Mein Liebhaber und mein Cuckold Zuerst

Meine Ehe. (wahre Sc***derung)
Ich mag es wie es ist und ich würde es nicht Rückgängig machen wollen.




Was soll ich? Ich glaube du bist total verrückt geworden, das vergiß gleich mal wieder. Du suchst wohl eine Möglichkeit, damit du fremdgehen kannst?

Ich bin schockiert über das, was mein Ehemann Klaus gerade zu mir gesagt hat.

Nein, Nein, Silke. Du verstehst mich völlig falsch, ich will doch gar nicht fremdgehen!

Liebst du mich denn nicht mehr?

Aber Silke du verstehst mich falsch.

Ich verstehe dich schon richtig und ich sage dir, wenn du fremdgehst, kannst du deine Sachen packen und verschwinden. Dann ist es aus!

Ich gebe auf, du hörst ja nicht einmal zu. Mit dir kann man einfach nicht über sexuelle Wünsche reden.

Warum muß es denn auch immer so etwas komisches sein. Ich soll dich schlagen, das kann und will ich nicht. Ich kann das nicht, eine Domina spielen. Und dann dieses eklige Gummizeug. Mir wird ja schon übel, wenn ich es nur rieche. Wie kann man das nur freiwillig anziehen. Da schwitzt man doch wie verrückt da drinnen und dann stinkt man auch noch. Bin ich mittlerweile so unattraktiv, daß du das alles brauchst?

Ist ja gut Silke, ich bin doch schon still. Vergiß es einfach. Es ist wie immer: ich bin der Perverse und du bist die Heilige. Warum rede ich überhaupt mit dir darüber. Ich habe auch Wünsche und Bedürfnisse, aber was ich will ist ja immer schmutzig und du hast die Moral gepachtet. Was ist denn schon dabei, wenn man so etwas trägt? Wenn ich hin und wieder auch einmal Frauenkleider und High Heels trage und du mich dann etwas dominierst. Die Kinder sind groß und jetzt könnten wir doch auch mal etwas ausgefalleneres erleben.

Ich kann das nicht, ich habe halt keine Fantasien. Das einzige wäre, das du mal etwas energischer im Bett wärst. Immer muß ich den ersten Schritt unternehmen, sonst würdest du ja gar nichts mehr im Bett tun.

Ist OK, ich habe verstanden, was ich will ist Mist und aus. Mit dir kann man ja nicht einmal einen erotischen Film ansehen. Dann lies halt weiter Abends deine Bücher im Bett. Da gibt es bestimmt auch erotische Stellen, oder überspringst du die auch?

Nein, lesen kann ich darüber, aber ich mag halt keine Pornos und darüber etwas zu lesen ist auch was ganz anderes, als es zu tun. Das ist doch alles nur gespielt, das du das nicht verstehen willst.

Ist gut, ist gut, du hast gewonnen und ich habe mir wieder einmal eine Abfuhr eingefangen. Wie immer halt.

Jetzt soll ich wohl ein schlechtes Gwissen bekommen, nur weil ich nicht gleich das mache, was du dir zusammen fantasiert hast.

Lassen wir es. Gute Nacht.

Klaus dreh sich von mir weg und zieht die Bettdecke fast bis über seinen Kopf. Er gibt mir nicht einmal einen Gute Nacht Kuß.Er ist eingeschnappt, nur weil es nicht gleich so geht wie er es will.

Ja, gute Nacht, gebe ich mit einem leicht scharfen Ton zurück.

Ich drehe mich auch von ihm weg und denke, warum versteht er mich nur nicht. Ich will das nicht tun und selbst wenn ich es täte, wüßte ich nicht was ich tun soll. Und sein Tick mit den High Heels. Er kann seine High Heels doch anziehen so oft er will, wenn die Kinder nicht da oder im Bett sind. Da habe ich doch gar nichts dagegen. Nur ich will keine anziehen. Sie sind mir einfach zu unbequem und ich kann in solchen Dingern einfach nicht laufen. Und im Bett, da bekäme ich bestimmt einen Krampf in den Waden von dieser ungesunden Fußhaltung.

Wir haben nicht oft Streit, eigentlich zu wenig für eine leidenschaftliche Beziehung. Wir sind nun einmal ein eingespieltes Ehepaar und da bleibt die Routine nicht aus. Nur wenn er damit kommt, daß wir uns unsere erotischen Wünsche erzählen sollen, dann haben wir regelmäßig eine Auseinandersetzung. Es graut mich schon jedes mal vor diesen Aussprachen. Heute kam er ja besonders in Fahrt. Als ich ihn notgedrungen nach seinen Wünschen gefragt habe, kam erst wieder das übliche. Fesseln, High Heels, Schlagen, Pornos und die übliche Palette an Verrücktheiten. Ich fühle mich einfach nicht sexy genug, um mich photographieren zu lassen. Ich bin einfach zu dick. Ich will seine Verrücktheiten nicht pervers nennen, aber das ganze will er doch nur, weil er glaubt, daß die das in den Filmen wirklich genießen würden. Ich will auch nicht etwas anziehen, nur damit er dann mit mir schläft, dann tut er es ja nicht wegen mir, sondern nur wegen den Heels oder dem Latex. Ich weiß das unser Sexleben nicht so prickeld ist, aber ist es wirklich so schlecht, das wir Hifsmittel brauchen? Er könnte ja auch einmal männlciher sein. Und dann kam heute ja wohl das aller höchste! Er will zusehen, wie ich mit einem anderen Mann schlafe und ich soll dann wohl zusehen, wie er mit einer anderen Frau schläft. Wahrscheinlich damit ich sehe wie es richtig geht. Aber halt, das hat er ja gar nicht gesagt. Er hat nur gesagt, daß ich etwas mit einem anderen Mann haben könnte. Er hat wirklich nicht gesagt, daß er mit einer anderen Frau etwas anfangen will. So was verrücktes, da ist bestimmt ein Hintergedanke dabei. Das würde ich jetzt gerne genau wissen, aber heute bestimmt nicht mehr. Dazu ist die Stimmung kaputt und eingeschnappt ist er auch. Na das werden wieder tolle Tage, wenn er dann wieder richtig dicht macht und so vor sich hin leidet. Wann verstehst du endlich, daß es so wie es ist gut ist, auch wenn es zugegebenermaßen etwas langweilig ist.

Ich bin müde und schlafe ein. Klaus war bestimmt noch wach, auch wenn er so getan hat, als ob er schläft, nur ich kenne wie er atmet, wenn er eingeschlafen ist.

Der nächste Tag verläuft genau so, wie ich es erwartet hatte. Klaus spricht kaum ein Wort und geht mir aus dem Weg. Ich muß es ja gestehen, daß ich bei diesen Gesprächen nicht gerecht bin, aber wenn es um seine Lieblingsthemen geht, sträubt sich bei mir einfach alles.und ich verschließe mich. Ich weiß nicht warum, aber ich kann es einfach nicht, ich kann nicht eine Domina spielen und was wäre das für eine Domina, die bei jeder Aktion fragt, was soll ich jetzt tun? Manchmal wäre ich liebend gerne etwas gelöster und unternehmungslustiger. Dann habe ich aber immer Angst, wie er reagieren wird. Ich habe schon mal was versucht, da hat er mich einfach ins Leere laufen lassen. Ich weiß nicht, ich fühle mich nicht sexy und ich habe auch keinen besonders ausgeprägten Sexualtrieb und Lustempfinden. Es geht mir immer noch durch den Kopf, daß er gesagt hat, er wolle mich mit einem anderen sehen und nichts in der Richtung, daß er auch mit einer anderen etwas wolle.

Dieses aneinander vorbei gehen ging noch einige Tage so. Dann hatten wir wieder ein normales Verhältnis zueinander. Er erwähnte allerdings nichts mehr von seinen Wünschen, dabei hätte ich doch unbedingt wissen wollen, was er gemeint hat, was wirklich hinter seiner Frage steckt.

Es ist Sonntag morgen und ich stehe gerade im Bad, als er plötzlich hinter mich tritt und mir unvermittelt von hinten an meine Brüste faßt. Das hatte er schon ewige Zeiten nicht mehr getan. Ich hatte schon befürchtet, daß er meine schlaffen Dinger überhaupt nicht mehr reizvoll findet. Drei Still-Kinder bleiben nun mal nicht ohne Folgen.

Er umschließt sie komplett mit seinen Händen und drückt sie nur ganz leicht, so als ob er testen will, ob ich es zulasse. Ich bleibe ruhig stehen und er zieht seine Hände zurück, nur um sie kurz darauf unter mein Schlafanzug-Oberteil zu schieben und so meine nackten Brüste zu umgreifen. Ja nimm sie dir, rufe ich ihm in Gedanken zu. Dieses Mal greift er kräftiger zu, richtig fest.. Es erregt mich seinen festen Griff an meinen Brüsten zu spüren. Er erhöht den Druck und ich stöhne auf. Er läßt wieder ab und will seine Hände aus meinem Oberteil zurückziehen. Nein, nein das war doch kein Stöhnen vor Schmerz, sondern vor... ...vor Lust?

Oh wann hatte ich das letzte Mal dieses Gefühl? Ich fasse mir ein Herz und halte seine Hände zurück und führe sie als Aufforderung wieder an meine Brüste. Er drückt wieder fest zu, sogar fester als zuvor. Ich stöhne erneut auf, auch um ihm zu zeigen, daß es mir gefällt. Nun nimmt er meine Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie etwas, dann fängt er an sie mit Kraft zu drücken, bis ich AUA sage. Er läßt wieder ab. Was soll ich tun? Ihn aufhören lassen, oder diese süßen Schmerzen ertragen? Im letzten Moment bevor seine Hände mein Oberteil verlassen halte ich sie erneut auf. Es schmerzt was er da getan hat, aber was ich nie geglaubt hätte, es erregt mich. Es ist wieder das gleiche Spiel: ich sage AUA als ich es nicht mehr aushalte. Er lockert etwas seinen Griff, aber er läßt seine Hände jetzt auf meinen Brüsten. Wieder kneift er in meine Brustwarzen, aber er blebt kurz unter dem Punkt, an dem ich vor Schmerz ausrufen würde. Nun knetet er meine Brüste mit Kraft und immer wieder dazwischen spielt er mit meinen Nippeln bis kurz vor die Schmerzgrenze. Das Spiel steigert meine Erregung, ich glaube ich werde feucht. Nun läßt er eine Hand in meine Schlafanzughose gleiten, während er mit der anderen wieder zukneift. Er presst seine Hand fest gegen meine Vulva. Wie zufällig gleitet er dabei mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Er hat jetzt bestimmt gemerkt, wie feucht ich bin. Jetzt kneift er mir in die andere Brust und zieht mir dabei gleichzeitig meine Hose herrunter.. Er muß seine Hose auch fallen gelassen haben, denn ich spüre, wie er seine Eichel über meine Pobacken reibt. Er entfernt seine Hand von meiner Vulva, während die andere meine Brust nicht freigibt. Ich höre wie er etwas Speichel in seine Hand gibt und diesen über seinen Penis und meine Scheide verteilt. Ich bleibe ruhig und lasse alles mit mir geschehen, ohne mich zu bewegen. Er versucht in mich einzudringen, aber der Winkel ist nicht der richtige. Klaus zieht mich einen Schritt zurück und beugt mich nach vorne. Nun passt es, im wahrsten Sinne des Wortes, als er in mich eindringt. Er drückt sich so tief er nur kann in mich und faßt nun mit seiner freien Hand nach meiner zweiten Brust. Wieder beginnte er meine Nippel zu pressen. AAAhhhh kommt es über meine Lippen und genau in diesem Moment stößt er mit voller Kraft zu. Immer wieder variiert er den Druck auf meine Brüste, während er ungestüm in mich hämmert. Das hat er alles noch nie derartig mit mir gemacht. Es erregt mich sehr, daß er mich einfach so nimmt. Ich bemerke wie er zu keuchen beginnt. Er presst sich mit aller Gewalt in mich und krallt sich regelrecht dabei in meine Brüste. Da höre ich wie er laut aufstöhnt und spüre wie sein Penis in mir zu zucken beginnt, wie er sein Sperma in meine Vagina pumpt. Klaus warum spritzt du jetzt ab, rufe ich ihn in Gedanken entgegen, halte dich doch nur ein wenig zurück, ich bin doch auch gleich soweit. Aber es ist zu spät, er ist gekommen. Ich spüre wie sein Glied schlaff wird und er es herauszieht.

Und was ist mit mir? Er... er geht einfach zur Tür hinaus. Ohne ein Wort. Ohne sich in irgendeiner Art und Weise um mich zu kümmern. Er hat sich einfach an mir befriedigt und ist dann gegangen. Er läßt mich einfach in meiner abgeknickten Stellung, abgestützt auf dem Waschbecken stehen. Ich ... ich bin totel verwirrt und spüre jetzt erst, wie sein Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herab läuft.
Jetzt bin ich heiß und er läßt mich einfach so unbefriedigt stehen, er... er hat mich einfach nur benutzt. Aber trotzdem hat es irgendwie seinen Reiz, warum nur? Ich bin noch so erregt, daß ich zu fantasieren anfange. Ich stelle mir vor, wie ein anderer, ein völlig Fremder den Platz von Klaus einnimmt. Das dieser Fremde einfach in mich eindringt, das es ihn überhaupt nicht davon abhält, daß der Saft von Klaus noch in mir ist und herausläuft. Bei diesen Gedanken beginne ich mich zu streicheln. Oh ja Fremder, komm stoß hart zu, nimm mich!. Hol dir deine Befriedigung in mir. Jaaahh..... mhhh. Der Unbekannte spielt genauso wie Klaus mit meinen Brüsten, nur ist die Kraft, die er anwendet noch stärker als die von meinem Mann. Er läßt sich auch nicht von meinen Schmerzrufen davon abhalten, das zu tun was er tun will. Und dann passiert es, ein fremder Mann spritzt in mir ab, pflanzt seinen Samen tief in meine intimsten Stellen. Bei dieser Vorstellung werde ich von einem heftigen Orgasmus überrollt. Ich zittere am ganzen Körper und presse dabei einen Schwall von Klaus Sperma in meine Hand. Ich verreibe es über meine ganze Scham und verlängere damit die Dauer meines Höhepunktes.

Was war das nur für eine verrückte Sache gerade eben. Ich kann es noch gar nicht fassen was passiert ist. Ich schäme mich ein wenig solche Gedanken gehabt zu haben und trtozdem habe ich es genossen. Ich blicke auf meine Schlafanzughose und sehe, daß sie voller Spermaflecken ist und sogar auf den Kacheln sind einige. Ich entferne die Flecken vom Boden und stecke meinen Schlafanzug in die Wachmaschine. Anschließend dusche ich, die lüsternen Gedanken begleiten mich noch eine ganze Weile.

Am Frühstückstisch ist Klaus nichts anzumerken. Er sieht immer noch mürrisch aus und ist es bestimmt auch, während ich den ganzen Tag mit einem seltsamen Lächeln durch die Gegend laufe. Aber das ist wieder typisch, wenn ich etwas wissen will, will er mich einfach nichts fragen? Ich weiß das ist wieder weibliche Logik, nur er könnte es ja auch merken, der sture Bock. Es läßt mich einfach nicht in Ruhe, was er da gestern vorgeschlagen hat. Frag ihn halt!, schreit es geradezu in mir und ich antworte mir, nein das kann ich nicht!

Nach dem Frühstück fahre ich zum Einkaufen. Wie ich die Wasserkästen in den Kofferraum heben will, bietet mir ein junger kräftiger Mann seine Hilfe an. Na bin ich denn schon so alt, das ich HIlfe brauche, geistert es durch meinen Kopf, aber der junge Mann lächelt so nett, das ich zurücklächle. Na, na, was ist das denn? Ich erröte leicht, flirte ich da etwa? wenn auch nur mit den Augen? Das habe ich ja schon ewig nicht mehr gespürt. Ich fahre verwundert nach Hause.

Die Kinder sind heute unterwegs. Sonja ist bei einer Freundin und die Zwillinge sind beim Fußballspielen. Eigentlich genügend Zeit um über sich herzufallen. Wieso haben wir das verlernt, oder warum haben wir das nie gerlernt diese Zeit auszunutzen. Ich fange in diesen Leerzeiten meistens irgend etwas zu putzen an und Klaus verzieht sich in seine Werkstatt. Es ist fast so, als ob wir nur Gründe suchen, damit wir nicht in die Verlegenheit kommen, das es "dazu" kommt.

Heute ist es etwas anders. Nachdem ich die Einkäufe verräumt habe, gehe ich in seine Werkstatt um nach Klaus zu sehen. Er ist nicht da, seltsam wo mag er sein? Ich gehe zurück ins Haus und höre wie er oben im Schlafzimmer etwas tut. Ich gehe nach oben.

Klaus ich bin wieder da!

Ja, gut, sagt er abwesend.

Was machst du denn? frage ich.

Ich sehe, daß er eine große Kiste und einige Kartons aus seinem Kleiderschrank geholt hat. Ich kann mir nur zu genau vorstellen, was darin ist, auch wenn ich nie hinein gesehen habe. Ich habe es immer verdrängt und absichtlich übersehen.

Ich miste aus, sagt er mürrisch.

Es liegt ein klagender, nein mehr ein enttäuschter Unterton in seinen Worten.

Aha. Ich müßte auch mal wieder meinen Schrank aussortieren, erwiedere ich und versuche so ein Gespräch zu beginnen.

Er antwortet nicht, sondern öffnet die große Kiste und scheint darin etwas zu suchen. Es ist das erste mal, daß ich in diese Kiste blicken kann. Er will bestimmt, das ich neugierig werde und ihn danach frage, was er in der Kiste hat. Mache ich aber nicht, nur ist meine Neugierde geweckt und bevor ich platze frage ich ihn,

Was mistest du denn aus? Deine alte Lederjacke könntest du dann auch gleich mit entsorgen.

Ich weiß, er würde das nie selbst tun, das müßte ich schon übernehmen. Aber dieser Seitenhieb hilft mir auf sicheres Terrain.

Ich miste nur aus, was ich nicht mehr brauche. Das ganze Zeug verstaubt hier eh nur, da man mit dir sowieso nichts spielen kann. Da werfe ich das Zeug jetzt weg. Lieber ärgere ich mich einmal richtig darüber, anstatt dauernd und immer nur vergebens zu hoffen, es doch einmal zu benutzen.

Jetzt geht die Leier schon wieder los, dabei dachte ich, daß nach heute morgen im Bad alles wieder in Ordnung wäre und ich nun wieder einige Zeit Ruhe vor seinen komischen Wünschen hätte.

Oh geht das schon wieder los? sage ich.

Nein geht es nicht. Du willst nicht, das habe ich entgüldig verstanden. Scheiß Gefasel, von wegen Reden sie mit ihrem Partner über ihre Wünsche. Das kann auch nur einer sagen, der keine Ahnung hat. Mein Partner ist ab jetzt die Wand in diesen Dingen. Von der bekomme ich wenigstens nicht eine Abfuhr nach der anderen, sondern bei der weiß ich, das ich nichts zu erwarten habe.

Während er so vor sich hinschimpft, packt er irgendwelche Gegenstände in eine große Tasche.

Das tue ich mir nicht länger an. Ich verlasse wortlos das Zimmer und gehe in die Küche. Was für ein tolles Wochenende. Erst hat alles so ungewöhnlich erotisch angefangen und nun ist alles gelaufen. Ich sehe wie er die Tasche in sein Auto läd und dann in die Küche kommt.

Ich geh mal weg, ich brauch frische Luft. Mit dem Essen braucht ihr auf mich nicht zu warten. Tschüß! und zu ist die Tür bevor ich etwas sagen kann.

Dann hau doch ab, rufe ich hinterher.

So etwas hat er nich nie gemacht. Bin ich doch zu schroff und abweisend zu ihm gewesen, vor ein paar Tagen? Und nun? Ich sitze ganz alleine hier zu Hause. Naja es dauert zumindest noch 2 Stunden, bis die Jungs vom Fußballspielen kommen und Sonja soll bis sieben wieder da sein.

Ich gehe nach oben und will mich mit dem Bettenmachen ablenken, da sehe ich, daß der Schrank von Klaus offen steht. Typisch, abdampfen und nicht einmal den Schrank schließen. Außerdem stehen noch einige offene Kartons herum. Schuhkartons, wie ich an der seitlichen Aufschrift erkenne. Ach ja diese Stiefel kenne ich, die hat er mir schon einmal gezeigt und auch getragen. Die sehen gar nicht so schlecht aus. An einer Frau, würden die die Männer sicherlich geil finden. Sie sind oberschenkellang und mit einem wahnsinnig hohen Absatz versehen. Allerdings sehe ich die Stiefel gar nicht, nur den Karton. Diesen anderen Karton kenne ich nicht, diese Stiefel hatte er mit nie gezeigt. Sowas sonst hat er mir doch immer alles gezeigt?

Ich verstaue die Leerkartons unter dem Bett, die Kinder würden sich bestimmt wundern Damenschuhkartons mit dem Aufdruck Größe 44 zu sehen. Die hätte Klaus ja wirklich aufräumen können. Ich will die Schranktür schließen und bemerke, das etwas klemmt. Deshalb stand sie offen, ein Gürtel steckte in dem Spalt zwischen Tür und Rahmen. Da fällt mein Blick auf die große Kiste. Ich sehe, daß die Schlösser offen stehen. Soll ich oder soll ich nicht? Er kommt jetzt bestimmt nicht zurück, so sauer wie der ist und die Kinder kommen auch nicht so schnell.

Ich kann nicht widerstehen und schiebe die Kiste aus dem Schrank und öffne sie. Er muß wirklich viel weggebracht haben, denn in seinem Schrank sind keine Kartons mehr und die Kiste ist auch nur zur Hälfte gefüllt. Ich sehe ein Paar Pumps, ein Paar Pantoletten und ein Paar Stiefel. Da fehlen mindestens fünf weitere Paare, die ich kenne, oder er hat sie woanders versteckt. Oder will er sie wirklich wegwerfen? dann sind da noch Netzstrümpfe und Halterlose, ein Paar habe ich ihm sogar einmal geschenkt. Weiterhin sehe ich einige Schnüre, ja ja seine Fesselspielfantasien, Handschellen und Handschellen mit einer längeren Verbindungskette. Das sind wahrscheinlich Fußschellen, irgendwann hat er so etwas mal erwähnt, aber er hat nie gesagt, daß er sie gekauft hat. Man oh man, was für ein riesiger Dildo, den wollte er doch hoffentlich nie in mich stecken. Eine Reitgerte und eine Peitsche, er scheint wirklich geschlagen werden zu wollen. Was ist das? Noch verpackt, das ist eine lederne Kopfhaube. Mit Verschlüssen für Mund und Augen. Das wird ja immer verrückter, sogar ein Mundknebel ist daran angebracht. Alles Sachen, die ich nicht kenne, aber von seinen Latexsachen, seinen Frauenkleidern und Dessous keine Spur. Ich sehe nochmals in den Schrank, aber es ist nichts zwischen den anderen Sachen versteckt, alles ist weg. Ich widme mich wieder der Kiste. Es sind noch einige Vorhängeschlösser darin, diese Fesselspiele scheinen ihn nicht loszulassen und was ist das für ein Kästchen: The Curve? Ich öffne es, oh Gott das ist ja ein Peniskäfig. Er hat sich tatsächlich so ein Keuschheitsding gekauft und so abgenutzt wie der Karton aussieht, auch sicherlich schon oft benutzt und ich habe nie etwas gemerkt! Ja er hat das einmal erwähnt und ob ich ihn abschließen würde, ich weiß ich habe ihn damals nicht für ernst genommen und gesagt, ich glaube du spinnst. Er spinnt doch wohl wirklich, wenn er so etwas will, warum sollte er denn so etwas wollen, warum sollte so etwas überhaupt jemand wollen?

Wenn ich das alles so vor mir sehe, sind mir die meisten Dinge unbekannt gewesen und die Sachen die ich kannte sind zum Großteil verschwunden. Ich bin seltsam berührt. Ich dachte immer wir würden über alles sprechen und uns alles zeigen, oder habe ich es einfach nur nicht sehen wollen?

Wenn du fertg bist, kannst du dann alles wieder in die Kiste räumen bevor die Kinder kommen!

Ich bin zu Tode erschrocken.

Klaus ich dachte du wolltest bis nach dem Abendessen wegbleiben, nach deinem großen Abgang vorhin, sage ich erzürnt.

Klar, damit du alles in Ruhe durchsuchen kannst, entgegnet er mir fast zu ruhig. Ich habe nur etwas vergessen.

Er holt noch eine Tüte aus der Ecke, aus der etwas schwarz glänzendes heraus hängt. Als ich den Geruch bermerke, ist mir sofort klar, daß dies seine Latexsachen sind.

Das muß auch weg. Nicht das es noch einmal deine Nase beleidigt.

Ich fühle mich ertappt, erneut ertappt. Ich glaube wir haben jetzt einen riesen Streit.

Wo willst du hin? frage ich.

Raus, nur raus hier. Leute treffen, die Verständnis haben. Ich komme erst in der Nacht wieder zurück. Sag den Kindern ich müßte in den Sportverein, die brauchen ja nicht zu merken, das wir Streit haben.

Ach und ich soll wohl Schuld sein?

Ja!

Klaus dreht sich um und verläßt mit seiner Tüte das Zimmer.

Schuld bist du mit deinem blöden Zeug!

aber das hört er schon nicht mehr.
Publicado por Silke506
14 años atrás
Comentarios
6
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HermanTheGhost1950
Guter Einstieg - vor nun 12 Jahren.
Leider schon lange nicht mehr da.
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Apfelsuende
Du bist eine wunderbare Geschichtenerzählerin - danke für die Mitnahme auf diese spannende Reise!
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beneidenswerter Cuckold
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para petersexy66 : Klasse
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petersexy66
vollkommen richtig auch bei uns hat es etwas länger gedauert bis mein oller gespurt hat und heute wollen wir beide alles wissen und ausprobieren
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Ja das kommt davon, wenn man nicht bereit ist, sich offen darüber zu unterhalten und man nicht bereit ist, es wenigstens einmal mit Anfangs harmlosen Spielen auszuprobieren!
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