Zur Hure erzogen 144

Als ich mich wieder zu den auf Freier wartenden Mädchen gesellte, fragte mich Chantal, die schwarzhaarige Bulgarin: „Wenn ich mit Gast in Zimmer neben dir bin, höre ich dich immer schreien. Spielst du das so gut oder kommst du wirklich so arg?“
„Ich komme wirklich so arg“, grinste ich. „Stört das sehr?“
„Nein, gar nicht. Meine Freier werden dann immer besonders geil, wenn sie dich hören“, meinte sie ebenfalls lachend.

Es war Abend geworden. Mein nächster Kunde war zur Abwechslung mal ein gutaussehender Enddreißiger. Als wir am Zimmer waren, fragte ich:
„Stehst du auf irgendwas Bestimmtes?“
„Nein, einfach normal bumsen wäre in Ordnung“, sagte er.
Ich wunderte mich. Der Typ konnte doch leicht eine Frau ins Bett bekommen. Warum ging er dann zu einer Hure? Ich konnte nicht umhin, ihn das zu fragen.
„Ich will einfach nicht ewig herumbraten müssen. Da ist es mir lieber, ich zahle hier für eine schnelle Nummer“, erklärte er mir.
„Gute Einstellung“, lachte ich.

Er wollte es nicht einmal ohne Schutz machen, obwohl ich es ihm zum selben Preis anbot wie mit. Ich hätte gerne sein Sperma in mir gehabt, aber er lehnte ab. Ich vermutete, dass er auf Nummer sicher gehen wollte, dass er sich bei mir nichts holte.

Als er sich seiner Hose entledigt hatte, begann ich also seinen Pimmel hochzuwichsen und zog ihm einen fleischfarbenen Pariser über die pralle Eichel. Den Rest des Gummis streifte ich ihm gekonnt mit dem Mund über den Schaft. Ich wollte ihn scharf auf mich machen und lutschte den steif gewordenen Mast.
Wieder bedauerte ich, dass ich sein Fleisch nicht direkt fühlen konnte – an den Geschmack des Gummis konnte ich mich nicht gewöhnen.

Zu meiner Zufriedenheit wurde er schnell bretterhart. Seine Erregung konnte ich nicht nur an der Härte seiner Erektion, sondern auch an seinem gierigen Blick sehen.
„Setz dich drauf“, bat er. Die nächste Reitnummer, dachte ich mir. Das war zwar nicht meine Lieblingsstellung, aber erstens musste ich mir eingestehen, dass ich letztlich jede Stellung geil fand - und zweitens war ich ja nicht zum Vergnügen hier.

Ich positionierte mich also über ihn und führte seine Eichel zwischen meine Schamlippen, dabei setzte ich mich langsam ab.

Wieder weitete sich mein enger Scheidenkanal derart auf, bis er in voller Länge in mir anstieß. Ich wunderte mich wieder einmal, wie schnell mein Körper reagierte, wie meine Vaginalmuskulatur sich weiten und dann schnell wieder zusammenziehen konnte.

Ich beugte mich zum ihm herab und küsste ihn heftig auf den Mund. Er war im ersten Augenblick sichtlich überrascht von einer Nutte geküsst zu werden, gab sich dann aber bereitwillig dem Zungenspiel hin. Wild und doch auch innig umschlangen sich unsere Zungen. Ich ging noch einen Schritt weiter und drückte ihm meine Spucke in den Mund. Da er ja auf ein Kondom bestanden hatte, war ich nicht sicher, wie er auf diese Art von Körperflüssigkeit reagieren würde.
Er legte keinen Protest ein – ganz im Gegenteil, bereitwillig schluckte er meinen Speichel und gleich darauf spürte ich auch seine Spucke in meinem Mundraum.

Dann drückte ich ihn aber von mir weg, um mich aufs Reiten konzentrieren zu können. Als ich mich aufrichtete, löste sich ein langer Speichelfaden, der unsere Lippen verbunden hatte, und klatschte auf meine nackten Brüste.

Mit heftigen Reitbewegungen ließ ich seinen Schwanz immer wieder fast ganz aus meiner Spalte heraus, um ihn mir dann wieder tief in den Körper einzuverleiben. Quatschende Geräusche aus meiner nassen Fotze und unser Stöhnen erfüllten den Raum.

Die Heftigkeit meiner Bewegungen hatte einen unerwünschten Nebeneffekt. Irgendwann merkte ich, wie der Gummi platzte. Die Billigkondome, die Mirko eingekauft hatte, waren einer derartigen Belastung wohl nicht gewachsen.

Auch der Gast hatte wohl mitbekommen, was passiert war. Er hielt einen Moment inne und schien zu überlegen, ob er den Fick abbrechen sollte. Aber entweder er hielt das Risiko, sich bei mir was einzufangen für zu gering oder – was ich eher annahm – er war in diesem Stadium der Erregung gar nicht mehr in der Lage abzubrechen. Auf jeden Fall nahm er gleich wieder das Tempo auf und kam mit seinem Becken meinen Stößen entgegen.

Ich nahm das zum Anlass seinen Mast noch kräftiger mit meiner ganzen Muskulatur zu melken.
„Ja, bums mich! Fick mich durch!“m forderte ich lautstark.
„Du geile Sau, du!“, stöhnte er.
„Ja, gib’s deiner geilen Sau!“
Wie ************* vögelten wir so unserem Höhenpunkt entgegen.

Seine prallen Hoden begannen sich heftig zusammenzuziehen und eine gewaltige Spermafontäne schoss tief in meine Möse hinein.
„Uaaahhh!“, grunzte er und ich presste meinen prallen Muttermund regelrecht auf die Eichel. Wie ich Schwall für Schwall verspürte, schrie ich so heftig unter meinem ebenfalls einsetzenden Orgasmus auf und brach dann zusammen.

Nach einer langen Weile glitt der erschlaffte Schwanz aus mir und ein Teil der heißen Ladung floss ebenfalls heraus. Der geplatzte Gummi hing in schlaffen Fetzen samenverschmiert am Schaft herunter.

Ich wischte mir das Sperma nur notdürftig ab und beeilte mich, dann wieder auf die Straße zu kommen, da ich wusste, dass um diese Zeit – es war kurz vor 21 Uhr – die meisten Freier unterwegs waren. Als ich an der Rezeption vorbeikam, erwartete mich da auch tatsächlich schon Dragan.
„Hop, hop, Stoßzeit ist!“, forderte er mich auch tatsächlich auf und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Draußen war es schon ziemlich kühl geworden. Über meinen Oberteil durfte ich jetzt eine Plüschjacke tragen, aber untenrum hatte ich nichts als die dünne Strumpfhose an und fror mir den Hintern ab. Daher war ich froh, dass sich nach kaum zehn Minuten ein Mittzwanziger fand, der auf mein Angebot einging. Er wollte nur einfachen Verkehr mit Schutz. Mir war vor allem wichtig, dass ich wieder ins Warme kam.

Am Zimmer hängte ich meine Jacke über einen Sessel und wollte den Rest meiner Sache ausziehen. Für mich war das immer selbstverständlich gewesen, wir hatten aber auch die strikte Vorschrift, dass wir uns den Gästen immer nackt zur Verfügung stellen sollten – „So viel Zeit muss sein“, hatte Mirko bei meiner Einschulung gemeint. „Der Gast soll nicht den Eindruck bekommen, dass er nur schnell abgefertigt wird. Ihr seid ja keine Billignutten“, hatte er gegrinst – denn eigentlich waren wir ja genau das.

Diesem Gast schien aber nichts daran zu liegen, dass ich mich im nackt hingab.
„Du kannst ruhig das Gewand anlassen“, meinte er. Während ich also nur Stiefel und Strumpfhose auszog, machte er auch er sich nur untenrum frei. Er wollte offensichtlich nur schnell einen wegstecken.

„Ich will von hinten“, sagte er als ich seinen Pimmel hochwichste.
„Ja, komm, steck ihn mir rein. Ich will deinen geilen Fickschwanz so richtig eng in meiner Fickfotze“, ermunterte ich ihn, während ich mich auf allen Vieren aufs Bett kniete und ihm meinen Hintern entgegenstreckte.
Er kam mir gleich hinterher und spreizte meine Arschbacken. Seine Schwanzspitze suchte meinen Fotzeneingang.

Mir war klar, dass das nicht gerade der Fick des Jahrhunderts werden würde, dafür war der Typ einfach zu langweilig. Aber ich war erstens Profi genug, um zu wissen, was mein Job war, und zweitens war ich auch jetzt erregt. Mein Hunger nach Sex war niemals endenwollend, sodass ich auch so eine Routinenummer als lustvoll erleben konnte.

Ich wollte ihn schon helfen, mein Loch zu finden, als er es doch von selbst schaffte.
Sofort drang er in mich ein.
Ein überraschtes und zufriedenes Seufzen zeigte mir an, dass ihm meine Enge gefiel.

Er begann mich zu ficken.
„Ja, gib mir den geilen, harten Prügel. Fick deine geile Drecksau durch!“, probierte ich es wieder mit Dirty Talk, um etwas mehr Stimmung aufkommen zu lassen.

Sein Schwanz war normal und das reichte aus, um mich auf Touren zu bringen.
Er fickte mich mal schnell mal langsam, war aber leider ansonsten still und ging nicht auf meine Äußerungen ein. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass ihn meine Worte noch zusätzlich auf Touren brachten.

Darum setzte ich nach: „Boah, ist das geil, wie deine prallen Eier an meinen Arsch klatschen!“
Ich fing an, ihm meinen Hintern entgegenzuficken, um ihn zu ermutigen es mir kräftiger und schneller zu besorgen.

Nun wurden die Stöße des Freiers kräftiger und kürzer. Gleich darauf kam er mit kräftigem Stöhnen und pumpte sein Sperma ins Kondom.
Ehe ich es mir versah, zog er seinen Schwanz schnell aus meiner Hurenfotze, zog sich rasch an und verschwand ohne ein weiteres Wort.
Als ich zehn Minuten später wieder auf meinem Platz vorm Hotel stand, war es bereits dunkel und empfindlich kalt. In meiner dünnen Strumpfhose fror ich mir buchstäblich den Arsch ab. Ich beneidete Harmony, die wenigstens eine enge Lederhose trug. Die war zwar für unseren Job nicht ideal, weil man sich immer erst mühsam herausschälen musste, aber sicher etwas wärmer als das Nylon, das ich anhatte.

Nach 20 Minuten in der Kälte war ich so ausgefroren, dass ich es mit dem ekeligsten Typen umsonst gemacht hätte, wenn ich dadurch einen Grund gehabt hätte, ins Hotel zu gehen. Aber das war ausgeschlossen – Mirko oder einer seiner Leute hätte mich krankenhausreif geprügelt, wenn ich meine Position verlassen hätte, ohne einen zahlenden Kunden zu haben.
Den anderen Mädchen froren ebenso und so war es unvermeidlich, dass wir uns gegenseitig Konkurrenz machten, um mit einem Freier ins Warme gehen zu können. Im Vergleich zu meinen Kolleginnen, die viel erfahrener waren als ich, schaffte ich es noch nicht so gut, mich den potentiellen Kunden zu präsentieren. So dauerte es noch eine weitere halbe Stunde, bis sich endlich ein Mann fand, der sich für mich interessierte. Genaugenommen interessierte er sich in erster Linie für meinen Hintern.
„Du hast einen schönen Popsch“, sagte er und strich über einen meiner Backen. Ich ließ ihn gewähren, schließlich sollte er ja scharf auf mich werden. „Und mit dem Nylon fühlt sich das besonders gut an“, geiferte er. Ich schätze ihn auf Mitte 50, sein schwarzes Haar schien gefärbt zu sein.
„Machst du’s gerne Mongolisch?“, fragte er.
Ich hatte keine Ahnung, was er meinte. Französisch, Griechisch, Spanisch, Englisch und Russisch waren Bezeichnungen für Sexpraktiken, die ich schon von meiner Mutter gelernt hatte. Aber unter „Mongolisch“ konnte ich mir nichts vorstellen.
„Klar, gerne“, sagte ich trotzdem – Hauptsache ich konnte mit dem Typen ins warme Zimmer.

Ich bat den Mann schon mal vorzugehen, ich müsste noch kurz was mit meiner Kollegin besprechen.
Glücklicherweise hatte Michelle kurz zuvor einen Kunden abgefertigt und war wieder auf die Straße gekommen. Ich fragte sie, was unter „Mongolisch“ zu verstehen sei.
„Er ist scharf auf deinen Arsch, will dir ein Brötchen schmieren“, sagte sie.
„Also in den Hintern ficken?“, fragte ich.
„Nein! Mongolisch ist, wenn er sich nur zwischen deinen Arschbacken reibt bis es ihm kommt. Ist leicht verdientes Geld!“

Ich hatte nun also eine Ahnung, was gefragt war, wusste aber noch nicht konkret, wie ich es anstellen sollte. Also beschloss ich, dass es wohl am besten war, wenn sich der Kunde und ich zunächst mal nackig machten.

An meiner Vorderfront – Busen und Fotze – schien er überhaupt nicht interessiert zu sein. Meine Rückansicht begeisterte ihn dafür umso mehr. Arschgeile Kunden hatte ich schon gehabt, das war nichts Neues für mich.

Er setzte sich breitbeinig auf die Bettkante und zog mich an sich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand.
„So ein geiler, knackiger Hintern“, flüsterte er und strich meinen Rücken hinunter und dann mit zarter Hand über meinen Po. „Hast du Massageöl da?“, fragte er.
„Klar“, sagte ich, ging zum Nachtkästchen und holte die Flasche. Dann stellte ich mich wieder wie vorhin hin.

Er leerte sich Öl in die Hände und begann nun mit beiden Händen mein Fleisch zu kneten. Ich ging etwas in die Knie und streckte ihm meine Kehrseite noch stärker entgegen. Seine kräftigen Finger fühlten sich gut an.

„Komm, reib dich an mir“, forderte er. Ich spürte, dass sein Schwanz bereits aufrecht stand und begann meinen Arsch daran zu reiben. Sein Steifer war jetzt genau in meiner Pospalte, sodass ich ihn mit meinem öligen Hintern gut massieren konnte.
„Mmmhh“, machte er wohlig – und auch ich musste zugeben, dass ich das Gefühl genoss.

„Magst du ihn mir reinstecken? In den Arsch?“, bot ich ihm an.
Er lehnte ab. „Nein, so ist es doch viel schöner.“

Ich hätte gerne seinen Harten in meinem Arschloch gehabt, aber der Wunsch des Kunden war mir natürlich Befehl.
Nachdem ich meinen Unterleib eine Zeit lang auf und ab bewegt hatte, ging ich zu kreisenden Bewegungen über was den Gast zu einem wohligen Gurren verleitete.
„Ja, so ist es gut“, sagte er.

Dann forderte er mich auf mich auf das Bett zu legen – natürlich auf den Bauch, sodass er meine Kehrseite vor Augen hatte.
Er stieg nun über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel. Das nächste was ich spürte war, wie er seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken legte und sich wieder daran rieb. Er wichste sich regelrecht in meine Pospalte.
„Aaah … ist das schön“, schnaufte er.
„Ja, das machst du gut!“, ermutigte ich ihn. Und auch wenn mir ein richtiger Fick lieber gewesen wäre, mochte ich die neue Erfahrung, die ich da gerade machte.

Er wechselte die Position und legte sich ganz auf mich, sodass ich unter ihm lag. Die Hände legte er auf meine Schultern, seinen Pimmel platzierte er wieder zwischen meine festen Arschbacken. Als er begann, sein Becken auf und abzubewegen, rubbelte er seinen Harten wieder an meinem öligen Po.
Heftig keuchte er mir ins Ohr.
Seinen Unterleib gegen meinen Allerwertesten gedrückt rutschte er auf meiner Kehrseite auf und ab. Seine Bewegungen wurden schneller und dann spürte ich, wie er mit einem Aufseufzen seinen Samen zwischen meinen Arschbacken entlud.

Danach blieb er noch einige Zeit auf meinem Rücken liegen, seinen erschlaffenden Schlauch immer noch in meine Pospalte gebettet.
Erst als ich schon spürte, dass das Sperma zu trocknen anfing, rollte er sich von mir herunter.

Die Nummer war nicht gerade befriedigend für mich gewesen, aber ich war ohnehin schon todmüde und freute mich, ins Bett zu kommen – und zwar alleine und zum Schlafen.
Publicado por AOslut
1 mes atrás
Comentarios
8
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Weinfan
para AOslut : Dein Arsch sieht doch auch fantastisch aus :smile:
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AOslut
para Weinfan : Bei mir hat sich keiner beschwert. Aber Männer, die auf dicke Ärsch stehen, sind ja nie zu mir gekommen.
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Weinfan
para AOslut : Richtig, aber MIT macht es mehr Spaß :smile:
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AOslut
para Kalle1961 : Danke, ganz lieb von dir.
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AOslut
para Weinfan : Um einen Schwanz dazwischen zu reiben, braucht man keinen dicken Hintern,
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Kalle1961
Auch wenn ich stets wiederhole ... das Lesen macht echt Freude, klasse und mitreißend geschrieben ... Lieben Dank dafür.
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Weinfan
Ist Dein Arsch nicht zu klein für mongolisch ? :smile:
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Triererzunge
Immer wieder berauschend... Kuss Tina 💋
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