Zur Hure erzogen 142

Eine Stunde später standen Carmen und ich vor dem Hotel. Sie trug ein weißes Mini-Stretchkleid, das einen reizvollen Kontrast zu ihrer braunen Haut bildete. Das Kleid war ärmellos und hatte an den Seiten Öffnungen, die noch mehr Einblicke erlaubten.
Als wir in unser Zimmer gekommen waren, hatte uns der dicke Slobo schon erwartet. Ich fürchtete, dass er bei einer von uns einen wegstecken wollte, aber das hatte er offenbar schon bei einer unserer Kolleginnen erledigt. Er war nur noch geblieben, um Outfits für Carmen und mich auszusuchen. Für sie hatte er weiße High Heels hergerichtet, ich bot ihr aber meine oberschenkelhohen weißen Stiefel an, die ideal zu dem Kleid passten. Slobo war mit dem Vorschlag einverstanden, und die Latina sah jetzt wirklich zum Anbeissen nuttig aus.

Für mich hatte Slobo wieder das bauchfreie Top im silber-glänzenden Lack-Look herausgelegt, das ich bereits kannte. Dazu eine schwarze Strumpfhose.
„Ist das alles?“, fragte ich. Ich hatte erwartet, dass ich zumindest noch irgendeinen Mini darüber anziehen sollte.
„Frag nicht so blöd“, knurrte Slobo. „Wenn ich dir das herlege, dann heißt das, dass du genau das anziehen sollst.“

Während ich also die Strumpfhose und kniehohe schwarze Lederstiefel anzog, klärte mich Slobo noch über die im Vergleich zum Parkplatzstrich anderen Regeln auf.
„Am Parkplatz hast du selbst entscheiden können, ob du einen Freier akzeptierst oder nicht. Wenn du vorm Hotel stehst, dann wirst du mit jedem ficken, verstanden?“
„Alles klar“, sagte ich. In der Praxis würde es kaum einen Unterschied machen, denn am Parkplatz waren die Vorgaben, was man zu verdienen hatte, so hoch gewesen, dass man es sich ohnehin auch nicht hatte leisten können, einen Kunden abzulehnen.
„Der Hintergrund ist, dass hier jeder weiß, dass du für Mirko arbeitest. Und es würde auf ihn zurückfallen, wenn seine Nutten herumzicken“, klärte mich Slobo auf. „Also wirst du für jeden die Beine breit machen, der dich haben will.“

Zu Carmen meinte Slobo: „Keine Nuttentricks … hast du gehört!?“
Ich verstand, was er meinte. Eine Frau kann einen Mann in ihren Körper hineinlassen, ohne sich zu öffnen. Und sie kann den Mund benutzen, ohne sich zu beschmutzen.
Ich machte das nie. Ich küsste tief in den Mund, leckte die Schwänze oder Arschlöcher leidenschaftlich, und wenn mich die Männer fickten, öffnete ich mich weit, so dass sie tief in mich eindrangen – egal ob in Fotze, Maul oder Arschloch. Denn auch wenn ich nicht ganz glücklich war, mich leichtfertig in die Fänge eines Zuhälters begeben zu haben, der mich ausnutzte, so liebte ich doch den Job. Es war nicht nur der Sex, es war diese Mischung aus Schweiß, Körperausdünstungen, Fotzensaft, Sperma und – um beim Arschlecken zu bleiben – diesem leicht dumpfen Gestank, den behaarte Männer in ihrer Arschritze haben, der mich dauergeil machte. Aber Carmen, die nicht diese Naturgeilheit hatte, hatte bisher wohl oft versucht, die Dinge einfach über sich ergehen zu lassen.

In unseren Hurenoutfits stöckelten wir also aus dem Hotel. Die anderen Mädchen unseres Teams hatten schon ihre Plätze eingenommen. Lediglich Mandy war nicht zu sehen. Wie ich gleich darauf erfuhr, war sie schon mit einem Kunden ins Hotel zurückgegangen. Als mich die schwarzhaarige Chantal sah, trippelte sie mir entgegen.
Sie hatte heute nur einen blauen Lycra-Body mit hohen Beinauschnitten und dazu Lackstiefeln, die ihr bis über den halben Oberschenkel gingen, an. Wie auch Mandy war sie verrückt nach Mirko und ihm hörig. Daher war sie etwas eifersüchtig auf mich, weil ich die Nacht mit ihm hatte verbringen dürfen. Sie wollte genau wissen, was wir getrieben hatten.
„Mirko hat mich schon ganze Woche nicht mehr gefickt. Und schlafen habe ich schon seit fast ein Monat nicht mehr bei ihm dürfen“, sagte sie neidisch.
„Aber du wirst doch eh genug gefickt“, meinte ich.
„Ja, aber das ist anders. Mirko ist so toll … so eine tolle Mann … weiß wie man Frauen behandeln muss…“

Michelle rettete mich davor, noch weiter die Lobgesänge auf unseren brutalen Zuhälter anhören zu müssen.
Sie trug ein enges, pinkes Minikleid, das so geschnitten war, dass es an der Vorderseite verführerisch weit offen war. Der Ausschnitt endet knapp oberhalb ihres Schamhügels und war mit einer ebenfalls pinkfarbenen Schnürung versehen, die die gesamte Aufmerksamkeit auf Ihr beachtliches Dekolleté richtete. Mit einem Lächeln quittierte sie meinen Blick auf ihre Titten.
„Du stehst ja heute das erste Mal hier draußen“, stellte sie fest. „Slobo wird dir ja schon gesagt haben, was anders lauft als am Parkplatz. Das Gute ist halt, dass wir mit den Freiern aufs Zimmer gehen und es im Bett treiben können – und nicht im engen Auto oder irgendwo hinter einem Busch im Stehen. Der Nachteil ist, dass es hier von elf Uhr Vormittag bis mindestens Mitternacht geht. Das sind gut 13 Stunden. Vor allem wenn man nicht viele Kunden hat, ist es schon anstrengend hier mit den hohen Absätzen herumzustehen.“

Ich hätte noch gerne weiter geplaudert, aber die Kolleginnen meinten, dass wir nicht zu viel zusammenstehen dürften, weil das für potentielle Kunden abschreckend wäre. Also nahm ich den Platz ein, der mir zugewiesen war.
In der nächsten Stunde stolzierte ich die zehn Meter, die mein Bereich waren, unzählige Male auf uns ab.
Anfangs kam es mir noch seltsam vor, nichts als eine Strumpfhose anzuhaben, aber die Blicke der vorbeifahrenden und -gehenden Männern zeigten mir, dass es ein gutes Outfit war, um Kunden auf mich aufmerksam zu machen. Durch das transparente Nylon sah man nicht nur meinen nackten Hintern, sondern auch meine glatte Fotze zeichnete sich sehr deutlich ab. Mehrmals bemerkte ich, dass vorbeigehenden Leuten, Männer wie Frauen, beinahe die Augen aus dem Kopf fielen als sie bemerkten, dass ich unten fast nackt war.
Generell stellte ich fest, dass etliche Spanner unterwegs waren, die einfach nur Nutten schauen wollten. Meine Kolleginnen begannen zu schimpfen, wenn einer zu aufdringlich guckte, aber ich mochte die geilen Blicke auf meinen Körper.

Hin und wieder blieb ein Typ stehen und sprach mit einem der Mädchen.
„Na, willst du ficken? Richtig tief in mir kommen, mich vollsauen?“, hörte ich wie Michelle einen Typen fragte, der tatsächlich auf das Angebot einging, denn ich sah, wie die beiden sich auf den Weg ins Hotel machten.
Auch Carmen war schon bald mit einem Freier im Hotel verschwunden, während Mandy sogar schon wieder zurückkam. Sie hatte sich offensichtlich beeilt, rasch wieder auf die Straße zu kommen, denn sie zog sich noch den Ledermini herunter und rückte ihre prallen Brüste zurecht. Wahrscheinlich hatte Mirko oder einer seiner Schergen Druck gemacht, dass sie gleich wieder Geld verdiente.

Endlich fand sich auch für mich ein Interessent. Ein Mann um die 50 sprach mich an. Er akzeptierte sofort meinen Preis und wollte möglichst schnell mit mir ins Hotel. Offensichtlich wollte er vermeiden, dass ihm jemand sah, wie er mit einer Nutte in einem Stundenhotel verschwand.

Als wir im Hotel waren und beim Portier das Zimmer bezahlte, war er schon deutlich entspannter. Am Zimmer begann er dann zu erzählen:
„Weißt du, ich mache das nicht oft, aber meine Frau … die will nicht mehr mit mir schlafen. Sie sagt, dass es sie einfach nicht interessiert. Aber ich kann es ja nicht herausschwitzen … ein Mann braucht das eben.“

Er hatte offensichtlich ein Bedürfnis zu reden. Meine Mutter und mehrere Kolleginnen – sowohl hier als auch im Studio „Relax“, wo ich die ersten Wochen gearbeitet hatte – hatten mich darauf vorbereitet, dass es immer wieder Gäste gibt, die sich ihren Frust von der Seele reden wollen. Da musste man einfühlsam sein. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett.

„Das ist schade, dass deine Frau so ist“, bedauerte ich ihn. „Du bist doch ein attraktiver Mann …“ Das stimmte zwar nicht ganz, er sah höchst durchschnittlich aus, aber ich hatte den Eindruck, dass er etwas für sein Selbstbewusstsein brauchte.
Er klagte mir noch fünf Minuten sein Leid und ich bekam richtig Wut auf alle Ehefrauen, die ihren ehelichen Pflichten nicht nachkamen. Ich hatte ja nie eine feste Beziehung gehabt, aber wenn ich mich für einen Mann entschieden hätte, dann wäre für mich klar gewesen, dass ich mich seinen Wünschen zu unterwerfen hätte.

„Vergiss sie jetzt mal für eine halbe Stunde. Jetzt bin ja ich da, um dich glücklich zu machen“, versuchte ich das Gespräch wieder auf den Grund unseres Hierseins zu lenken. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ sie in Richtung seines Schritts wandern.

„Ja, du hast recht“, meinte er, Du bist so jung und so schön.“
„Danke“, hauchte ich. „Willst du mich küssen?“
„Ja, gerne“, sagte er sichtlich erfreut. „Ich habe gedacht, ihr macht das nicht.“
„Wenn ich Lust dazu habe, dann schon“, gab ich zurück. Dass ich fast immer Lust hatte, brauchte er nicht zu wissen.
Ich packte seinen Kopf und drückte sein halbes Gesicht in meinen weit geöffneten Mund.

Er war von meiner Offensive zunächst überrascht, machte dann aber begeistert mit und öffnete ebenfalls willig seine Lippen.
Schon verschmolzen unsere Zungen, Speichel wurde ausgetauscht und geschluckt. Immer verlangender wurde unsere Knutscherei, schmatzende geile Geräusche erfüllten den Raum.
Ich spürte seine Hände auf meinen Schenkeln. Das Nylon der dünnen Strumpfhose schien ihn zusätzlich zu erregen.

Als ich das Gefühl hatte, dass er bereit war, drückte ich ihn sanft von mir weg.
„Boah … das war ein Kuss! Jetzt will ich aber ficken… richtig geil ficken!“, forderte ich, während ich mir das silberne Top über den Kopf zog und gleichzeitig aus meinen Stiefeln strampelte.

Auch er beeilte sich hastig aus seinen Kleidern zu schlüpfen.
„Wir haben nicht über Gummis gesprochen“, meinte er etwas unsicher. Den Blick hielt er dabei auf meinen Körper gerichtet.
„Wenn du keinen drauftun willst, musst du nicht“, sagte ich das, was die meisten Freier hören wollen. Als ich mir die Strumpfhose herunterzog, bemüht er sich, mir in den glatten Schritt zu schauen. Ich öffnete die Beine, um ihm einen besseren Einblick zu bieten. Gleichzeitig legte ich mich zurück und lud ihn ein, zu mir und in mich zu kommen.

Er hatte einen Durchschnittschwanz, der aber bereits bretterhart war. Allerdings musste ich ihm etwas helfen, den Eingang zu meinem Liebestor zu finden. Sobald die Eichel zwischen meinen Schamlippen war, schob er mir den Steifen in mein Löchlein.
„Endlich!“, seufzte ich in ehrlicher Lust. Es war immer wieder einfach nur schön, einen Mann in mir zu spüren. Und so wie er dreinsah, fühlt er sich in meiner engen Scheide ebenfalls pudelwohl.

Ich weiß nicht, wie lange es wirklich dauerte, dass er sich nicht bewegte und einfach nur genoss in mir zu sein. Aber schließlich begann er mich erst langsam, dann immer schneller zu ficken. Es war uns beiden nicht nach Dirty Talking. Vielmehr lauschten wir dem leidenschaftlichen und geilen Stöhnen des anderen.

Es dauerte wieder einmal nicht lange bei mir, bis ich kam und meinen Höhepunkt zusammenzuckend herausschrie.
„Aaaaahhh … jjaaa … daasss is ggguut!“, brüllte ich.

Er wartete nur solange, bis meine Kontraktionen zu Ende waren. Fasziniert beobachtete er, wie ich meinen Orgasmus genoss. Dann stieß er wieder weiter in meinen engen Kanal.
Ich war kurz davor ein weiteres Mal zu kommen, als er plötzlich und völlig unangekündigt kam und mir seine Soße laut aufstöhnend in die Gebärmutter spritzte. Dabei drückte er mir seinen Speer so weit es ging hinein, ohne sich weiter zu bewegen.

Ich sah ihm ins Gesicht und fand es reizvoll, wie dieser unterfickte Mann in seinem Genuss aufging. Er war überhaupt nicht attraktiv, aber ich konnte trotzdem nicht verstehen, dass seine Frau diesen Anblick nicht haben wollte.

Natürlich wäre ich gerne nochmal gekommen, aber es war für mich auch in Ordnung, dass er sich, als er wieder von seinen Höhen herunterkam, aus mir zurückzog. Denn dafür, dass ich ja eigentlich nicht zum Spaß hier war, sondern als Dienstleisterin, konnte ich recht zufrieden sein, dass ich seinen Samen in mir hatte.

Keuchend ließ sich der Gast neben mich fallen. Mich hatte der Fick zwar nicht so geschafft wie ihn, aber auch ich genoss es, einige Minuten zur Ruhe zu kommen.

„Das war sowieso viel besser als es mit meiner Frau jemals war“, meinte er nach einiger Zeit. Wir kamen ins Plaudern – nicht nur über Sex. Ich mochte diese Gespräche hinterher und zwischendurch. Die Phase, in der man als Hure und Kunde oft verkrampft miteinander umgeht, ist dann vorbei, und die Themenwahl geht auch einfacher von der Hand. Wer will schon in der nach-orgasmischen Entspannung spröde Sachverhalte kontrovers diskutieren?

Der Gast schien die Probleme mit seiner Frau vergessen zu haben und berichtete über die Herausforderungen eines Kleingartenbesitzers. Ich hatte den Eindruck, dass er ansonsten wenig Gelegenheit hatte, über das zu sprechen, was ihn interessierte. Einmal ins Reden gekommen, zog er einen Bogen vom Kampf gegen die Schneckenplage bis zu Urban Gardening.

Nach gut zehn Minuten kam er wieder zum Thema Sex. Da konnte ich endlich mitreden. Schließlich machte ich in den letzten Wochen kaum was anderes als zu ficken.
Allerdings konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, weil ich zu beschäftigt damit war, aus den Augenwinkeln die Reaktionen des Freiers zu verfolgen. Ich konnte sehen, wie in seinem Kopf parallel zu unserem Gespräch wieder Bilder entstanden und war sicher, dass seine Haut zu kribbeln begann. Sein Brustkorb hob und senkte sich ein wenig heftiger und seine Gesichtshaut schien plötzlich besser durchblutet zu sein. Nicht zuletzt machte er verräterische Handbewegungen, als würde ihn in der Körpermitte etwas kitzeln …

Ich ließ unser Gespräch auslaufen, indem ich an geeigneter Stelle einfach mal die Klappe hielt und mich ein wenig an ihn schmiegte. Dann ließ ich meine Hand wandern und legte sie auf sein bereits wieder gut durchblutetes Gemächt. Sanft streichelte ich über den Schaft.
Ich fand es oft meditativ, mir Schwänze und Eier anzusehen und ein wenig mit ihnen zu spielen. Dann versank ich manchmal in meine Beschäftigung und lugte nur ab und zu in das Gesicht des Mannes, um zu sehen, wie er reagierte. In einer entspannten Situation wie dieser löst mein ruhiges Erkunden meistens genüssliche Reaktionen aus.

Der Gast mochte es sichtlich, wie ich seinen Sack interessiert langzog und meinen Finger in seine Vorhaut schob. Als sein Penis wieder mehr und mehr aufquoll, gingen seine Hoden auf Tauchstation. Jetzt gefiel es mir, ihm zwischen die Beine zu greifen und nach den Eiern zu tasten.

Sein Mast richtete sich langsam auf, die Vorhaut zog sich zurück. Auf der Spitze bildete sich ein feuchter Tropfen, den ich nutzte, um die kleine Öffnung des Harnröhrenausgangs zu befeuchten.
Ich beobachtete seine Reaktion, denn aus Erfahrung wusste ich, dass es nicht jeder Mann als angenehm empfindet, an dieser sensiblen Stelle berührt zu werden. Dieser schien die Stimulation aber zu genießen und so drang ich mit der Fingerkuppe sogar etwas in die Öffnung ein – vorsichtig, um ihn mit meinen langen Fingernägeln nicht zu verletzen.

Dann nahm ich den Schwanz knapp unterhalb der Eichel. Mit Daumen, Zeige- und Mittelfingern begann ich ihn sanft zu wichsen, wobei das von ihm selbst produzierte Gleitmittel die Stimulation noch verstärkte.

Jetzt mussten wir uns einig werden wie es weitergehen sollte.
„Soll ich weiter machen?“, fragte ich flüsternd.
„Jaaa“, hauchte er.
„Da musst du aber einen Zwanziger drauflegen … Tut mir leid, das sind nicht meine Regeln. Mein Chef will das so.“ Ich hatte ohnehin schon zu viel Zeit mit quatschen vertrödelt. Wenn dabei nicht auch ein bisschen zusätzliche Kohle rausspringen würde, wären mir ein paar Ohrfeigen von Mirko sicher gewesen.

Der Gast war aber ohnehin nicht mehr in der Lage zu verhandeln.
„Ja, OK … bekommst du dann … aber jetzt mach weiter!“
„Wir können auch nochmal ficken“, bot ich ihm an.
„Nein … mach weiter … mit der Hand“, stöhnte er, und seine Oberschenkel spannten sich deutlich sichtbar an.
Leicht erhöhte ich den Druck meiner drei Finger. Vor allem verstärkte ich aber die die Auf- und Abbewegungen.

Einer plötzlichen Eingebung folgend, beugte ich mich nach vor und drückte meine Lippen auf seine. Jetzt war er nicht mehr so schüchtern wie zu Beginn unseres ersten Kusses. Während ich nun meine ganze Hand um seinen Schaft legte und ihm richtig einen runterholte, fanden unsere Zungen einander und begannen ein nasses Spiel.

Ich wusste, dass es beim Handjob wichtig war, einen regelmäßigen Rhythmus zu halten. Angesichts unserer heftigen Knutscherei war das aber gar nicht so einfach. Vor allem musste ich auf seine Reaktionen achten und die Bewegungen im richtigen Moment verstärken.
Als er sich dem Abspritzen näherte, war das aber ganz offensichtlich. Während meine Zunge tief in seinem Mundraum vorstieß, drückte er sein Becken meiner wichsenden Hand entgegen und ich spürte, wie seine Latte zu zucken anfing. Sekunden später spürte ich es warm über meine Hand laufen. Obwohl er schon zum zweiten Mal kam, quoll noch immer eine beachtliche Menge seines Samens aus seinem Schwanz.
Aus Erfahrung wusste ich, dass ich jetzt nicht abrupt abbrechen durfte, sondern die Bewegung langsam ausklingen lassen musste, und so massierte ich auch noch den letzten Rest seines Spermas aus der nur langsam schwächer werdenden Samenkanone.

Zum Glück machte der Gast keine Probleme und bezahlte den vereinbarten Zwanziger. Als er weg war, wischte ich mir nur kurz mit einer Küchenrolle das immer noch aus meiner Scheide sickernde Sperma der ersten Ladung und wusch mir im Waschbecken die Spuren der zweiten von den Fingern.

Als ich mich angezogen und wieder hergerichtet hatte, ging ich wieder nach unten. Vor der Rezeption fing mich Mirko ab.
„Wo warst du denn so lang?“, fuhr er mich an.
„Wir haben gefickt und dann noch geredet“, sagte ich.
Patsch! Schon hatte ich die befürchtete Ohrfeige bekommen.
„Du sollst mit den Kunden nicht labern“, schimpfte mein Zuhälter. „Es reicht, wenn er dich nagelt und dann wieder geht.“
„Ja, aber ich habe ihn wieder scharf gemacht und ihm dann noch mit der Hand einen runtergeholt. Das ist ein Zwanziger extra.“ Ich reichte ihm das Geld.
„Na wenigstens etwas“, knurrte er. „Aber jetzt Abmarsch! Such dir einen neuen Freier und mach die Beine breit!“

Diesmal musste ich nicht lange warten. Es war gerade Mittagszeit und ein Bürohengst, der wohl gerade Pause machte, sprach mich an. Auch er wollte wohl nicht gerne mit einer Nutte gesehen werden – ich vermutete, dass sein Arbeitsplatz in der Nähe war – und drängte mich in das Hotelfoyer.

Er wollte nur einen Blowjob inklusive Mundvollendung. Das brachte zwar nicht viel Geld, aber ich wusste, dass ich mittlerweile eine prächtige Schwanzlutscherin war und ihn sicher schnell zum Abgang bringen konnte.

Am Zimmer zog er gleich nach dem Bezahlen seine Hose herunter und setzte sich aufs Bett.
Eingedenk Mirkos Anordnung schnell zu machen, verzichtete ich auch ich darauf mich auszuziehen und kniete mich vor ihn hin.
Ich nahm seinen Pimmel in die Hand und begann ihn mit sachten Bewegungen zu wichsen. Meine Mutter hatte mir zwar beigebracht, dass man Französisch möglichst nur mit dem Mund, also ohne Hände machen sollte, aber ich wollte Mirko nicht weiter verärgern, indem ich für einen simplen Blowjob zu viel Zeit ver******. Außerdem hatte der Gast ebenfalls klargemacht, dass er eine schnelle Entspannung wollte, um gleich wieder arbeiten gehen zu können.

Als ich meine Finger auf und ab bewegte, kam ich aber wieder einmal nicht umhin zu bewundern, wie sich so ein Schwengel mit Blut füllte und groß und fest wurde. Vor allem das Sichtbarwerden der roten Eichel, wenn ich die Vorhaut zurückzog, faszinierte mich.

Schweren Herzens löste ich meinen Blick und drehte – immer noch die Latte wichsend – meinen Kopf so, dass ich auch die Hoden lecken konnte.
Mit der Zungenspitze kitzelte ich die schrumpelige Haut und nahm dann die Eier abwechselnd in den Mund und saugte sanft daran. Immer wieder musste ich mir mit der linken Hand Schamhaare aus dem Mund zupfen, während ich mit der rechten weiterhin den nun vollständig erigierten Schwanz massierte.

Er keuchte bereits. „Nimm ihn in den Mund“, verlangte er.
Also beugte ich mich mit weit geöffneten Lippen über den Mast und nahm ihn tief auf. Die Zunge hielt ich über die unteren Schneidezähne, um dem Schwanz ein schönes, feuchtes Fickbett zu liefern. Den Hals entspannte ich so, dass der Gast tief mich eindringen konnte.
Der lehnte sich auf das Bett zurück und nahm meinen Kopf in die Hände.

Tief drückte er mich auf den fleischigen Bolzen. Er war nicht außergewöhnlich gebaut, aber wenn ich keine Zeit hatte mich zu gewöhnen, dann musste ich trotz meiner Blasroutine würgen.

Ich schaffte es aber schnell, mich wieder unter Kontrolle zu bekommen, und als der Mann meinen Kopf wieder hochzog, presste ich meine Lippen schon wieder sehr bewusst um den Schaft.
Ganz automatisch produzierte ich jede Menge Spucke, sodass ich das Brunftrohr schnell vollkommen einspeichelte. Als der Typ meinen Kopf so weit hochzog, dass der Pimmel aus meinem Mund flutschte, hingen lange Speichelfäden daran, und als er mich wieder hinunterdrückte, lief mir der Sabber sogar aus der Nase heraus.

„Oh Gott, das ist gut!“, schnaufte er.
Nach ein paar weiteren Stößen konnte ich richtiggehend spüren, wie seine Spermaladung Millimeter für Millimeter in dem Fickprügel hochstieg.
„Jetzt … gleich… pass auf… mir kommt´s! Ich spritz‘ ab!“, kündigte er das an, was ich bereits erwartete.

Mit einem befreienden, lustvollen Schrei explodierte er druckvoll in meinem Rachen. Dabei zog er aber meinen Kopf von seinem in wilden Fontänen sprudelnden Schwanz, und während mir der erste, gegen meinen Gaumen katapultierte Schwall Sperma schon wieder über die Unterlippe hervorquoll, molk ich mir die weiteren aus ihm hervorschießenden Salven mit genießerischem Gesichtsausdruck quer über mein Gesicht.
Furchtlos hielt ich dabei die Augen offen, die wie durch ein Wunder nichts abbekamen, obwohl mir einige Spritzer bis weit hinauf ins Haar gingen.

Als der Druck seiner großzügigen Ejakulation irgendwann nachließ, rieb ich seine tropfende Eichel über meine Lippen und die spermaglänzenden Wangen. Erst jetzt fiel mir auf, dass der Schniedel rot von meinem Lippenstift war.

Während der Mann sich wieder fertig fürs Büro machte, stellte ich mein Aussehen wieder her. Gemeinsam gingen wir nach unten, wo ich ihn verabschiedete. Das verdiente Geld gab ich bei Willi, dem Portier, ab. Danach ging es wieder auf die Straße, wo nur Carmen auf Kundschaft wartete, die anderen Mädchen waren mit Freiern beim Arbeiten. Carmen und plauderten kurz über unsere bisherigen Freier des Tages, bevor ich mich wieder darauf konzentrierte, einen neuen Kunden abzuschleppen.
Publicado por AOslut
2 meses atrás
Comentarios
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Kalle1961
auch für diesen Teil gilt: hat Spaß gemacht. Danke.
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klothomat
para AOslut : wow, es gibt bilder? immer gerne. 
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BDSM_Markus
para AOslut : Das Bild würde mich auch interessieren. Geile Story
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Kettenhund66
para AOslut : Gibts ein Foto in dem Outfit? Mein Kopfkino dreht Karussell bei der Vorstellung. 😉😍🤩
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Escortler
para AOslut : Das würde mich sehr freuen
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AOslut
para Escortler : ich kann dir gerne ein Foto von damals schicken
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Escortler
Und doch muß ich immerwieder feststellen deine Geschichten gern zu lesen. Am liebsten hätte ich noch reale Bilder von dir wie du ausgesehen hast....
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