War das der Ursprung meiner Schmerzgeilheit???
War das der Ursprung für meine heutige extreme Schmerzgeilheit?
Ich war 11 oder 12 Jahre alt als ich zum Geburtstag von meiner Tante ein Federballspiel geschenkt bekam.
Sie Schläger waren, wie damals üblich, ganz aus Holz gefertigt.
Oh wie stolz war ich auf dieses Spiel und benutzte es oft mit meinen Freunden.
Doch dann kam der Tag, der mir bis heute in einer nachhaltigen Erinnerung bleiben sollte.
Es war so ein Tag, an dem ich mich mal wieder in der Garage und Werkstatt meines Vaters herum trieb.
Plötzlich kam mir beim Stöbern im Regal eine tolle Idee.
Vor der Wand standen die Winterräder für sein Auto. Sie waren schmutzig und die Reifen unansehnlich.
Hatte ich da im Regal nicht eben eine Dose mit einer schwarzen Paste gefunden?
Ich nahm einen alten sauberen Lappen und probierte an einer kaum erkennbaren Stelle aus, den Reifen mittels dieser Paste sauber zu machen.
Es sah toll aus. Der Reifen war an dieser Stelle wieder ganz schwarz und glänzend geworden.
Also - frisch auf ans Werk - alle Reifen sollten so glänzen wie dieser.
Also reinigte und schwärzte ich alle Reifen innen und außen mit dieser Paste.
Ich war stolz auf meine Arbeit.
Papa wird sich bestimmt freuen und mich loben für meine Hilfe.
Was ich jedoch nicht wusste war, dass das Mittel aus der Dose nicht für die Reifen geeignet war. Es war ein Reinigungs- und Auffrischungsmittel für Herdplatten.
Die Farbe zog nicht ein und blieb an der Oberfläche der Reifen wie nicht einziehende fettige Creme auf der Haut.
Also kam mein Vater Abends nach Hause und wollte die Reifen etwas beiseite räumen, damit er das Auto in die Garage fahren konnte.
Es kam, was kommen musste. Seine Hände waren anschließend pechschwarz.
Wütend rief er mich in die Garage, die sich im Keller des Hauses befand.
Erst bekam ich ohne Vorwarnung eine Ohrfeige, die meine Wange rot färbte und doll erwärmte.
Dann nahm er einen der Federballschläger und legte mich über die Werkbank.
Immer wieder schlug er mir mit dem Schläger auf meinen schon damals recht speckbehafteten Po.
Dabei stand er so, dass er mit der einen Hand auch meine beiden Arme so nach vor ziehen konnte, damit ich sie nicht schützend über meinen Arsch halten konnte.
Je lauter ich schrie und bei jedem Schlag laut heulte wurden seine Schläge immer härter und wütender.
Mal traf er mich mit dem Stiel, mal mit der bespannten Spielfläche des Schlägers.
Immer wieder versuchte ich mich windend seiner Prügel zu entziehen.
Das Feuer in meinem Arsch loderte immer heißer und ich fühlte mit jedem Schlag wie sich meine Haut in den schillernden Farben färbte.
Die Prozedur dauerte so lang an bis der Federballschläger zerbrach auf meinem geschundenen Arsch.
Tagelang konnte ich danach nur auf dem Bauch schlafen und nur mit einem dicken Kissen auf einem Stuhl sitzen.
Aber -so komisch es klingen mag - mit jedem Schlag durchzuckte mich neben dem Schmerz auch ein ganz komisches Gefühl, was ich bis dahin noch nie erlebt hatte und mir völlig fremd war.
Es durchzog meinen ganzen Körper und war, verrückterweise sehr angenehm.
Es war diese Wärme, die sich über meinen Arsch in meinem Körper ausbreitete.
Ein Gefühl, nachdem ich süchtig werden konnte. Es war ein schönes Gefühl, was ich da spürte.
So kam was kommen musste.
Nachdem die Haut meines Arsches wieder die normale Farbe angenommen hatte, nahm ich schon mal den Teppichklopfer und schlug mir selber auf den Arsch.
Erst zaghaft und dann immer heftiger. Ich wollte seitdem einfach nicht mehr auf dieses Gefühl verzichten.
War das wohl der Ursprung meiner heutigen Schmerzgeilheit?
Nein, ich war meinem Vater nie böse wegen der Schläge auf den Arsch. Ich hatte sie schließlich verdient.
Aber ich bin davon überzeugt, es tat ihm mehr weh als mir.
Ich war 11 oder 12 Jahre alt als ich zum Geburtstag von meiner Tante ein Federballspiel geschenkt bekam.
Sie Schläger waren, wie damals üblich, ganz aus Holz gefertigt.
Oh wie stolz war ich auf dieses Spiel und benutzte es oft mit meinen Freunden.
Doch dann kam der Tag, der mir bis heute in einer nachhaltigen Erinnerung bleiben sollte.
Es war so ein Tag, an dem ich mich mal wieder in der Garage und Werkstatt meines Vaters herum trieb.
Plötzlich kam mir beim Stöbern im Regal eine tolle Idee.
Vor der Wand standen die Winterräder für sein Auto. Sie waren schmutzig und die Reifen unansehnlich.
Hatte ich da im Regal nicht eben eine Dose mit einer schwarzen Paste gefunden?
Ich nahm einen alten sauberen Lappen und probierte an einer kaum erkennbaren Stelle aus, den Reifen mittels dieser Paste sauber zu machen.
Es sah toll aus. Der Reifen war an dieser Stelle wieder ganz schwarz und glänzend geworden.
Also - frisch auf ans Werk - alle Reifen sollten so glänzen wie dieser.
Also reinigte und schwärzte ich alle Reifen innen und außen mit dieser Paste.
Ich war stolz auf meine Arbeit.
Papa wird sich bestimmt freuen und mich loben für meine Hilfe.
Was ich jedoch nicht wusste war, dass das Mittel aus der Dose nicht für die Reifen geeignet war. Es war ein Reinigungs- und Auffrischungsmittel für Herdplatten.
Die Farbe zog nicht ein und blieb an der Oberfläche der Reifen wie nicht einziehende fettige Creme auf der Haut.
Also kam mein Vater Abends nach Hause und wollte die Reifen etwas beiseite räumen, damit er das Auto in die Garage fahren konnte.
Es kam, was kommen musste. Seine Hände waren anschließend pechschwarz.
Wütend rief er mich in die Garage, die sich im Keller des Hauses befand.
Erst bekam ich ohne Vorwarnung eine Ohrfeige, die meine Wange rot färbte und doll erwärmte.
Dann nahm er einen der Federballschläger und legte mich über die Werkbank.
Immer wieder schlug er mir mit dem Schläger auf meinen schon damals recht speckbehafteten Po.
Dabei stand er so, dass er mit der einen Hand auch meine beiden Arme so nach vor ziehen konnte, damit ich sie nicht schützend über meinen Arsch halten konnte.
Je lauter ich schrie und bei jedem Schlag laut heulte wurden seine Schläge immer härter und wütender.
Mal traf er mich mit dem Stiel, mal mit der bespannten Spielfläche des Schlägers.
Immer wieder versuchte ich mich windend seiner Prügel zu entziehen.
Das Feuer in meinem Arsch loderte immer heißer und ich fühlte mit jedem Schlag wie sich meine Haut in den schillernden Farben färbte.
Die Prozedur dauerte so lang an bis der Federballschläger zerbrach auf meinem geschundenen Arsch.
Tagelang konnte ich danach nur auf dem Bauch schlafen und nur mit einem dicken Kissen auf einem Stuhl sitzen.
Aber -so komisch es klingen mag - mit jedem Schlag durchzuckte mich neben dem Schmerz auch ein ganz komisches Gefühl, was ich bis dahin noch nie erlebt hatte und mir völlig fremd war.
Es durchzog meinen ganzen Körper und war, verrückterweise sehr angenehm.
Es war diese Wärme, die sich über meinen Arsch in meinem Körper ausbreitete.
Ein Gefühl, nachdem ich süchtig werden konnte. Es war ein schönes Gefühl, was ich da spürte.
So kam was kommen musste.
Nachdem die Haut meines Arsches wieder die normale Farbe angenommen hatte, nahm ich schon mal den Teppichklopfer und schlug mir selber auf den Arsch.
Erst zaghaft und dann immer heftiger. Ich wollte seitdem einfach nicht mehr auf dieses Gefühl verzichten.
War das wohl der Ursprung meiner heutigen Schmerzgeilheit?
Nein, ich war meinem Vater nie böse wegen der Schläge auf den Arsch. Ich hatte sie schließlich verdient.
Aber ich bin davon überzeugt, es tat ihm mehr weh als mir.
4 años atrás
Danke, dass Du mich an diesen Erlebnissen teilhaben läßt.
Liebe Grüße
Merle
Nach etlichen einsamen Anwendungen zuhause auf Schwanz und Popo bis hin zu stärksten Orgasmen habe ich diese Spielzeuge mit in das erste Schmuddel Pornokino in meiner Heimatstadt genommen, wo immer ein SM-Film entweder für Heteros oder für Schwule mit im Programm war. Wenn ich anfing öffentlich zu wichsen und die Peitsche zeigte haben mich regelmäßig Männer, manchmal auch Pärchen oder Frauenduos mitgenommen. Meist in schmuddeligen Nordstadt-Wohnungen aber auch in einsamen Gehölzen in Hafen-Nähe oder am Kanalufer haben man oder frau mir ziemlich schnell beigebracht, dass meine Unterwerfung unter fremde und unbekannte Sexwünsche und damit verbundene Schmerzen, manchmal auch Angst, bei mir große Lust auslösen konnten.
So hat noch niemand meine Titten und Euter bezeichnet.
Ich will aber richtig große Euter und Quarktaschen haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mit richtig langen und steifen Zitzen.
So groß, dass sie unter einem Top nicht mehr zu verstecken sind.
So dauersteif, dass sie sich immer unter einem Top abzeichnen und die gierigen Blicke der Männer auch im Cafe oder beim shoppen auf sich lenken.
Gibt es da nicht andere stellen als auf meine fleissige und willige Maulfotze? Quiek- Heul- Schnief
Wie soll ich das mit einer so geschundenen Maulfotze zu mir nehmen? Mit einem tief in den Hals geschobenen Zwangsernährungsschlauch vielleicht? - Ängstlichguck
Und hat der Zuhälter nicht erhebliche Mindereinnahmen, solange meine Maulfotze nicht einsatzbereit ist??? Wenn er sie eine Woche nicht an Freier vermieten kann???