Die Bäumler Frauen Kapitel 8

Vorwort:

Die Geschichte von Hilde war eine der ersten Geschichten die ich irgendwann mal begonnen habe und inzwischen über hundert Seiten lang ist. Hier bei den Bäumler Frauen werde ich ihr nur zwei Kapitel widmen, Ob ich irgendwann mal Hildes vollständige Geschichte hier Poste, weiß ich noch nicht. Im Moment schwebt mir eher vor die Geschichte von Hilde als E-Book zu veröffentlichen.
Zu der Geschichte von Hilde gehört übrigens auch die Geschichten von Iris und Gabi, die ich hier schon gepostet habe.

Kapitel 8 Silkes Mutter Hilde

Silke war beeindruckt von dem absoluten Gehorsam ihrer Großmutter, ihrem Herrn gegenüber, sie wünschte sich eines Tages auch so eine Beziehung führen zu können.
Da sie nicht wusste, was sie sonst tun sollte, ging sie auf ihr Zimmer und fuhr ihr Notebook hoch. Nachdem sie eine Zeitlang ziellos im Internet gesurft hatte, fiel ihr eine Live Sex Seite ein, von der ihr eine Freundin erzählt hatte. Erregt von der Geschichte ihrer Großmutter beschloss sie die Seite zu besuchen.

Schnell hatte sie die Seite gefunden. Wie ihre Freundin erzählt hatte, fand sie dort viele Live Cams mit Männern, Frauen und Paaren aus allen möglichen Ländern. Sie fand sich schnell zurecht und war angenehm überrascht, dass sich, neben einigen professionellen Models, doch auch viele Amateure vor der Webcam performten.
Neugierig geworden klickte sie sich durch das reichhaltige Angebot an Cams. Schnell fand sie heraus, dass sie neben den Geschlechtern auch eine Länderauswahl treffen konnte. Sie entschied sich dafür, erst einmal zu sehen welche deutschen Frauen sich dort vor der Cam präsentierten. Neben den Vorschaubildern der Cams befand sich eine Liste von Tags, welche die Suche nach bestimmten Vorlieben erleichtern sollte. Ohne groß darüber nachzudenken, klickte sie auf den Tag #Devot.

Jetzt hatte sie nur noch 2 Cams zur Auswahl, bei der ersten Cam sah man schon auf dem ersten Blick, dass es sich um ein Profimodel handelte. Entschlossen klickte sie auf die andere Cam.
Während sich das Bild aufbaute, goss sie sich ein Glas Rotwein ein, sie nippte an dem Glas und verschluckte sich fast.
Die Frau, die da verschüchtert und vollständig angezogen vor der Webcam saß war niemand anderes als ihre Mutter. Hektisch scrollte sie zu dem Profil, das sich unter dem Webcam Bild befand.
Masofotze Hilde stand da, Alter 43, 2 Kinder, verheiratet. Kontakt nur über meinen Dom SirHenry.

Silke musste drei Mal nachlesen, bevor sie glauben konnte, was dort stand. Hektisch zog sie das Bild der Cam auf volle Größe.
„Kein Zweifel, das ist Mama“ dachte sie laut. „Aber warum, was macht sie da?“ Silke konnte es einfach nicht glauben, was sie da sah.
Silke hielt ihre Mutter nach Tante Iris, für die prüdeste Frau die außerhalb eines Klosters herumliefen.
Und jetzt saß diese Frau bei einer Pornoseite vor der Webcam und bot sich dort als Sklavin an.
Fassungslos leerte sie ihr Glas mit einem Zug und schenkte gleich noch einmal voll. „Mama mach bloß keinen Scheiß“ flehte sie den Bildschirm an. Sie nahm ihr Handy in die Hand, um bei ihrer Mutter anzurufen, doch dann siegt die Neugier, erst wollte sie sehen, wie weit ihre Mutter gehen würde.

Im Chat wurde eifrig geschrieben. Popperkönig 12 schrieb „komm du alte Schlampe, lass mal deine Titten sehn“.
Silkes Mutter reagierte nicht, man konnte aber sehen, wie sie konzentriert mitlas.

Bigfoot schrieb, dass sie ihm den Arsch zeigen sollte, damit er ihn erst Striemen und dann ficken konnte.

Schlappschwanz51 wollte, dass sie ihre Titten abband und Donnergott versprach aus ihr eine dreckige, geile devot Sklavensau zu machen.

Man konnte sehen, dass all diese Kommentare ihre Mutter nicht unbeeindruckt ließen, aber sie hatte noch nicht einen dieser entwürdigenden Aufforderungen beantwortet. Manchmal, bei besonders demütigenden Kommentaren, schien es so, als ob sie mit sich kämpfen würde die Wünsche ihrer Besucher zu erfüllen, aber jedes Mal überlegte sie es sich wieder anders.
Die Kommentare wurden immer obszöner und gemeiner, Silke merkte schnell, dass ihre Mutter heillos mit der Situation überfordert war. „Mama mach die Cam aus, Bitte“. Flehte sie wohl wissend, dass ihre Mutter sie nicht hören konnte.

Grade schrieb BauerSepp „Die blöde vertrocknete Fotze gehörst anständig durchgefickt“ Schneewittchen12 antwortete darauf „Stimmt, aber da will doch eh keiner mehr drüber“ DomDooly befahl „Wichs dir deine Sklavenfotze, LOS!!!!“
Entsetz musste Silke zusehen, wie sich die Hand ihrer Mutter in deren Hose schob. „Oh mein Gott, Nein Mama mach das nicht“ schrie sie die Cam an. Die Hand ihrer Mutter blieb in der Hose.
„Hose runter und Fickloch zeigen“ wieder war es DomDooly der den Befehl erteilte.

Mit weit aufgerissenen Augen verfolgte Silke wie Mama den Reißverschluss nach unten zog, schwer atmend zog die angehende Sklavin ihre Hand aus der Hose und dann…
war der Bildschirm schwarz.
Silke dachte zuerst an einen technischen Fehler, aber dann sah sie den Hinweis „Performer hat den Raum verlassen“ erleichtert atmete sie durch. Morgen würde sie herausfinden müssen, was mit ihrer Mutter los ist, aber für heute hatte sie genug. Sie fuhr ihr Notebook herunter und nahm ein Buch in die Hand.
Nach 10 Minuten hielt sie es nicht mehr aus. Sie nahm ihr Handy und wählte die Nummer, die sie schon viel zu lange nicht mehr gewählt hatte.

Hildes Hand zitterte als sie mit einem Mausklick die Übertragung beendete, wie immer hatte es ihr sehr viel Selbstbeherrschung gekostet, die Wünsche der Männer nicht zu erfüllen. DomDollys Befehle hatten sie so erregt, dass sie sie fast befolgt hätte, aber letztendlich hatte das Pflichtgefühl gegenüber ihrem Dom SirHenry gesiegt, denn der hatte ihr verboten, Befehle von anderen entgegenzunehmen.

Frustriert überprüfte sie noch einmal, ob die Cam auch wirklich aus war, dann zog sie ihre Hose herunter und strich sich mit den Fingern durch ihr feuchtes Schamhaar.
Genau in diesem Moment klingelte das Telefon. Im Glauben SirHenry würde sich noch einmal bei ihr melden nahm sie das Gespräch an.
„Hallo Mama, wie geht es dir?“ Im ersten Moment war sie enttäuscht, doch dann überkam sie die Freude nach so langer Zeit mal wieder etwas von ihrer ältesten Tochter zu hören.
Das Gespräch verlief zunächst genauso, wie man sich ein Telefonat zwischen Mutter und Tochter, die lange nichts mehr voneinander gehört hatten vorstellte.
Als Silke schließlich erzählte, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte und jetzt bei Oma und Opa wohnte, nahm das Gespräch einen anderen Verlauf.
Vorsichtig fragte Hilde, ob sie denn von dem Geheimnis der beiden wusste.
Silke musste lachen, „ach Mama das weiß ich doch schon seit dem Monika und ich in den Ferien dort waren“ „Oh mein Gott“ rief ihre Mutter erschrocken „ich habe gewusst, dass es ein Fehler war euch dort zu lassen“

„Ach Mama, alles ist gut. Oma hat mir von den Bäumler Frauen erzählt“ Versuchte Silke ihre Mutter zu beruhigen.
„Das habe ich mir fast gedacht“ entgegnete Hilde aufgebracht. „Bei deiner Tante und mir haben sie es damals auch versucht und weil sie es nicht geschafft haben, versuchen sie es jetzt bei dir“
„Nein Mama jetzt hör mir doch mal zu“ versuchte Silke ihre Mutter zu unterbrechen.
Als Hilde schwieg erzählte ihr Silke von dem Streit mit ihrem Freund und was sie dabei empfunden hatte. Als ihre Mutter danach immer noch nichts erwiderte, erzählte Silke ihr frei heraus, dass sie ihre Webcam Show gesehen hatte und sie wohl doch mehr gemeinsam hätten als ihre Mutter dachte.

Von einer Sekunde auf die andere war Hildes Wut verschwunden. Stattdessen schämte sie sich vor ihrer Tochter fast zu Tode.
„Mama bitte, das ist doch nicht so schlimm, wir beide sind halt auch Bäumler Frauen.“ Versuchte Silke ihre weinende Mutter zu trösten.
Es dauerte eine Weile, dann schien sich Hilde beruhigt zu haben. „Können wir uns Morgen sehen?“ fragte sie ihre Tochter. Etwas in ihrer Stimme sagte Silke, dass sie diese Bitte nicht ablehnen konnte.

Am nächsten Morgen trafen sich die beiden zum Frühstück in einem kleinen Cafe. Nachdem sie sich eine Weile angeschwiegen hatten, ergriff Hilde zaghaft das Wort.

„Weißt du“ begann sie zu erklären „Deine Tante Iris und ich haben uns geschworen, nie so zu werden wie unsere Mutter und ich hatte eigentlich auch nie das Verlangen danach eine von den „Bäumler Frauen“ zu werden.
Aber dann ist deine Schwester plötzlich verschwunden und dein Vater ist ausgeflippt.“

Stockend begann Silkes Mutter zu erzählen. Gespannt hörte Silke ihrer Mutter zu, instinktiv wusste sie, dass es ihrer Mutter gut tat sich alles von der Seele reden zu können.

Alles begann, nach ungefähr eine Woche nach Monikas Verschwinden. Als Hilde, Silkes Mutter, nach der Arbeit ihre Haustür aufsperrte, merkte sie sofort das etwas anders war als sonst.
In den letzten Jahren hatte es sich eingespielt, dass Jürgen, Silkes Stiefvater, die Hausarbeit erledigte, da er im Homeoffice arbeiten konnte und zudem viel besser kochte als seine Frau.

Im Flur lagen ihre Hausschuhe noch immer da, wo sie sie heute Morgen achtlos ausgezogen hatte, in der Küche standen noch Geschirr und die Lebensmittel vom Frühstück auf dem Tisch. Sie bekam es mit der Angst zu tun, in den 20 Jahren ihrer Ehe war dies noch nie vorgekommen. „Jürgen? „Jürgen wo bist du? ist alles in Ordnung? Antworte doch“ rief sie schon leicht panisch.
Hastig suchte sie im ganzen Haus nach ihrem Mann. Schließlich fand sie ihn im Zimmer ihrer Tochter. „Was machst du denn hier und warum antwortest du nicht, wenn ich dich rufe?“ fragte sie voll Sorge. Jürgen sah sie mit traurigen Augen an, dann deutete er stumm auf einen Brief, der auf Monikas Bett lag, mit einem unguten Gefühl begann sie zu lesen.

Sehr geehrter Herr Weber,
wie ich ihnen bereits am Telefon mitteilte, hat sich Monika freiwillig in meine Obhut begeben. Auf ihren Wunsch hin teile ich ihnen mit, dass sich ihre Tochter entschieden hat sich von mir zu einer devoten und gehorsamen Sklavin erziehen zu lassen.
Während dieser Ausbildung wird sie weder mit ihnen noch mit einem anderen Mitglied ihrer Familie in Kontakt treten.
Ich weise nochmals ausdrücklich darauf hin, dass Sklavin Monika sich ohne Zwang und aus eigenem Willen in meine Hände begeben hat.
Da ihre Tochter volljährig ist, sollte ihnen klar sein, dass sie keinerlei rechtliche Möglichkeit haben gegen diese Entscheidung vorzugehen. Sollten sie sich trotzdem dazu entschließen rate ich ihnen dringend, sich einen rechtlichen Beistand zu suchen.
Mit freundlichen Grüßen

Hilde las dieses Schreiben zweimal durch, ohne es wirklich zu verstehen. Sie schaute ihren Mann verwirrt an, „Was hat das zu bedeuten, warum macht sie eine Ausbildung zur Sklavin? geht das überhaupt?“

Jürgen schüttelte nur den Kopf „Sie will nichts mehr mit uns zu tun haben“ murmelte er vor sich hin. Plötzlich sprang er auf und packte Hilde an der Schulter, „Dieser Scheißkerl quält meine Tochter, er schlägt sie und er fickt sie und ich kann nichts dagegen tun, GARNICHTS“ schrie er sie an, in seinen Augen standen Tränen.
Dann griff er hinter sich und warf Hilde einen Briefumschlag ins Gesicht „Schau dir an, was uns das Schwein noch geschickt hat“ wimmerte er.
Fassungslos starrte Hilde auf das Foto, dass aus dem Umschlag gefallen war. Deutlich konnte sie auf dem Foto ihre Tochter erkennen, sie kniete nackt vor einem, in Leder gekleideten Mann, dessen Gesicht hinter einer Ledermaske versteckt war, mit einer unterwürfigen Geste reichte sie ihm eine Peitsche.

Mit dem Gesicht tief in Monikas Kopfkissen vergraben schluchzte ihr Mann laut vor sich hin, im Moment konnte Hilde nicht sagen,
was sie grade für ihn fühlte, Mitleid war es bestimmt nicht, vielmehr empfand sie so etwas wie Abscheu oder Ekel vor dem wimmernden Schlappschwanz dort auf dem Bett.

Ihr Blick richtete sich wieder auf das Foto, für einen kurzen Moment glaubte sie sich selbst auf dem Bild zu erkennen in ihrem Kopf hörte sie seine Stimme, die ihr befahl ihm die Peitsche zu reichen, sie fühlte, wie ihre Muschi ohne ihr Zutun feucht wurde.
Wortlos verließ sie das Zimmer ihrer Tochter und rannte fast ins Badezimmer, kaum war die Tür ins Schloss gefallen als sie auch schon ihren Slip nach unten riss, ihre Finger gruben sich in ihre klatschnasse Pussy und schon nach wenigen Sekunden überrollte sie ein erster erlösender Orgasmus.

Total geschafft brauchte einige Minuten, um sich zu erholen, immer noch schwer atmend zog sie sich komplett aus und stellte sich unter die Dusche. Erst hier beruhigte sie sich so weit, dass sie vernünftig über das Schreiben nachdenken konnte.

„Glaubst du, dass Monika wirklich freiwillig als Sklavin bei einem Meister ist?“ unterbrach Silke ihre Mutter.
Hilde seufzte „Ich weiß es nicht, aber es sieht alles danach aus.“
Silke nickte nur, nach allem, was sie in den letzten Tagen über ihre Familie erfahren hatte, war sie überzeugt davon, dass ihre 19-jährige Schwester auch eine Bäumler Frau geworden war. „Wie ging es dann mit dir weiter?“ wollte Silke wissen.

„Dein Vater gab mir die Schuld daran, dass Monika davongelaufen war. Er zog in Monikas Zimmer und redete nur noch das aller notwendigste mit mir“ nahm Hilde ihre Erzählung wieder auf.

Ein paar Tage später war ich zusammen mit einem syrischen Arzt zur Nachtschicht eingeteilt. Ich kannte den Arzt nicht und wusste nur, dass er hier seine Ausbildung abschließen sollte und anschließend zurück in seine Heimat wollte.
Da es auf der Station sehr ruhig war, reichte es, wenn nur eine Schwester anwesend war.
Um Mitternacht kam der syrische Arzt zu mir ins Schwesternzimmer "bring mir einen Kaffee" forderte er sie im Befehlston auf.
Ich wollte ihn schon zurechtweisen aber etwas in seinem Blick hielt mich davon ab.
Ich wurde nervös und verschüttete den Kaffee "Kannst du nicht aufpassen" fuhr er mich an, "Entschuldigen sie" murmelte ich eingeschüchtert.
" Du hast Glück, dass wir nicht in Syrien sind, sonst würde ich dich für deine Ungeschicklichkeit bestrafen müssen" erklärte er verärgert.
In meinem Unterleib machte sich ein Kribbeln breit. Plötzlich war es da, das Gefühl aus meiner Jugend, dass ich schon so lange unterdrückt hatte.
"Ich mach es sofort weg" bot ich ihm an, schnell schnappte ich mir einige Zewas und wischte die Pfütze weg.

Der Arzt sah mir zu wie ich am Boden kniete, mit einem Schritt war er bei mir, packte mich am Kinn und hob meinen Kopf an.
Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er hielt ihn vor mein Gesicht.
"Los mach den Mund auf" kommandierte er und ich gehorchte.

Seit Jahren hatte ich schon keinen Schwanz mehr im Mund gehabt, daher war ich ihm wohl nicht gut genug.
Der Arzt packte meinen Kopf und schob so meinen Mund über seinen Riemen, er hörte erst auf als sein Teil bis zum Anschlag in meinem Hals steckte.
Ich hatte Probleme Luft zu bekommen aber dem Arzt schien dies Egal zu sein, er bewegte meinen Kopf vor und zurück und wurde dabei immer schneller. Grade als ich meinte ersticken zu müssen zog er seinen Schwanz aus meinem Mund ".
Los Hose runter" befahl er. Als es ihm nicht schnell genug ging packte er mich im Nacken und drücke mir den Oberkörper auf die Tischplatte.
Mit einem Ruck zog er mir die Hose mitsamt der Unterhose herunter. "Ich hoffe du stehst auf Arschficken" meinte er sarkastisch, mit beiden Händen zog er meine Arschbacken auseinander und drückte seine Eichel gegen die Rosette. Ich ließ alles stumm über mich ergehen. Der Mann vergewaltigte mich, aber etwas in mir schien nur darauf gewartet zu haben.
Als sein Schwanz meinen Schließmuskel überwand schrie ich schmerzhaft auf, noch nie hatte sie solche Schmerzen in meinem Hintern gespürt.
Trotzdem glitt meine Hand wie von selbst zu meinen Schamlippen, verwundert fühlte ich wie nass ich bereits war, langsam begann ich an meiner Fotze zu reiben.

Der Doktor begann mich mit harten Stößen zu ficken, sein Schwanz drang immer tiefer in meinen Arsch ein. Das Klatschen seiner Eier an meinem Hintern schallte durch das Schwesternzimmer, meine Finger flogen jetzt wie verrückt über den Kitzler und wieder zurück zu meinem Fickloch.

Mein Arsch bewegte sich im Rhythmus seiner Stöße, "aahhh bist du eine geile Sau" stöhnte er " ich wusste gleich das du auf Arschficken stehst" stellte er grinsend fest. Mit der flachen Hand klatschte er mir auf den Arsch.
Ich stöhnte verzückt auf, "Ich spritz dir in den Darm" röchelte er, dann spürte ich auch schon sein heißes Sperma tief in meinem Innerreien.

Mit einem langgezogenen Schrei kam es auch mir und ich sackte über den Tisch zusammen.
Der Syrer gönnte mir nur eine kurze Pause, dann hielt er seinen, mit Scheiße und Sperma, verschmierten Penis vor den Mund.
"Leck ihn sauber" forderte er mich auf, immer noch außer Atem leckte ich ein paar Mal mit der Zunge über seinen Schaft, bevor ich seinen halbsteifen Schwanz wieder in meinem Mund gleiten ließ.

Es dauerte nicht lange bis ich spürte, wie sein Glied wieder wuchs. Er packte mich mit beiden Händen am Hinterkopf und begann mich ohne Gnade tief in den Mund zu ficken, wieder meinte ich ersticken zu müssen.
Ich versuchte mich zu befreien, aber sein Griff ließ mir keine Chance, resigniert ergab ich mich meinem Schicksal.
Kurz bevor ich Ohnmächtig wurde zog er sein Fleischknebel aus meinem Mund und spritzte mir seine ganze Ladung ins Gesicht.
Lachend zückte er sein Handy und machte noch ein paar Fotos von meinem spermaverschmierten Gesicht und meinem Arschloch, aus dem noch immer sein Sperma lief.
Dann beugte er sich nach unten und zog meine Schamlippen auseinander "Schade, deine Fotze würde ich auch noch gerne vollspritzen, aber leider muss ich jetzt weg, beeil dich mit den saubermachen die Ablösung kommt gleich."
Der Arzt drehte sich um und verschwand ohne Abschiedsgruß. Ich sah, immer noch mit den Nachwehen meines Orgasmus, auf die Uhr und erschrak, in einer Viertelstunde würde Gabi mich ablösen.

Schnell verschwand ich auf der Toilette und versuchte mich so gut es ging zu säubern, ich schaffte es grade noch den Spermafleck auf den Fußboden des Schwesternzimmers aufzuwischen als Gabi gutgelaunt durch die Tür kam.
" Wow, du siehst aus, als hättest du eine wilde Nacht hinter dir" begrüßte sie mich, " ich, äh mir hat der Junge aus der 230 ins Gesicht gesspr. äh gespuckt" stotterte ich zur Erklärung.
" Oh man, du Ärmste, deine Hose hat es auch erwischt, am besten du gehst noch schnell duschen, bevor du heimgehst, nicht das noch jemand auf falsche Gedanken komm" riet mir die Kollegin.

“Äh wie meinst du das?" wollte ich wissen "Naja, es sieht ein bisschen so aus, als hättest du äh na du weißt schon und naja es riecht auch ein bisschen danach" antworte Gabi Augenzwinkernd.
Ich wurde feuerrot, dann verabschiedete ich mich schnell von meiner Kollegin und ging in die Dusche, dass Ärzte mit den Schwestern schliefen, kam immer wieder mal vor und von Gabi wusste ich, dass die ein Verhältnis mit dem Stationsarzt aus der 4 hatte, trotzdem hoffte ich inständig, dass sie nichts von meinem Treiben hier bemerkt hatte.

Unter der Dusche dachte ich das erste Mal über das grade Erlebte nach.
Der Arzt hatte mich einfach so gefickt, er schien gewusst zu haben, dass ich mich nicht wehren würde.
Ich wusste das Frauen bei vielen Muslimen nicht allzu große Rechte hatten, aber ich bezweifelte, dass in Syrien alle Frauen als Freiwild galten.

Was hatte ihn also dazu bewogen sich einfach zu nehmen, was er wollte? Hatte er mir meine devote Neigung angesehen?
Und was noch viel wichtiger war, warum hatte ich mich nicht nur nicht gewehrt, sondern auch noch bereitwillig mitgemacht? Warum war es so einfach mich mit nur einem Satz zur unterwürfigen Schlampe zu machen? All diese Fragen gingen mir durch den Kopf während ich mir die restlichen Spuren von ihrem Körper wusch.

Mein Anus brannte und ich hatte das Gefühl das irgendetwas eingerissen war, trotzdem schob ich mir vorsichtig einen Finger in den Darm, sofort fing meine Möse erneut an zu Kribbeln.
Ich richtete den Strahl der Dusche auf die erregte Klitoris und ließ noch einen zweiten Finger in meinem Hintern verschwinden, immer schneller bewegten ich die Finger rein und raus. Grade als mein Unterleib zu zucken begann öffnete sich die Tür und Gabi steckte ihren Kopf zu Tür herein.

Vor lauter Schreck hätte ich fast den Halt verloren, im letzten Moment konnte ich mich wieder fangen. " Alles in Ordnung bei dir? ich habe dich Stöhnen gehört. " fragte Gabi besorgt. " Ja es nur mein Magen, der spielt ein wenig verrückt" versuchte ich sie zu beruhigen.
Gabi lächelte, sie mochte die ältere Krankenschwester, Hilde war so etwas wie die gute Seele das Stadion und auch wenn sie eher wie eine graue Maus daher kam gab es wohl keine Schwester hier auf der 3 die beliebter als Hilde war.

Es war ein offenes Geheimnis, dass es mit Hildes Ehe nicht zum Besten stand und Gabi gönnte grade ihr eine kleine Affäre.

Sie reichte mir ein Handtuch " Keine Sorge" beruhigte sie mich, "von mir erfährt niemand etwas". Ich starrte meine Kollegin an, erst allmählich wurde ihr klar, dass die junge Frau längst gemerkt hatte, was passiert war.
Ich wusste allerdings, dass ich mich auf Gabi verlassen konnte und dass es ihr Ernst war mit ihrer Aussage. " Danke" hauchte ich verschämt und wickelte mich schnell in mein Handtuch. Eine Stunde später gab ich das erste Mal bei Google das Suchwort "Ausbildung zur devoten Sklavin" ein.

Silke hatte mit zunehmendem Erstaunen zugehört. Dabei war es noch nicht einmal die Tatsache, dass sich ihre Mutter von einem Arzt praktisch Vergewaltigen ließ, was sie so in Erstaunen versetzte, sondern eher die Art und Weise wie sie ohne Scham davon erzählte.
Wörter wie „Fotze, Schwanz und Ficken“ waren in ihrer Familie immer Tabu gewesen. Als Silke einmal ihre Lehrerin als alte Fotze bezeichnete, wurde sie sogar mit einem Monat Hausarrest bestraft.
Gespannt wartete sie darauf, was ihre Mutter sonst noch zu erzählen hatte.
Publicado por Edge215
1 año atrás
Comentarios
4
o para publicar comentarios
Kremser30
Geile story
Responder
Bin auch schon gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte. ... Leider sind so Bäumler-Frauen in REAL schwierig zu finden. Viele reden davon, so leben zu wollen, aber wenn es drum geht, sind sie weg.
Responder
mainweser79
wie immer macht auch dieser Teil wieder Lust auf mehr. Danke
Responder
Devoterboss
Ausbildung zur devoten Sklavin …. Da bin ich gespannt wie es in diesem Strang weiter geht …. Danke Dir
Responder