Reale Transformation oder nur ein Traum?

Die Naesse in meinem Bett, die ich gerade spüre, ist unangenehm. An meinem Unterleib und zwischen meinen Beinen bin ich klatschnass. Außerdem fühlte ich diese Klebrigkeit, die meine Haut spannte.

War das bloß ein intensiver Traum, aus dem ich gerade erwachte oder war es ein reales Erlebnis?

Es war momentan sehr schwer für mich alles richtig einzuordnen.

„Diese Mastsau in der Box 14 ist soweit, dass ich sie morgen verkaufen werde. Bitte sorgen Sie dafür, dass sie richtig gesäubert ist, die Vorführbox mit frischem Stroh eingestreut ist und die Tränke wie auch der Futtertrog mit Spezialfutter und -trank gefüllt sind. Wenn die Interessenten morgen Nachmittag um 14:00 Uhr kommen, führen Sie das Vieh am Nasenring auf allen Vieren, wie sie es gewöhnt ist,dort rein. “, hörte ich die harte Frauenstimme zu ihrer Begleitung sagen.
„Vergessen Sie nicht ihr Fickloch mit dem Spekulum zur Begutachtung zu öffnen, bitte mit der Größe xxl und auf die weiteste Stufe gespreizt. In der Maulfotze erwarte ich ebenfalls eine Spreize, die auch diese Öffnung bis aufs Äußerste dehnt. Ach ja, ich hätte es gern, wenn die Unterschenkel an ihre Oberschenkel gebunden sind und die Sau an den Knien und den Armen die Hufschuhe trägt. Sie haben meine Wünsche verstanden?“

„Ja Madame“, erwidert eine raue männliche Stimme.

Wo bin ich? Ist es ein Traum oder ist es Wirklichkeit?

Ich spüre, wie eine kalte Angst in meinem Körper hochsteigt. Wie meine Haut sich kräuselt und die Watte in meinem Gehirn. Dann dämmere ich weg, begebe mich in eine Dunkelheit, die mich ruhig stellt.

Das nächste, was ich fühle ist die große Spritze, die jemand mit viel Kraft bis zum Anschlag in mein hinteres Loch treibt. Wie die Flüssigkeit tief in meinen Körper gespritzt wird.

In meinem Bauch beginnt es zu rumoren. Ich winde mich unter dem Lachen des Mannes, da es schmerzt und unangenehme Gefühle in Magen und Darm hervorruft.

Es dauert nicht sehr lange bis ich mich unkontrolliert entleere.

„Ja, so wird die Sau gereinigt. Wir wollen doch nicht, dass die Interessenten in etwas schmutziges greifen, wenn sie die Fettsau prüfen - oder?“, lachte der Mann höhnisch.

Nun schiebt er mir einen Schlauch tief in mein Loch und spült alles mit lauwarmen Wasser für gut eine viertel- bis ein halbe Stunde. Als nur noch klares Wasser kommt, beendet er die Prozedur.

Ich werde noch mit einem harten kalten Wasserstrahl von außen ringsum abgespritzt, bevor mir das Spekulum und die Maulspreize eingesetzt werden.

Bis aufs Äußerste spreizen, hatte die Frau von ihm gefordert. Er hält sich dran und beendet das Öffnen und fixieren der Löcher erst, als ich zu Quieken beginne und die Tränen meine Wange runter laufen, was den Mann aber nicht zu beeindrucken scheint.

Er legt mir noch die Hufen an und befestigt die Führleine an dem Nasenring.
Nicht eine Minute zu früh, denn schon ertönt eine Klingel, die sich wie das Muhen einer Kuh anhört.

Sofort zieht er kräftig an der Leine. Die Schmerzen, die mir der Nasenring zufügt, gestatten keinen Widerspruch und ich trotte auf allen Vieren hinter dem Mann her, der mich zunächst aus dem Stall über den Hof zieht.

Es schneit und ich spüre die kalten Flocken, die meinen Körper treffen und sofort schmelzen. Kalt ist es. Ich friere, bibbere und doch lasse ich mich willenlos am Ring führen und trabe brav hinter dem Knecht her.

Es ist ein dunkler Raum, der mit einem dicken Vorhang zu 3 Seiten verschlossen ist, in dem ich geführt werde. In der Mitte steht ein ca 1, 2 m hoher nach oben offener Käfig.
Er ist gut eineinhalb mal so groß wie meine Sauenbox im Stall.

Mit einem Klatschen auf meinen fetten Arsch treibt mich der Knecht hinein, löst die Leine und verschließt die Tür des Käfigs.
Er stutzt, öffnet die Tür noch mal und bindet mir die Augen zu. Nun bin ich auch noch blind.

Wieder beschleicht mich diese unheimliche Angst. Diese Angst vor dem Ungewissen.
Ich lege mich ins Stroh und wälze mich, so gut es geht auf die Seite. Mein über die Zeit extrem gemästeter Bauch gestattet es mir eigentlich nur noch länger in einer solchen Seitenlage zu liegen.

Bevor er hinausgeht, vergewissert er sich noch einmal, dass all die Wünsche der Madame auch eingehalten wurden.

Ich höre das Rascheln, als sich der Vorhang langsam öffnet und spüre die Hitze der Scheinwerfer, die auf mich und meine Gitterbox gerichtet sind.

„Meine Dame - ich freue mich, dass auch eine Geschlechtsgenossin Interesse an dem Verkaufsstück zeigt - und meine Herren, bevor ich Ihnen mehr erzähle, dürfen Sie die Mastsau ausgiebig in Augenschein nehmen. Aber - Anfassen ist noch nicht erlaubt. Abgreifen und prüfen dürfen Sie erst später.
Wer nach dem ersten Augenschein meint, das Objekt ist für ihn und seinen Stall nicht geeignet, den bitte ich dann auch gleich zu gehen. Bitte seien Sie mir deswegen nicht böse, aber ich will hier nur mit wirklichen Kaufinteressenten unterhalten. Hier geht es schließlich auch für den Käufer um eine durchaus nicht unerhebliche Investition.“ Madame sprach es freundlich aber doch auch bestimmt.

Nun höre ich viele Schritte und ein leises Tuscheln, dass sich für mich wie das Summen eines kleinen Bienenschwarms anhört, um den Käfig schleichen.

Komisch, aber ich habe das Gefühl als spüre ich eine große Scham, als ich so betrachtet und mit gierigen Blicken gemustert werde. Auch spüre ich, wie die Schamesröte mit Vehemenz meinen Kopf stark rötet und erwärmt.

Nach einer Weile wird es wieder still im Raum. Es scheint, als hätten einige den Saal verlassen.

Nun eröffnet Madame ihre Veranstaltung mit einer Ansprache.
“ Meine Dame, meine Herrn, liebe Kaufinteressenten,
wie sie wissen, beabsichtige ich diese Mastsau heute zu verkaufen.

Ich brauche ihre Box für etwas Neues, dass ich ausbilden will.

In den letzten 2 1/2 Jahren wurde sie von mir streng erzogen, hart dressiert, konsequent feminisiert und verweiblicht.

Wie Sie auf dem Foto dort an der Wand sehen können, kam die Mastsau als - wie soll ich es nennen - ausgewachsenes Ferkel in mein Institut. Es war zu mager und hatte, wie Sie alle leicht erkennen, kleine Merkmale wie sie bei Ebern zu finden sind.

Noch am Tag des Eingangs begann die Transformation, indem wir dem Ferkel sofort die ersten Hormone verabreichten. Am nächsten Morgen kam auch schon der Arzt zur Begutachtung und Untersuchung. Da das Ferkel gesundheitlich OK war, entnahm der Doktor auch gleich die Klöten und räumte den Sack zwischen den Beinen inkl. der Samenleiter leer.
Auf meinen speziellen Wunsch hin wurde die Sackhaut so geformt, dass sie wie 2 Fotzenlappen aussehen.

Selbstverständlich hat der Arzt schon da auf die richtige Dosierung der örtlichen Narkose geachtet. Sie war nur so stark, dass das Ferkel die Schmerzen so eben ertragen konnte ohne ohnmächtig zu werden. Aber es ihm sollte sofort deutlich werden das sie mein Eigentum ist und ihre Herrin bestimmt was mit ihr passiert. Desweiteren war ihr erstes lautes und helles Quieken auch eine lehrreiche Lektion zur Stimmbildung der Sau.

Das, was sie auf dem Ferkelfoto noch als kleinen Schwanz erkennen, ist mittlerweile nur noch eine größere Clit, die nicht mehr in der Lage ist zu ficken, was eine Haltung mit einer Biosau in einer Box durchaus möglich macht.

Beim täglichen Futter wurde von Anfang an auf folgende wichtige Bausteine geachtet:
einen entsprechenden Brei mit hohem Mastpotential
einen hohen Anteil an weiblichen Hormonen
und natürlich eine entsprechend große Menge an Sperma, nach dem die Sau mittlerweile sehr süchtig ist.

Getränkt wurde ebenfalls mit sehr fetthaltigen und hormonreichen Getränkemischungen geachtet.
Wie beim Sperma ist die Sau auch extrem süchtig nach warmen Natursekt. Am liebsten mag sie ihn direkt aus der Quelle.

Eine ganzkörperliche Enthaarung, die dauerhaft ist, wurde ebenfalls bereits in den ersten Wochen und Monaten vorgenommen.

Beringt ist das Vieh mittlerweile mit je 2 Ringen pro Zitze und Euter, einem sehr wirksamen Nasenring, sollte sie mal ihre zickigen Sekunden haben, je 6 dicken Ringen pro geformten Fotzenlappen und 4 Ringen an der Clitvorhaut.
Die Vorhaut der Clit habe ich bewusst nicht entfernen lassen.

Auch beim Stechen von Tattoos war ich sehr zurückhaltend.
Lediglich rund um ihr Fotzenloch habe ich der Sau eine Art Blüte mit Signalfarben stechen lassen, um die Hengste, Bullen und Eber anzulocken.
Die gestochene knallrote Färbung der großen Warzenvorhöfe habe ich erst vor kurzem stechen lassen. Auch hier dient die Signalfarbe zur noch besseren Anlocken von Freiern und Stechern.

Meine Dame, meine Herren,
wie Sie aus meinen Erläuterungen bestimmt bereits heraus gehört haben, wurde eine doch beträchtige Summe und viel Zeit in die Formung des Viehs von einem nichtsnutzigen mageren Ferkel mit einigen eberartigen Merkmalen hin zu dieser prächtigen und belastbaren Mastsau investiert.

Bitte überzeugen Sie sich jetzt von ihrer permanenten Brunstigkeit. Für die nächste halbe Stunde dürfen Sie die fette Mastsau überall abgreifen und prüfen. Das gilt auch für ihre beiden aufnahmefreudigen Löcher.

Die Decksau sollte nur in einem Stall und in einer Box gehalten werden. Ein dickes Ausstreuen mit Stroh sollte ihr gegönnt werden. Die Box sollte nicht zu groß sein, da ihre Bewegungsfreiheit gerade bei einer Mästung doch eingeschränkt werden sollte.
Eine Schlammsuhle wäre auch nicht von Nachteil, da sie das Wälzen in dem nassen Schlamm lieben gelernt hat.“

Ich höre wieder die Schritte der Interessenten, die sich meiner Gitterbox nähern und ihr leises Getuschel.

Madame befiehlt mir noch schnell schweigend durch einem scharfen Schlag mit dem feinen Rohrstock auf meinen fetten Arsch mich aus der Seitenlage auf alle Viere zu bewegen. Die Schmerzen des Schlages entlockten mir ein sehr helles lautes Quieken, was auch mein absolutes Gehorsam signalisieren sollte.

Ich fühle die ersten, fast streichelnden Hände und Finger auf meiner Haut, die aber schnell fordernder und härter werden.

Oh, was für eine Demütigung muss ich die nächste halbe Stunde ertragen? Schnell fühle ich diese Hitze in meinem Gesicht, als sich meine Wangen dunkelrot vor Scham färben.

Statt eines gefühlvollen und sanften Streicheln, greifen mich die Hände nun hart ab. Sie kneifen mir in mein Bauchfett, meinen fetten Arsch, meine von der Schwerkraft lang nach unten hängenden Euter und Quarktaschen sowie meine steifen Zitzen.

Immer wieder werden meine schwabbeligen Fettpolster an Bauch und Arsch durch das Klatschen einiger Hände zum Schwingen gebracht. Meine Euter schwingen, auf die gleiche Weise angestoßen, wie Glocken hin und her.

Viele Finger stoßen hingegen, soweit wie es die weit geöffnete Sperre erlaubt, prüfend in die Tiefe meiner Maulfotze hinein.

Mein hinteres Fotzenloch wird mehrfach erst mit ein bis zwei Fingern, dann mit fünf Fingern, der ganzen Faust bis hin zu einem Stoß inklusive Unterarm auf ihre Dehnbarkeit geprüft.

Staunendes und immer wieder auch höhnisches Gelächter erschallt, wenn mich jemand zwischen den Beinen an meiner kleinen Clit abgreift. Doch so oft die Finger mit Reiben, Kneifen und anderen Stimulanzien versuchen sie steif zu bekommen oder zum Spritzen, passierte nichts.

Auch die mir durch das jahrelange intensiver Gewichthebetraining sehr ausgelängten Fotzenlappen, die früher meinen Eiersack bildeten, waren oft ein erstauntes und wohlwollendes Grunzen wert.

„So meine Dame, meine Herren,
die Zeit die Mastsau physisch zu prüfen ist nun vorbei.

Wie ich Ihnen bereits erklärte, habe ich viel Geld und sehr viel Zeit in die Sau investiert.

Einige von Ihnen haben ja vorhin geprüft, ob sie auch Milch geben kann. Durch eine geheime spezielle Hormonmischung ist es unserem Doktor gelungen, dass sie wie eine Kuh täglich bis zu 5 Liter pro Tag und Euter gibt. Laut dem Zertifikat hier in meiner Hand ist diese Leistung sogar noch steigerbar.
Allerdings muss sie täglich mindestens 2 mal an die Melkmaschine. Ein gut ausgerüsteter Melkstand ist somit Voraussetzung für eine artgerechte Haltung der Euterkuh.

Das Aushalten harter Bestrafungen und Schläge mit Gerte, Rohrstock oder Bullenpeitsche wurde ihr andressiert - bis zur dunkelroten Färbung von Arsch, Schenkel, Euter, Bauch und Rücken.

Bereits nach 8 Wochen begann ihr Training zur lebenden Deckstation für die Hengste, Eber und Bullen. Die Samengewinnung lässt die Mastsau problemlos und willig zu.

Ihr schwabbeliges Fett am Arsch gestattet es einer Spielrunde auch, ihn als Zielscheibe für traditionelle Dartspiele oder Pfeilspiele mit dem Blasrohr zu nutzen.
Das gilt im übrigen auch für die Euter.

Da muss ich Ihnen schnell noch eine Begebenheit während ihrer Dressur erzählen.
Die Gruppe von Freiern band die Sau rücklings auf den Gyn-Stuhl mit weit gespreizten Beinen. Die Fotzenlappen zogen sie auseinander und klammerten sie an den Schenkeln.
Dann spielten sie Dart mit ihr. Wer seinen Pfeil am nächsten im Zentrum oder der Clitvorhaut platzierte gewann und durfte die Sau als erstes benutzen und ficken. Das intensive Gequieke und das sich überschlagende Schreien, ließ die Schwänze der Gruppe immer härter werden und immer geiler werden.
Nach dem Abend mieteten sie das Fickvieh einmal im Monat zu ihrem Vergnügen an.

Ihr Fotzenloch ist so weit trainiert worden, dass sie, wenn auch unter einem lauten, aber durchaus musikalischem, Gequieke und Geheule, zwei Hände und Unterarme gleichzeitig aufnehmen kann.


So, nun habe ich wohl alles gesagt, was Sie zur dem Angebot die Sau zu kaufen wissen müssen.
Vielleicht noch dies. Dem Käufer wird eine lückenlose Dokumentation zur Transformation, der Dressur, Ausbildung und Bestrafungen übergeben.
Und für die ersten 8 Wochen sind das Spezialfutter und das Spezialgetränk im Preis inbegriffen.

Bitte schreiben Sie nun Ihr Angebot auf die Karten, die Ihnen am Eingang überreicht wurden. Anschließend stecken Sie diese in den Umschlag und legen sie in den Kasten am Ausgang.

Der Höchstbietende erhält den Zuschlag und bekommt innerhalb der nächsten 24 Stunden die positive Antwort. Die finanzielle Abwicklung erfolgt bei Abholung hier in meinem Institut in bar.

Der Mindestpreis beträgt 35.500,- € für diese sehr gut dressierte, gemästete, gut vermietbare und belastbare Mastsau.“

Madame bedankt sich bei den Kaufinteressenten, beantwortet noch einige Fragen und verabschiedet die Gruppe herzlich, während mich der Knecht wieder mit klatschenden Schlägen auf das Fett meines Arsches und Ziehen am Nasenring zurück in meine Stallbox treibt.

Er befreit meine Löcher von den Spreizen und knipst die Führleine vom Nasenring. höhnisch lächelnd baut er sich vor meinem Kopf auf und befreit seinen Unterleib von seiner Hose.

Sofort springt mir sein dickes fleischiges Bullengemächt entgegen. Das gigantische Teil ragt meiner Maulfotze hart und waagerecht entgegen. Seine Eier sind prall gefüllt. Nur ein leichtes Streicheln mit der Gerte aus meiner Box genügt, damit ich meine Maulfotze schnell ganz weit aufreiße.

Seine Pranken greifen sich fest meinen Kopf und stopfen ihn brutal über seinen prächtigen Bullenschwanz. Schnell spüre ich seinen Eiersack an meinem Kinn. Nein, er bewegt ihn nicht rein und raus aus meinen Maulfotzenloch, sondern verharrt reglos tief in mir bis ich dem Würgereiz, der umgehend einsetzt, nichts mehr entgegen setzen kann. Der Schleim fließt aus meinen Maulwinkeln. Tränen strömen in Bächen über mein Gesicht.

Er lacht laut und beginnt mit seinen immer schneller werdenden Stoßbewegungen. Es ist ein ausdauernder langer und intensiver Fick, der mich selber geil antreibt. Sein letzter Stoß treibt seinen Bullenschwanz tief in das Loch und meinen Hals. Nun zucken seine Lenden und seine Bewegungen werden unkontrolliert.

Sein Lachen geht in ein a****lisches lautes Grunzen und Gebrüll über, als er mir kraftvoll all sein Sperma tief in den Rachen spritzt. Ein intensiver, intervallartiger Orgasmus, der all mein schwabbeliges Körperfett in lang anhaltende Schwingungen versetzt, kommentiere ich mit einem lauten genussvollen Stöhnen und Juchzen.

Heute ist eine große Aufregung im Stall.

Meine Box wurde in der Frühe von zwei Knechten besonders gründlich gereinigt, das Stroh doppelt so dick eingestreut als es sonst üblich ist

Statt wie üblich mit einem kalten Wasserstrahl aus dem Schlauch, wurde ich selbst von der Magd mit wohl riechendem Schaum und warmen Wasser gebadet und getrocknet, was ich als eine Art Wellnesprogramm empfand und genoss. Auch die Reinigung meines Fotzenloches geschah mit einer sehr hohen Aufmerksamkeit.

Meine Unterschenkel wurden an die Oberschenkel gedrückt und meine Knie wurden mit den Hufstiefeln angekleidet, Mit solchen Stiefeln wurden ebenfalls meine Hände und Arme verziert.
Nur der Futtertrog und der Trinknapf blieben leer, was ich mit einem fordernden Grunzen kommentierte. Schließlich hatte ich morgens weder meinen Spezialbrei noch mein Spezialgetränk erhalten, so dass ich immer noch Kohldampf schiebe.

Scherzend, lachend und gut gelaunt tritt nun Madame in Begleitung eines ganz in elegantem Schwarz gekleideten großen furchteinflößenden Mannes an meine Box.

„So mein Herr. Hier ist nun Ihr neues Eigentum. Die Hufstiefel schenke ich Ihnen als kleines Dankeschön für die angenehme Art, wie wir das Geschäft abwickeln konnten.

Ich bin davon überzeugt, dass sich Ihre Investition von 52.000,- € sehr schnell amortisieren wird. Wir sprachen ja vorhin ausgiebig über die Möglichkeiten, wie die Mastsau Ihre Kosten durch Vermietungen, gerade in den von Ihnen beworbenen Bereichen SM, privaten Herrenrunden und Männerheimen verdienen kann.

Ihre Milch erzielte bei den Partys, die ich mit dem Vieh zu Trainingszwecken veranstaltete,
regelmäßig einen Preis bis zu 2,50/ 100 ml. Es war erstaunlich, wie sich die Freier um dieses Getränk oder den Milchcocktails rissen.

Bitte studieren Sie und auch Ihre, die Sau betreuenden Mitarbeiter, die Haltungsanleitung gründlich. Bei Fragen dürfen Sie mich gern anrufen und um meine Hilfe bitten in der ersten Zeit.

Wie ich Ihnen ja bereits in meinem Schreiben versicherte, ist diese extrem weit vorangeschrittene Verweiblichung auch nicht mehr umkehrbar. Wichtig ist nur die regelmäßige weitere Verabreichung der Spezialhormone. Dann haben Sie lange Freude an ihr und eine gute Voraussetzung für einen hohen Gewinn.“

Der Herr nickt zustimmend und winkt seinen Mitarbeiter heran, der mir gleich eine Führkette durch den Nasenring zieht.

„Madame, auch ich bedanke mich für den schnellen und reibungslosen Ablauf unseres Geschäftes. Ich habe mich sehr zuvorkommend betreut gefühlt und freue mich auf weitere Geschäfte mit Ihnen. Bitte kontaktieren Sie mich als Ersten, wenn Sie wieder eine Sau, einen Zuchtbullen, einen Zuchthengst oder einen Zuchteber verkaufen.

Das ich nun auch an männlichem Vieh interessiert bin - Madame - das ist Ihre Schuld“, lacht der Herr.

„Mit dem möglichen Gewinn durch den Verkauf des Spermas haben Sie mich auf völlig neue Geschäftsfelder gestoßen.

Dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlich bedanken.

Nun entschuldigen Sie mich und meinen Mitarbeiter bitte.

Wir müssen nach Hause. Schließlich habe ich die Mastsau für die heutige Abend- und Nachtveranstaltung als neue Hauptattraktion in meinem Etablissement angepriesen.

Da möchte ich pünktlich vor Beginn zurück sein.“

Madame und der schwarz gekleidete Herr verlassen angeregt miteinander redend, den Stall, während mich der Mitarbeiter des Herrn und mein Knecht an der Kette zu einem Transporter führen.

Angsterfüllt verweigere ich es, die Rampe rauf zu laufen und trete sinngemäß gewaltig auf die Bremse.

Nicht einmal das heftige Ziehen an meiner Kette bewegt meinen speckigen Körper auch nur einen Millimeter weiter.

Madames Knecht kennt diese Zickereien von mir bereits seit meinem Eintreffen in dem Institut.

Lächelnd ging er in den Stall. Als er zurück kommt, höre ich das helle Zischen des Rohrstocks, der sogleich die linke Seite meines Fettarsches trifft. Sekunden später spüre ich einen weiteren Schlag auf die rechte Hälfte.

Laut quiekend setzte ich meine Speckmassen unter dem Gelächter der Beiden in Bewegung und trabte in die enge Box, die im Transporter steht. Sie ist so schmal, dass mein massiger Körper kaum hineinpasst.

Der Trog und die Tränke werden für die Fahrt noch gefüllt.

Dann höre ich die Klappe der Box und die Türen des fensterlosen Transporters zuschlagen und es wird dunkel um mich herum. Der Motor startet. Das Auto setzt sich in ein Bewegung und bringt mich in eine neue ungewisse Zukunft.


Schweißgebadet schrecke ich schreiend mit einem klatschnassen Unterleib in meiner ebenfalls durchnässten Unterlage auf.

Mit einem angsterfülltem Gesicht versuche ich mich in dem Raum umzuschauen - doch - es ist zu dunkel, um auch nur ein wenig Orientierung zu erhalten.

Mein Körper zittert in jeder Faser. Die Luft, alles um mich herum fühlt sich so kalt an.

War es nur ein Traum, aus dem ich erwache oder ist es die Wirklichkeit, in der ich mich befinde?
Publicado por SklavinDevot
5 años atrás
Comentarios
18
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Slvpier
sehr schön 
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Devoterboss
para SklavinDevot : Gerne doch
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SklavinDevot
para Devoterboss : Deinen Wunsch kann ich mit jeder Faser nachvollziehen Devoterboss.
Wobei ich noch einige andere Träume und Phantasien habe, die sich rein biologisch nie erfüllen werden und mir oft die Tränen in die Augen treiben.
Vielen, vlielen Dank für Deinen Kommentar - artigknicks
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Devoterboss
echt geile Vorstellung ... lese es gerade nochmal ... ach wie gerne würd eich so verändert
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Fickversager2
Sehr interessant,aber auch sehr krass
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sv31871
Sehr gut,gefählt mir
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SklavinDevot
para Devoterboss : Daaanke lieb.
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Devoterboss
para SklavinDevot : stelle ich mir eben geil vor
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SklavinDevot
para Devoterboss : Danke schön für dieses tolle Kompliment. Lieblächel und verschämtzuBodenguck
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Devoterboss
Hi ... toller Einstieg... schau gleich mal was es noch gibt bei dir ...
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para SklavinDevot : Ich freue mich jetzt schon.
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SklavinDevot
para 1959-1 : Viuelen Dank für Deine Komplimente zu meinen Geschichten. Im Augenblick schreibe ich an einer Fortsetzung der Geschichte: "Feminisierung oder wie eine Transhure geboren wurde" weiter. Ich denke zum Wochenende werde ich den dritten Teil fertig und hochgeladen haben.
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Klasse geschrieben. Die Nahrung und das getränk hätte ich auch gerne.
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SklavinDevot
para lordfoul : Wie hättest Du diese Sachen mit der Sau gemacht?
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SklavinDevot
para lordfoul : Welche Sachen hättest Du denn anders gemacht  mit der Sau?
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lordfoul
para SklavinDevot : Gerne doch :grinning: 1 oder 2 Sachen hätte ich aber anders mit der Sau gemacht :stuck_out_tongue_winking_eye:
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SklavinDevot
para lordfoul : Vielen Dank für Deinen tollen Kommentar - puterrotwerd und verschämtzuBodenguck
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lordfoul
Interessant geschrieben
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