Tante Sofie 1

Wieder mal verbrachte ich meine Ferien bei Tante Sofie, die Schwester meines Vaters, knappe 50 Jahre alt, mit einer echt drallen Figur. Sie wohnte allein in einem Haus mit großem Garten, dieser war ihr Hobby, indem lebte sie sich aus. Als heranwachsender Knabe fühlte ich mich bei ihr wohl, sie war so ganz anders als meine Mutter.

Tante Sofie bewegte sich freizügig in Haus und Garten, meist nur mit einer Kittelschürze bekleidet, erledigte sie ihre Tagesarbeit. Darunter trug sie Nylons, welche an Strapsen befestigt waren, wenn sie Lust hatte, trug sie BH der ihre mächtigen Titten in Form hielt. Meist waren einige Knöpfe an der Knopfleiste ihrer Kittelschürze nicht geschlossen und so konnte ich öfters einen Blick auf ihren nackten Bauch erhaschen.

Wie oft stand ich als junger Knabe in ihrem Badezimmer, griff mir ihre Nylons von der Wäscheleine, um sie mir genußvoll über meinen Schwanz zu reiben. Meist spritze ich sie voll, hing sie zurück auf die Wäscheleine, ohne mir groß Gedanken über mein Tun zu machen.

Du könntest mir viel Arbeit ersparen wenn du dir gebrauchte Nylons aus meinem Wäschepuff nehmen würdest, da wäre sogar noch mein Duft dabei falls du so etwas magst.

Peng das hatte gesessen...meine Mutter... hätte nie so mit ihrem Sohn gesprochen.

Wenn du willst kannst du dir noch mehr Wäsche nehmen..bitte keine saubere...lieber gebraucht,

Somit waren alle Unklarheiten erledigt, bediente mich so oft ich Lust verspürte an ihrem Wäschepuff. Entdeckte ihre Schlüpfer mit besonderen Spuren die anhafteteten, rieb sie an meiner Nase, leckte mit der Zunge durch den Zwickel, ich genoß diese Ferien bei Tante Sofie.

Hattes du schon mal ein Mädchen, fragte sie eines Abends.

Nein noch nie...traue mich einfach nicht.

Ein Junge braucht eine Mädchen oder eine Frau die es ihm zeigt.