wie mich. „Und nun gehe ins Schlafzimmer, dein Onkel liegt noch im Bett und hat bestimmt einen starken Druck auf seiner Blase.“

Dies traf mich mir wie ein Keulenschlag. Schweren Herzens schlich ich zu Onkel Otto ins Schlafzimmer, aber der saß schon auf der Bettkante: „Du kommst mir gerade recht, knie vor mich hin, nimm meinen Schwanz in den Mund und trinke. Danach möchte ich saubergelutscht werden!“

Es war mir mittlerweile schon egal. Ich fühlte Elses Morgenurin im meinem Magen gluckern, was machte es, wenn auch Ottos Natursekt“ dazukam? Also nahm ich den dicken Fleischpfahl in den Mund und bekam eine gehörige Ladung in die Kehle gespült. Dann lutschte ich mit meiner Zunge die Eichel und den Eichelkranz perfekt sauber. Dann wusch ich mich selbst und schlich zum Frühstück. Schweigend bediente ich meine „lieben“ Verwandten.

In meinem Zimmer büffelte ich in meinem Mathematik/Geometrie-Buch.

Groß war meine Überraschung, als mich Onkel Otto gegen 15 Uhr zum Abhören rief, denn er sagte: „>Mens sana in corpore sano<, was bedeutet, dass ein gesunder Körper einen gesunden Geist beherbergt. Daher werde ich deinen Körper etwas auf Vordermann bringen, damit dein Geist besser funktioniert.“

Nun, damit war ich im Prinzip ja einverstanden, zog aber ein „saueres“ Gesicht, als ich hörte, auf welche Art mein Körper auf Touren gebracht werden sollte: „120 Liegestütze sollten das Ziel erreichen!“ Meinte Otto.

Mein Gott, ich war ja schon froh, wenn ich im Sportunterricht auf 50 kam!

„120 Stück, Onkel Otto, ist das dein Ernst? Das schaffe ich nicht!“ Entgegnete ich skeptisch.

„Ich werde dich unterstützen,“ grinste Otto und zeigte mir, was er in der Hand hielt: eine 5-schwänzige Riemenpeitsche!!

„Hast du nicht versprochen, alle Anweisungen von uns klag- und widerspruchslos zu befolgen? Also los! Runter auf Hände und Zehenspitzen mit durchgestreckten Knien!“

Ich fügte mich drein und fing an; die ersten Zwanzig schaffte ich noch mühelos, beim Vierzigsten kam ich schon etwas ins ...
... Schwitzen, obwohl es nicht heiß war, nach dem Fünfzigsten machten sich erste Ermüdungserscheinungen bemerkbar und bei 65 versagten mir die Arme.

K L A T S C H ― schon saß der erste Schlag der Peitsche auf meinen Sitzbacken.

Ich plagte mich keuchend auf 70 hoch, K L A T S C H-- K L A T S C H ―wieder flammten 10 frische Striemen auf meinen angespannten Globen auf. Mit vermeintlich letzten Kräften kämpfte ich bis zur 80. Liegestütze weiter, aber dann schienen meine Kräfte ans Ende zu kommen. Aber unbarmherzig sauste die Peitsche auf meine gestriemten Popobacken herab, erst nach jedem Fünften, dann nach jedem Dritten und schließlich beinahe nach jeder Liegestütze ein klatschender Schlag!

Mit schier berstenden Lungen, in Schweiß gebadet und erschöpft wie ein Marathonläufer blieb ich auf dem Teppichboden liegen.

„Siehst du, man kann alles schaffen, wenn man nicht zu früh aufgibt und eine gut ziehende Peitsche als effektiven Lehrmeister hat! Jetzt stehe auf und gehe duschen. Dann komm in unser Schlafzimmer. Else und ich werden dich dann abhören, was du von der Mathe und Geometrie noch behalten hast. Bring dein Mathebuch gleich mit!“ Ich holte es aus meinem Zimmer.

Mit geschwollenem und brennendem Popo betrat ich mit Otto das eheliche Schlafzimmer. Zu meiner und Ottos Überraschung war dort schon Else anwesend, bekleidet nur mit BH und einem Nichts von einem Slip. Sie sprach Otto an: „Du Otto, ich fände es gut, wenn du unseren verwichsten Neffen gründlich im Genitalbereich enthaaren würdest. Ich habe das Rasierzeug schon bereitgelegt.“ Und tatsächlich lag solches schon auf dem Nachttischchen.

„Ich wollte ihn in Mathe mal abhören, aber schön, dass kann ja noch warten. Rasieren wir den Burschen erst einmal,“ antwortete Otto hintergründig grinsend, „hopp, Paul, rauf aufs Bett und die Beine gespreizt!“

Ich tat, wie geheißen. Otto kniete sich zwischen meine gespreizten Oberschenkel und seifte mir den Schamhügel, den Penis und den Hodensack mit Rasierschaum ein. Das Kitzeln des Rasierpinsels und dann das Hin- und Herziehen meines Schwanzes, das Dehnen und Zerren am Sack sowie das Schaben des Einmalrasierers bewirkten, dass mein Penis alsbald hart und steif nach oben stand. Während Otto dann mit einem Handtuch die Schaumreste und verbliebenen Härchen entfernte, wurde ich gewahr, dass Tante Else ihren Slip auszog und den BH ablegte.

Ich protestierte zaghaft und leise, als Else meine Fußknöchel an den Bettfüßen festband und meine Hände über den Kopf an das Kopfteil des Bettes fesselte. Was sollte das werden? Hier lag ich mit schamlos gespreizten Beinen gefesselt und mit rasiertem Genitale wie ein gerupftes Huhn. Ich musste nicht lange warten, bis sich Tante Else nackt über meinen Unterleib grätschte, meinen steifen Priap packte und ihn in ihre klaffende Fotze einführte.

Zugegeben, es war für mich ein herrliches Gefühl, aber ich empfand mich als bloßen Gegenstand missbraucht, als sie einen langsamen, genüsslichen Ritt auf meinem Steifen ...
... begann. Und Onkel Otto setzte sich auf einen Stuhl neben dem Bett und blätterte in meinem Mathematikbuch herum. Er fragte:

„Sag mir den Satz des Pythagoras auf!“

„ a2 + b2 = c2“, antwortete ich automatisch, so was bekam ich leicht hin.

Schwieriger wurde es als ich nach den Exponentialfunktionen befragt wurde:

„Was ist 0,5 hoch 3?“ Ich musste überlegen, aber das geile Gefühl in meinem missbrauchten Unterleib vernebelte mein Gehirn. Mühsam brachte ich 1/8-tel hervor. Else ritt mich rücksichtslos und wild. Meine Geilheit strebte meinem Orgasmus entgegen.

Und als es dann an das Wurzelziehen ging wie „Quadratwurzel von 576?“ konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, sondern schoss eine Ladung meines Spermas hinein in die Tiefe der wild reitenden Vagina auf mir!

Keuchend presste ich „23“ hervor. Ich rang nach Luft.

„Falsch, das wäre die Wurzel von 529 gewesen, du Schwachkopf!“ Hörte ich Otto wie aus weiter Ferne sagen.

Dann brauchte ich nichts mehr rechnen und antworten, denn wie der Blitz war Else von meinem spuckenden Schwanz abgestiegen, hatte sich über meinen Kopf gegrätscht und setzte sich mit ihrer schleimtriefenden Schamspalte voll auf meinen Mund!

„Lecke mir deinen Lustschleim aus meiner Grotte, Paulchen!“ Schrie die geile Tante, und dann, als meine Zunge nicht gleich volle Leistung brachte: „Otto, Liebling, reiche mir mal die Riemenpeitsche her!“

Und dann fielen satte Hiebe auf meinen Sack, dass meine Zunge wie ein Quirl in der auslaufenden Fotze wild rotierte, bis ich allen Schleim herausgeleckt und selbstverständlich komplett geschluckt hatte.

Nachdem die befriedigte Tante meinen Mund freigab und von meinem atemringenden Gesicht abgestiegen war, sagte Onkel Otto. „Hast dich wacker geschlagen, bis auf einen Fehler, aber der sei dir hiermit verziehen, und soeben hat dir deine Tante die Strafe für das heimliche Wichsen gestern Nacht schon ausbezahlt. Also sind wir quitt.“

Den restlichen Nachmittag bekam ich zur freien Verfügung. Die Sonne war wieder hervorgekommen, und ich gönnte mir ein Nacktbad im vom Regen abgekühlten Pool, welches meinem heißen Striemenpopo und geschwollenen Sack gut tat.

Nach dem Abendessen ging es ohne langes Fernsehen ― nur die Nachrichten um 20 Uhr ― gleich ins Schlafzimmer. Otto und Else hatten sich ein neues „Spiel“ einfallen lassen. Als wir alle Drei splitternackt waren, wurde ich an meine Sackkette angeschlossen und geheißen, mich aufs Bett zu knien. Dann legte sich Tante Else rücklings so vor meinen Kopf hin, dass ich ihre haarlose Schamspalte direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie spreizte auffordernd die Schenkel, und ich wusste, was sie wollte: Ich ließ meine Zunge arbeiten.

Da spürte ich, wie Onkel Otto, der hinter mir stand, einen kühlen Klacks Vaseline oder ein ähnliches Gel auf meinen After schmierte und mit erst einem, dann zwei und schließlich drei seiner Finger in meinen Anus eindrang. Ich konnte meine Zähne nicht zusammenbeißen, denn ich musste ja meine schon lustvoll stöhnende Tante lecken.

„Nicht zusammenkneifen, Paul, sondern nach außen pressen, wie wenn du Stuhlgang hättest!“ Ermahnte mich Otto hilfreich.

Erschien mir zwar paradox, aber ich gehorchte. Und nun fühlte ich, wie ein warmer, weicher Gegenstand an meinen Schließmuskel presste und presste und ihn schließlich durchdrang. Ich war so überrascht und vom Schmerz überwältigt, dass ich meinen Kopf hochwarf und für einige Momente mit dem Lecken der schleimenden Fotze aufhörte. Stoß um Stoß bohrte sich der enorm dicke Pfahl meines Onkels in meinen Enddarm. Mir war klar: ich wurde von meinem Onkel anal entjungfert, zutreffender gesagt: vergewaltigt! Ich unterbrach kurz meine Leckpflicht, um tief Lust zu holen und vor Schmerz die Zähne zusammenzubeißen.

Aber das bekümmerte die geile Tante wenig, und sie forderte ihr „Recht“, packte mich am Haarschopf und zwang mein Gesicht wieder in ihren heißen Schoß hinein. Hinten in meinen jungfräulichen Popo gefickt musste ich vorne lecken und saugen, was meine Zunge hergab! Ich konnte dem eindringenden Männerpfahl nicht nach vorn ausweichen, denn die unnachgiebige Sackkette war schon straff gespannt und zog meinen armen Eierbeutel extrem nach hinten heraus. Mein hochgereckter Popo war Ottos Attacken wehrlos ausgeliefert.

Ich fühlte, wie Ottos Kolben noch stärker anschwoll und dann endlich seinen heißen Erguss in meinem Enddarm entlud. Jeden einzelnen Spritzer spürte ich wie glühende Lava in meinem Inneren.

Fast gleichzeitig stöhnte auch Else auf und schickte mir einen Schwall ihres Lustsaftes in den Mund. Dann räumte sie ihren Platz auf dem Bett zugunsten von Otto, der den Platz vor mir einnahm. Er hielt demonstrativ die Riemenpeitsche in seiner Hand.

Sein halbsteifer, aber immer noch beträchtlich angeschwollener Fickbolzen begehrte Einlass in meinen noch keuchenden Mund. Aber er roch unangenehm und sah auch alles andere als sauber aus.

„Los, Paul, worauf wartest du denn noch? Lutsche meinen Schwanz sauber, es ist doch deine Scheiße, die daran klebt!“

Nein, das war zuviel!! Das ging mir doch über die Hutschnur!!

Ich drehte meinen Kopf angewidert zur Seite und hielt meine Lippen geschlossen, was Onkel Otto freilich nicht entging. Wütend drosch er mit der Peitsche auf meinen hochgereckten Hintern ein und schrie mich an:

„Wirst du Lümmel wohl gehorchen? Was sind deine Versprechungen denn wert, wenn du bei einer so einfachen Aufgabe schon bockst?! Pass auf, in den kommenden Tagen wirst du noch ganz andere Sachen von uns zum Lecken bekommen! Los jetzt, rein mit dem Schwanz in dein dummes Maul!“

Und weiter pfiffen die Riemen der Peitsche so unbarmherzig auf meine Sitzgloben, bis ich vor Schmerzen meinen Ekel überwand und den übel riechenden Bolzen in meinen Mund nahm und mit der Zunge und den Lippen sauber lutschte. Es war ein hartes Stück Arbeit und es schüttelte mich zum Kotzen.

Danach wollte Tante Else von mir nochmals tüchtig gefickt und anschließend ausgeleckt werden. Die ...
... Peitsche half mir gnadenlos nach, Tante Else vollständig zu befriedigen. Weder Onkel Otto, noch Tante Else nahmen Rücksicht auf meine Erschöpfung. Wenn ich meinte, nicht mehr weiter ficken oder lecken zu können, überzeugte mich die Peitsche ohne Nachsicht, dass ich doch noch weiter konnte.

Todmüde wankte ich nach dem Zähneputzen in mein Zimmer und schlief nicht gleich ein. Einfach zuviel war auf mich eingestürzt.

Wenn ich dies meiner Mutter berichten werde, würde sie es sicher nicht glauben! Hatte die nur einen blassen Schimmer, wie ich hier sexuell missbraucht wurde? Na, die würde ihrer Schwester und ihrem Schwager aber einen Zirkus veranstalten!!! Sie würde sicher vor Zorn toben!

Zugegeben, einerseits erfüllte es mich mit Stolz, in meinen jungen Jahren schon richtig wie ein Erwachsener ficken zu dürfen, aber andererseits verlangten Tante und Onkel zu viel ekelhafte Dinge von mir, ihrem eigenen Neffen!

Kapitel 7: Toilettensklave

Tief in der Nacht übermannte mich dann doch der Schlaf. Ich setzte all meine Hoffnungen auf meine Mutter, wenn ich wieder daheim war.

Der nächste Tag begann wieder mit der üblichen Routine. Zuerst hatte ich im Bad meiner Tante als Mundurinal zu dienen, dann „spendete“ auch Onkel Otto mir seinen „gelben Segen“. Langsam gewöhnte ich mich an den herben Geschmack.

Noch vor dem Frühstück, das ich heute auf Knien und mit gefesselten Händen zur Strafe für die gestrige Renitenz beim Schwanzsäubern aus einem Hundenapf, gefüllt mit Haferflockenbrei und Orangensaft, wie ein Tier aufschlabbern musste, war ich zum Intimrasieren der Tante beordert worden. Danach hatte ich noch Onkel Ottos Genitalbereich zu rasieren.

„Gehe auf dein Zimmer und sieh mal in dein Englischbuch hinein. Ich werde dir später ein Buch auf Englisch zum Lesen geben, das dir einige Kenntnisse verschaffen wird,“ verkündete mir Onkel Otto.

Mit bösen Vorahnungen führte ich mir die Englisch-Lektionen und danach etwas Französisch zu Gemüte.

Dann war Mittagsessenszeit angesagt, und zu meiner Überraschung musste ich zuerst unter dem Tisch kauern und abwechselnd Otto den Schwanz und Tante die Fotze lecken, dann durfte ich mich an den Tisch setzten und mein Mahl aus Kotelette mit Kartoffelpüree von meinem Teller essen.

Danach kam Onkel Otto zu mir und gab mir ein Buch mit dem Titel: „Horror Weekend as Her Toilet“. Er sagte: „Lies es genau durch, vielleicht erleichtert es dir deine Pflichten heute Abend.“

Ich las es innerhalb zweier Stunden, denn der Text war leicht verständlich und handelte von einem jungen Mann, der sich einer strengen Dame aus Neugier als Toilettensklave verdingt und außerordentlich streng hergenommen wird, weit mehr, als er erwartet hatte und zu ertragen freiwillig bereit gewesen wäre.

Doch dann kam ich wieder ins Grübeln. Warum hatte mir Onkel Otto ausgerechnet dieses Buch, eindeutig ein SM-Porno Roman, gegeben? Was sollte ich daraus lernen? Was hatten die denn noch mit mir vor?

Ich sollte es noch am gleichen Abend erfahren ...

Die Standuhr im Wohnzimmer schlug eben 18 Uhr, als mich Onkel Otto nach oben ins Badezimmer rief. Dort stand er im Bademantel, darunter nackt. Ich war ― wie stets ― auch nackt.

„Dreh’ dich um, Paul,“ gebot er mir. Ich kehrte ihn den Rücken zu. Da ergriff er meine Hände und legte mir Handschellen hinter dem Rücken an. Dann klickte er eine Hundeleine in meinen Hodensackring ein, dessen Vorhandensein ich beinahe schon vergessen hatte.

„Knie dich vor die Toilettenschüssel!“ Ich tat es mit gemischten Gefühlen.

Onkel Otto legte den Bademantel ab. hob die Klosettbrille hoch und setzte sich nackt und ohne Hemmungen vor mir auf die Klobrille. Ich kniete nahe zu seinen Knien und harrte der Dinge, die da kommen sollten.

Erst durch den typischen Geruch wurde ich gewahr, dass der Mann vor mir sein „großes Geschäft“ verrichtete. Was sollte das bedeuten?

Ich erfuhr es unmittelbar, als sich Onkel Otto vom Toilettensitz erhob, sich umdrehte, meine Sackleine zwischen seinen auseinander gestellten Beine hindurchzog und sich tief vornüber beugte. Ungeniert streckte Otto mir seinen kernigen Hintern vor mein Gesicht und sprach:

„Paul, es ist deine Aufgabe, mir den After zu reinigen. Los, voran!“ Dabei fühlte ich einen starken Zug der Leine an meinem Sack. Ich stotterte: „Aber Onkel Otto, es ist ja kein Papier da!“

Wie der Blitz fuhr Otto herum und bevor ich recht begriff, was los war, hatte ich links und rechts eine Ohrfeige sitzen, dass mein Kopf nur so hin und her flog. Onkel schrie: „Was denkst du denn? Wofür Papier? Du hast doch eine Zunge! Die ist dafür gerade gut genug, frecher Lümmel!“ Otto nahm wieder seine gebückte Position ein.

Ungestüm zog Onkel Otto so heftig an der Sackleine, dass mich der Schmerz in meinen Hoden unweigerlich mit meinem Gesicht in seine verschmutzte Arschkerbe zwang. Der Geruch ― nein! Und der Anblick der mit Kotresten umsäumten Analrosette ließ mich vor Ekel erschaudern. Ich verweigerte den mir zu ekelhaft erscheinenden Befehl.

Doch ich hatte nicht mit Onkel Ottos Vorkehrungen gerechnet! Er hatte sich nämlich die kurze, geflochtene Hundepeitsche zurechtgelegt, die ich bisher noch nie zu kosten bekommen hatte. Mich fest an der Hodenleine haltend drosch Otto auf meinen Rücken, Popo und Hüften ein, dass ich umhertanzte wie ein wild gewordener Derwisch! Mit meinen gefesselten Händen konnte ich die pfeifenden Hiebe nicht abwehren und musste es dulden, dass die Peitsche teils blutige Striemen zog. Ich schrie Zeder und Mordio!

Nach etwa zwei Dutzend schrecklich schmerzender Hiebe fauchte mich Onkel Otto an: „Wirst du Köter jetzt gehorchen? Los rein in meinen Arsch und gründlich sauber geleckt!“

Mit verheultem Gesicht schob ich meine Zunge an den stinkenden After und leckte erst um die Rosette herum alle Braunspuren weg, und als Onkel Otto mich aufforderte, „Auch im Loch!!“ bohrte ich meine Zunge auch in den Schließmuskelring und leckte ihn sauber. Natürlich blieb mir keine Wahl, ...
... als den Dreck zu schlucken ...

Als der stramme Zug an meinen Hoden nachließ und ich schweratmend mein Gesicht aus der Kerbe zog, drehte sich Otto zu mir herum und sagte beinahe versöhnlich: „Siehst du, warum nicht gleich so? Hättest dir die bösen Striemen ersparen können! Merke dir: Letzten Endes wirst du tun, was wir dir befehlen, also gehorche lieber gleich, bevor du erst Prügel riskierst!“

Ich konnte vor Erschütterung nicht antworten, so fuhr Otto fort: „Glaube aber nicht, dass deine renitente Verweigerung meines Befehls ohne Konsequenzen für dich bleibt. Denn deine Tante wird sich von dir ebenfalls reinigen lassen wollen. Und sie duldet solche Sperenzien wie die eben nicht, merk’ dir das!“

Meine Bestrafung folgte auf dem Fuße. Im Badezimmer war ein Irrigator (Klistierständer mit Einlaufgefäß), den Onkel Otto an die Badewanne heranschob. Ich musste mich mit gefesselten Händen in die Wanne knien, Kopf tief auf den Wannenboden, Hintern hoch nach oben gereckt!

Otto verließ kurz das Badezimmer und kehrte mit einem Beutel Eiswürfel zurück. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich voller Angst, wie Otto das Klistiergefäß mit einer Seifenlauge füllte und die Eiswürfel hineingab. Das kalibrierte Gefäß zeigte den Inhalt von knapp 5 Litern an.

Meine Afterrosette wurde großzügig eingefettet, und dann drückte mein Onkel das Mundstück des Schlauches an meinen Schließmuskel. Ich wollte mich dem schmerzhaften Eindringen entziehen, aber Otto hielt mich an meiner Sackleine eisern fest!

Schließlich überwand das gut daumendicke Mundstück meinen Afterring und drang tief ein. Und als Onkel Otto den Sperrhahn öffnete, schoss mir druckvoll die Seifenlauge ins Gedärm. Aber oh Schreck!: Die Brühe war EISKALT! Den ersten Liter hielt ich noch mit zusammengepressten Zähnen aus, aber die restlichen vier Liter waren die blanke Folter! Ich begann zu wimmern, dann zu jammern und nach dem vierten Liter schrie ich meine schmerzenden Darmkrämpfe hinaus und bettelte und flehte den Onkel um Gnade an. Mir war, als ob mein Bauch platzen wollte!

Durch mein haltloses Geschrei kam Tante Else herbeigeeilt und sah meinen wie im 12. Schwangerschaftsmonat aufgetriebenen Bauch, meine blutigen Striemen und den fast leergelaufenen Irrigator. Otto erklärte ihr, dass ich mich bösartig geweigert hätte, ihn nach dem Stuhlgang zu säubern und er daher zu diesen strengen Disziplinierungsmaßnahmen habe greifen müssen.

Ich glaubte, sie würde meiner Tortur sofort ein Ende bereiten, aber denkste! Sie lachte nur und sagte: „Das geschieht ihm ganz recht! Wer nicht folgen will, muss fühlen! Ich jedenfalls möchte einen folgsamen Toilettensklaven haben, der ohne Sperenzien pariert und mich nicht erst zu solchen Maßnahmen zwingt!“

Ich resignierte und bettelte darum, mich entleeren zu dürfen, weil es mir sonst die Gedärme zerreiße. Otto half mir aus der Wanne bis zur Kloschüssel. Unter den Augen von Else und Otto schiss ich stöhnend meine Eisbrühe aus dem Leib, mir war nun alles egal, ...
... Hauptsache, ich wurde endlich den krampfartigen Druck los!

Aber meine Bestrafung war noch nicht zu Ende. Von Onkel Otto am Sack gezogen führte er mich ins Schlafzimmer, hieß mich aufs Bett knien, kettete meinen Hodensack an die ständig am Bettfuß befestigte Kette an und fickte mich dann in meinen leeren Enddarm. Seine warme „Lava“, die er dann in mich hineinpumpte, war direkt eine Wohltat für meinen kalten Darm!

Kapitel 8: Mutter kommt endlich

Nach meinem Analfick durfte ich mich eine Viertelstunde lang ungefesselt erholen, dann nahm mich Tante Else mit ins Badezimmer mit den Worten: „Hoffentlich hast du jetzt deine Lektion gelernt, Paulchen! Machen wir gleich mal die Probe aufs Exempel.“

Kniend musste ich ihr das Kleid ausziehen und den Slip abstreifen. Dann diente ich ihr als Stehpissoir. Nachdem ich ihre glatt rasierte Vulva trocken geleckt hatte, legte sie mir meine Handschellen an, setzte sich auf die Klosettbrille und hielt mir demonstrativ die gemeine Hundepeitsche vor die Nase. Ich ahnte, was nun kam.

Ergeben kniete ich vor ihr und wartete resigniert, bis sie fertig geschissen hatte, sich zu mir umdrehte, bückte und sagte: “Säubern, Paulchen! Das ist ab heute deine selbstverständliche Pflicht bei mir und Onkel Otto und wahrscheinlich noch jemandem.“

Ich hörte es, wollte aber nicht fragen, sondern widmete mich meiner widerlichen Aufgabe in der tiefen Gesäßkerbe meiner Tante.

Nach dem Abendessen und Fernsehen assistierte ich Onkel Otto im ehelichen Schlafzimmer als „Stimulator“ bei der Begattung seiner Frau. Allmählich wurde es mir zur Routine, Ottos Sperma nach dem Fick aus ihrer Muschel heraus zu lecken. Danach hatte ich die Tante nochmals gründlich und bis zur Erschöpfung durchzuficken und hernach wieder sauber auszulecken. So lief nach Tante Elses süffisanter Bemerkung mein „Französisch-Unterricht“ ab!

Danach durfte ich mich in meinem Zimmer zur Ruhe begeben. Nach Selbstbefriedigung durch Masturbation war mir ab jetzt nie mehr zumute! Ich war jeden Abend ausgepowert bis zum Exzess.

Aber nicht nur spätabends ließ sich Tante Else von mir auslecken. Auch tagsüber wurde ich oft genug rücklings mit Handschellen gefesselt auf ihr Bett beordert, Tante setzte sich mit ihrem nackten Prallarsch auf mein Gesicht und ließ sich derart lange zu mehreren Höhepunkten lecken, bis mir förmlich die Zunge abfiel. Und war mein Leckmuskel zu erschöpft, um sie zufrieden zu stellen, half Tante mir unbarmherzig mit der Riemenpeitsche auf meinen Sack nach. Nach einer Woche sagte Tante Else, als ich gerade wieder unter ihrem Popo lag und mir die Zunge aus dem Leib leckte: „Otto, ich bin es leid, die faule Zunge ständig mit der Peitsche antreiben zu müssen. Es strengt mich zu sehr an und schmälert meinen Genuss. Du bist doch Physiker und innovativ, lass’ dir gefälligst was einfallen, wie ich den Lümmel ohne Anstrengung auf Vordermann bringen kann!“

Und Onkel Otto ließ sich zu meinem Leidwesen etwas einfallen. Er konstruierte ein ...
... Kästchen, das an die Steckdose angeschlossen wurde. Zwei dünne Kabel führten von diesem Gerät weg, eines wurde an meinen Hodensackring, das andere an einen kurzen, aber konisch dicken Metallpflock angeschlossen, der in meinen After geschoben wurde.

Wenn Tante Else nun auf meinem unermüdlich zum Lecken gezwungenen Mund saß und mit den Anstrengungen meiner Zunge nicht zufrieden war, drückte sie den Knopf einer kleinen Fernbedienung, und ein sehr schmerzhafter Elektroschock schoss mir durch den After bis in die Hoden, dass ich am liebsten senkrecht vom Bett aufgesprungen wäre. Aber die athletische Tante war schwer! Nur mein Unterleib hüpfte nach oben, wurde aber von der Sackkette am Bettfuß an Ort und Stelle festgehalten.

An manchen Tagen, wenn Tante zum Beispiel ihre Mensis hatte und besonders schlecht gelaunt war, folterte sie mich so lange und gnadenlos mit dem TENS-Gerät, dass mir schier die Augäpfel aus den Höhlen quollen!

Aber fragen Sie nicht, lieber Leser, wie sich meine Zunge zu einer stundenlangen Ausdauer steigerte und wie sich durch das tägliche Zwangsficken der Tante meine Hoden entwickelten! Manchmal konnte ich nur mit breiten O-Beinen wie ein Cowboy gehen, so dick baumelten meine hypersensitiven Eier zwischen den Oberschenkeln!

Meine Ferien neigten sich dem Ende zu. Tante Else verkündete mir: „Deine Mutter, Paulchen, wird morgen zu uns kommen, dann werden wir besprechen, wie es mit dir und der Schule und deiner Zukunft weitergeht.“

Ich jubelte innerlich endlich nahte die Rettung, und ich konnte meine Mutter um Hilfe bitten. Ich würde ihr unverblümt alles erzählen, was ihre Schwester und ihr Schwager mit mir angestellt hatten.

Ich wollte mir zur Ankunft meiner Mutter ein Hemd und eine kurze Hose anziehen, aber Tante Else stoppte mich: „Da ist unnötig, Paulchen, bleibe nackt wie immer, meine Schwester Martha kennt das und wird sich nicht an deiner Blöße stören.“ Ich war perplex, gehorchte aber schweigend.

Als meine Mutter eintraf, wunderte ich mich, dass sie mich nur flüchtig auf meine Wange küsste und mir dabei an mein obszön aufgeschwollenes Gehänge griff und murmelte: “Hast dich ja prächtig entwickelt, Junge!“ Sie war über meine Nacktheit kein Bisschen erstaunt.

Dann begrüßte sie ihre Schwester Else nur kurz und verschwand zu meinem kompletten Erstaunen mit Onkel Otto im ehelichen Schlafzimmer….

Meine Beschwerde bei Mutter musste folglich noch warten. Aber was tat Mutter mit Otto im Schlafzimmer? Ich konnte es mir nicht vorstellen, dass Else es zuließ, dass ihr Mann mit seiner Schwägerin herumfickte.

Des Rätsels Lösung wurde mir eine halbe Stunde später klar: Ich wurde von Onkel Otto ins Badezimmer gerufen. Ich eilte dorthin und fand entgegen meiner Erwartung nicht Else oder Otto vor, sondern meine Mutter, die mit hochgeschürztem Kleid auf der Toilettenschüssel saß. Der Geruch verriet, was sie gerade verrichtet hatte.

Zu meinem Entsetzten sagte meine Mutter: „Paul, hier gibt es nirgends ...
... Toilettenpapier, aber dein Onkel hat mir gesagt, dass du mir in dieser Beziehung behilflich sein wirst. Nun denn, knie nieder und tue, was du gelernt hast!“

Mich traf fast der Schlag, als Martha, meine Mutter, sich erhob, bückte und mir ihr ausladendes Gesäß entgegenstreckte.

„Aber Mama, das kannst du doch nicht ernsthaft von mir verlangen! Ich bin doch dein Sohn!“ Protestierte ich weinerlich.

Böse fuhr sie mich an: „Eben deshalb! Ich habe dich unter Schmerzen auf die Welt gebracht, und jetzt bist du nicht bereit, für deine liebe Mutter den gleichen Liebesdienst zu leisten, den du deiner Tante und Onkel offenbar ganz gerne angedient hast? Ich muss wohl auch erst zum Rohrstock greifen und dich grün und blau prügeln. Damit du endlich spurst, wie ich es von dir erwarte!“

Jetzt wusste ich: von ihrer Seite hatte ich keine Hilfe zu erwarten! Meine zurechtgelegte Beschwerde - hätte ich sie vorbringen können - wäre glatt vergebens gewesen. Bevor ich Prügel riskierte, gab ich nach ...

Ich wollte eben ihre drallen Backen auseinanderziehen, um mit meinem Mund an den Kerbengrund zukommen, als mich Mutter anfuhr. „Zuerst meine Fotze auslecken, Dummkopf, danach kannst du mein Arschloch sauberlecken!“

Ich war über die ordinäre Ausdrucksweise, die ich von meiner Mutter nicht gewöhnt war und nie erwartet hätte, entsetzt, aber ich legte gehorsam meinen Kopf tief in den Nacken und leckte meiner Mutter die Fotze aus, die nass und schleimig war. Ich kannte den Geschmack: Ottos Sperma!!

Doch erst jetzt fiel mir auf, dass Mutters Schamspalte samt Venushügel aalglatt rasiert war, denn ich wusste vom gemeinsamen Baden mit ihr früher als Knabe, dass Mutter einen stark entwickelten Busch schwarzer Schamhaare hatte. Nun wusste ich, was der Onkel mit ihr so lange im Schlafzimmer gemacht hatte.

Schließlich leckte ich ihr auch den verschmutzten After sauber und wurde von ihr dafür gelobt: „Else und Otto haben dich hervorragend dressiert, mein Sohn! Künftig wirst du auch mich so gut versorgen, wie du deine Tante und Otto versorgst. Ich werde nämlich zu ihnen umziehen und gemeinsam mit euch hier wohnen, das Haus ist groß genug.“

Ich kniete da atemringend vor ihr, als sie sich ihr Kleid wieder zurecht glättete. Meine Hoffnungen auf ein Ende meiner Schinderei waren am Boden zerschmettert.

Beim gemeinsamen Abendessen verkündeten Mutter Martha und Tante Else ihren Entschluss: „Ich habe Paul von der Schule abgemeldet. Den „Quali“ hätte er diesmal wieder nicht geschafft. Und vom Alter her endet seine Schulpflicht auch mit dem Ende der Ferien.“

„Das ist prima,“ frohlockte Tante Else, „du, Martha, kannst bei uns einziehen und wir leben alle Vier gemeinsam unter einem Dach. Paulchen kann uns in allem behilflich sein, wie er es in den letzten vier Wochen von uns gelernt hat. Wir werden eine einzige, glückliche Großfamilie sein. Paul kann bei Otto alles Notwendige lernen, um in seine Fußstapfen zu treten, denn wenn er 60 ist, ist Paulchen 21 Jahre und kann sein Geschäft übernehmen.

Und so geschah es. Mutter zog schon in der nächsten Woche von Niedersachsen in den Odenwald zu Else und Otto um. Sie bekam mein bisheriges Zimmer und ich musste meine Bettstatt in Ottos Experimentierwerkstatt aufschlagen. Dort würde ich jede Nacht mit Handschellen und am Hodensack angekettet schlafen.

Natürlich blieb ich im Haus ständig nackt (außer wenn mal selten fremder Besuch kam!) und musste Else, Otto und freilich auch meine Mutter Martha „versorgen“, wie sie es nannten. Das betraf nicht nur die intimsten Dienste im Badezimmer, wo es wie im ganzen Haus kein Toilettenpapier mehr gab, sondern vor allem im Schlafzimmer von Else und Otto, wo ich lecken und ficken musste, bis mir „die Socken qualmten“. Das TENS Gerät an meinem Sack sorgte für meinen Gehorsam und meine Ausdauer.

Und nicht selten musste ich dann noch zu meiner Mutter ins Zimmer und sie befriedigen, bis mir förmlich die Augen zufielen.

Und eines Abends, als ich meine Mutter befriedigen musste, eröffnete sie mir ihren und meiner Verwandten Entschluss: „Paul, höre genau zu! Wie du sicherlich schon bemerkt hast oder sogar weißt, dass Onkel Otto zwar sehr potent als Ficker, aber infertil, also zeugungsunfähig, ist. Nun wünscht sich Tante Else doch noch ein Kind, bevor sie auch unfruchtbar wird. Else, Otto und ich haben deshalb beschlossen, dass du ihr ein Kind zeugen wirst. Das bleibt unser Familiengeheimnis, wenn das Kind geboren und von Otto als leibliches anerkannt wird.“

„Muss ich äh ― brauche ich dann Tante Else nicht mehr auslecken, wenn ich sie befriedigt äh ― besamt habe?“ sagte ich voller Zweifel.

„Das hängt ganz davon ab, wie schnell du deine Tante schwängerst, und was sie dann von dir verlangt, ist allein ihre Sache, Paul!“

Ich schwieg ziemlich verwirrt von dem soeben Gehörten, leckte meine Mutter zum nochmaligen Höhepunkt und durfte mich dann zurückziehen.

Von da an wurde meine „Schlafstätte“ im Schlafzimmer meiner Tante und des Onkels in Form eines Käfigs eingerichtet, dessen Klapptüre vom Bett aus zu öffnen oder zu schließen war. Jeden Morgen ging die Klapptüre hoch, nackt musste ich aus dem Käfig kriechen und mich schleunigst unter Elses Bettdecke zwischen ihre Beine kriechen und sie tüchtig nass zu lecken. Wenn Tante dann die Bettdecke aufschlug, war dies das Zeichen, mich auf die stets nackte Tante zu legen und sie tüchtig zu begatten. Otto war inzwischen aufgestanden und neben Elses Bett getreten, einen Rohrstock in der Hand. Und ich musste ficken und ficken und besamen und wieder besamen, bis Tante Else eines Tages neues Leben in ihrem Bauch spürte. Sie spürte das wachsende Leben in ihrem Bauch, und ich spürte nun meinen inzwischen ganz wund gefickten Schwanz, der mir schon bei der Berührung mit dem Stoff der Unterhose so weh tat, dass ich es vorzog, im Haus und Garten lieber gleich nackt zu bleiben, als eine Unter- oder Badehose über meinen wunden Schwanz zu ziehen.

Einmal kam ich gerade aus Elses Zimmer geschlichen und wollte zur Dusche, als ich an Mutters Schlafzimmer vorbeikam, dessen Türe nur angelehnt war. Ich hörte Onkel Otto leise mit ihr reden hören und konnte nicht umhin, das Zwiegespräch zu belauschen:

„Du solltest mal den Anblick genießen, Martha, wenn dein herrlich athletischer Sohn zwischen Elses weit gespreizten Schenkel liegt und sie heftig fickt! Herrlich das Muskelspiel von Pauls hüpfendem, kernig-prallem Jungmännerarsch! Und wie sich die Bäckchen dann hart anspannen, wenn er spritzt!“

„Glaub' ich gerne,“ säuselte meine Mutter zu Onkel Otto, „aber was machst du oder Else, wenn er nach dem vierten oder fünften Spritzen nicht mehr weiter ficken will? Ich weiß, dass meine Schwester in dieser Beziehung unersättlich ist ….“

„Kein Problem, Herta! Else gibt mir dann ein Zeichen, sofort bewirkt mein gut ziehender Rohrstock schnell einen Sinneswandel bei dem unwilligen Burschen. Ich genieße es direkt, wenn die roten, dünnen Striemen auf seinen schweißnassen Backen aufschwellen. Dann klatscht sein dicker Sack sofort wieder an Elses pralle Arschbacken!“

„Ich wundere mich,“ hörte ich Mutter süffisant sagen, „woher der zwar muskulöse, aber doch noch junge Kerl die sexuelle Kraft und Ausdauer hernimmt, um seine Tante jeden Tag so oft zu begatten. Seine dicken Hoden scheint wirklich auf „Full power“ zu produzieren.“

„Gerade weil er noch so jung ist, Herta, in meinem Alter wäre das glatt unmöglich“, lachte Otto verhalten.

„Komm Otto, du musst mich jetzt gleich nochmals tüchtig durchficken! Deine Beschreibung hat mich ganz heiß gemacht. Schließe aber vorher die Tür, damit uns niemand belauscht!“

Ich beeilte mich, von Mutters Schlafzimmer wegzukommen, bevor Onkel Otto mich an Ende noch erwischte.

Als Tante Else dann schwanger war, musste ich sie trotzdem ebenso häufig und ausdauernd ficken und anschließend gründlich auslecken wie früher. Onkel Otto widmete seine sexuelle Aufmerksamkeit vorwiegend meiner Mutter und ich war nach jedem Akt ihr „Fotzenausfeger“. Selbstverständlich wurde ich weiterhin von Mutter, Tante und Onkel für ihre perversen Bedürfnisse als ihre Ersatz-Toilette hemmungslos missbraucht.

Als ich das 25. Lebensjahr vollendet hatte, war ich neben einem perfekten Toilettensklaven auch zu einem unerschöpflich potenten Leck- und Fickhengst herangezüchtet worden. In den drei Jahren bis dahin hatte mir Otto alle seine Tricks und Geheimnisse in der Elektrophysik beigebracht und in dieser Zeit noch zwei neue Patente erworben.

Und als er 60 Jahre war, ließ er sich verenten und vermachte mir die Rechte und Tantiemen seiner neun Erfindungen. Meine Zukunft war finanziell abgesichert, und Tante Else sowie Mutter Martha lebten von ihren bescheidenen Renten und meinen Einkünften. Ich blieb der Sklave von allen Dreien

Ende
Publicado por Fix-und-Foxi
1 año atrás
Comentarios
7
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Pitt47
jaaaa herrlich geil Geschrieben
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Julian069
Sehr schön geschrieben, ein bisschen viel Brutalität, Toilettensklave ist nicht mein Ding! Danke! Küsschen 
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natur5
oh man... was für eine geile Geschichte. Gratulation dem Schreiber.
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Sehr geil , es ist so schön eine Enge Familie zu sein
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Kompliment da wäre ich gern Neffe ein Jugendtraum
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Kremser30
Extrem geil, besonders die dicke Tante und ihr Arsch, tolle Leckszenen und die Idee mit der Hodenleine kommt gut
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Devoterboss
Herrlich ... ein toller Traum ... danke fürs posten
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